Doch wieder geknurrt

Aber ist es denn falsch an der Unterordnung zu arbeiten?

Sicherlich nicht. Ich glaube, Bürste meinte bloß: Es ist wichtiger, dass du es überhaupt machst, als dass der Hund nun zwangsläufig nach dir durch die Tür geht, hier nicht liegt, dort nicht liegt.

Also, sagen wir mal, Beispiel Haustür:

Bei uns vor dem Spaziergang: Ich gehe als erstes raus, weil ich sehen will, wer grade vorbei geht.
Es ist mir sehr wichtig, dass ich als erstes rausgehe, und dass der Spacko mich dann beim Versuch, auch so schnell wie möglich rauszukommen, nicht über den Haufen rennt.

Bei uns nach dem Spaziergang: Hund geht als erstes rein, weil ich sehen will, was er macht, und weil ich keine Lust habe, plötzlich rückwärts zu fliegen, wenn die Nachbarn mit ihren beiden auch recht rauflustigen Hunden zufällig vorbeikommen sollten und ich krieg's nicht mit. Oder irgendwas.

In beiden Fällen bestehe ich darauf, dass Hund tut, was ich will, wie ich es will, und (normalerweise ;) ) nicht irgendwie anders. Und es ist vermutlich dafür, dass der Hund weiß, wo sein Platz ist, wichtiger, dass er das tut, was ich gerade möchte, als dass er zwangsläufig immer als letzter durch die Tür geht.

Aber womit man anfängt, ist eigentlich egal. Hauptsache, man kann es durchsetzen.
 
  • 17. Mai 2024
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Hi lektoratte ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ok, das ist verständlich =) Wollte mich auch gar nicht so sehr auf die Tür Geschichte versteifen. Es sind soviele Faktoren die man beachten muss, und vielleicht mach ich mir auch viel zu viele Gedanken?

Die Trainerin war heute hier und ihr habe ich das ganze auch ncohmal geschildert und sie hat mir nochmal Mut gemacht und wir sind alles nochmal durchgegangen, haben es wieder aufgefrischt.
Ich hab da auch fast nir dran gedacht, das ich auch mal nicht mit ihm schmuse wenn er kommt z.B. Meistens war es so, er kam an, mit diesem plüschi Blick und legte seinen Kopf auf mein Bein oder auf den Arm, und ich hab angefangen ihn zu streicheln und zu kraulen etc. Ich hab es auch von mir aus irgendwann abgebrochen)
Das sind natürlich nur kleine, offensichtliche Beispiele. Sie meint, bei ihm müsse man sich wirklich durchsetzen und ihm immer seine Grenzen zeigen, und was ich sage wird gemacht oder wenn und aber. Kein SItz, wenn ich Platz sage, wie läuft die Begrüßung ab wenn ich nach hause komme oder sowas in der Art z.B.
Das wusste ich zwar alles schon, aber ich hab irgendwann aufgehört das auch durch zu ziehen.

Man lernt nie aus und noch mehr lernen ist auch immer gut.
Die Trainerin kommt jetzt ab und zu vorbei, wie gut das es sie gibt :love:
 
  • 17. Mai 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Das wusste ich zwar alles schon, aber ich hab irgendwann aufgehört das auch durch zu ziehen.

Ja, ja... und gib dem Teufel den kleinen Finger, und schon... ;)

Genauso ging mir das am Anfang auch, und ich glaube, das Problem haben auch noch andere. ;)

Hat ne ganze Weile gedauert, bis ich kapiert hatte, dass

a) der Hund bestimmte Sachen immer wieder probieren wird, wenn er meint, es geht
b) es keinen Grund gibt, das "persönlich" zu nehmen, außer in einer Hinsicht: Man hat ihn ja gelassen, also, warum sollte er es nicht mal probieren wollen? - Es geht ihm mehr um den Vorteil für sich als den Nachteil für dich. (oder mich)
c) Zumindest mein Hund (genau wie jeder andere - nur aufgrund seiner Behinderung noch etwas mehr) auf Konstanz und Konsequenz angewiesen ist und glücklicher ist, wenn alles immer gleich ist und er weiß, woran er ist.

Klar, Tango macht das, um auszutesten, wie weit er gehen kann. Das hat aber nichts damit zu tun, dass er dich nicht mag, oder du gar "unfreundlich" zu ihm gewesen bist oder ein schlechter Halter bist. Im Gegenteil.

Erinnerst du dich noch an die Schule?

Ihr hattet doch bestimmt auch so Lehrer, die an sich nett waren - aber gleichzeitig so rückgratlose Weicheier, dass im Unterricht jeder gemacht hat, was er wollte. Keiner hat sie richtig Ernst genommen, und wenn man Lust hatte, wen zu ärgern, hat man die genommen, weil das eh niemals Konsequenzen hatte.

Dann gab's die Fiesen, wo sich niemand getraut hat, zu mucksen, aber niemand hat sie gemocht.

Und welche, wo man genau wusste: Da darf man nicht über die Stränge schlagen, aber der Unterricht macht Spaß, die Noten sind fair, im Grunde sind sie nett. Nur veräppeln darf man sie nicht. Aber wenn man es doch versucht, sind sie für nen Spaß zu haben, und bei Frechheiten greifen sie durch.

Und das - das ist grob gesagt das Fernziel für die allermeisten Hundehalter. Du sollst nicht die freudlose, dauernd maßregelnde Spaßbremse für deinen Hund sein. Aber auch nicht seine Lob- und Streichelmaschine und sein Futteranreicher, der nach Belieben herumgeschubst wird, und an dem man im Zweifelsfall seine schlechte Laune auslassen kann.

Verstehst du, wie ich meine?

Dein Hund wird dich nicht "weniger" mögen, wenn du ihn mit Konsequenz behandelst - im Gegenteil. Er wird zufriedener sein, weil er dich versteht. Loben und streicheln sollst du ihn natürlich auch, aber eben nicht dauernd und quasi auf Kommando.
Klar ist das schön, wenn Hund dauernd ankommt und was will - man fühlt sich als Mensch ja soo geliebt und gebraucht in dem Moment... - Aber er muss halt auchmal verzichten können, wenn es grad eigentlich nicht passt.

Und Lob ist total wichtig - aber genauso wichtig ist, dass es das nicht für nichts gibt.

Ich glaube, du willst gern von deinem Hund "gemocht" werden.

Glaub mir, Tango mag dich schon. Er "mag" dich auch, wenn er dich testet. Du gehörst zu seinem Rudel dazu. Nun muss er dich bloß noch respektieren.

Dass das nicht immer gleich gut klappt, vor allem, wenn du ihm Lücken lässt, ist glaub ich ganz normal. - Aber dafür geht man ja zum Training.

LG,

Lektoratte
 
Mir hat vor ein paar Monaten der Trainer gesagt, ich sollte diese Situation bewusst herbei führen, das heißt ihn immer wieder in diese Situation bringen um sie dann zu korrigieren.
Im Prinzip stimmt das sogar. Die Situationen, die du da genannt hast sind aber eben nicht die,welche es herbeizuführen galt, sondern das wären solche, in denen der Hund zu Aggression neigt.

Das hab ich allerdings nicht gemacht.
Man soll immer tun, was der Doktor sagt.

Aber ist es denn falsch an der Unterordnung zu arbeiten?
Nein - im Gegenteil. Allerdings sollte die Arbeit auch zu einem halbwegs dauerhaften Ergebnis führen.

Er soll doch wissen wo er steht. Und solange er das nicht weiß, warum soll er dann auf einem höheren Platz liegen wie ich, oder vor mir was zu essen bekommen?
Weil es wurscht ist, wo der Hund liegt oder wann er frisst, denn mit der Unterordnung hat das nur in soweit zu tun als dass du deine in diesem Zusammenhang gegebenen Kommandos durchsetzen musst.
Wenn du Unterordnung machst sollten aber auch die Übungen dafür sinnvoll sein.

Hast du noch eine bessere, oder andere Idee? Für alles was uns helfen könnte, bin ich froh :)
Einzelne Tipps oder Vorschläge bringen dir da nicht viel. Für euch muss ein vernünftiges Gesamtkonzept erstellt werden, mit dem du lernst deinen Hund angemessen zu behandeln.

Ich hab da auch fast nir dran gedacht, das ich auch mal nicht mit ihm schmuse wenn er kommt z.B. Meistens war es so, er kam an, mit diesem plüschi Blick und legte seinen Kopf auf mein Bein oder auf den Arm, und ich hab angefangen ihn zu streicheln und zu kraulen etc. Ich hab es auch von mir aus irgendwann abgebrochen)
Also, ich schmuse mit dem Oppa fast immer, wenn er ankommt und ich spiele eigentlich immer mit ihm, wenn er mal dazu auffordert. Er bekommt so gut wie immer vor uns sein Futter und beim Herumkaspern ist er häufig auf einer erhöhten Position und dennoch klappt der Gehorsam recht gut.
Es ist so, dass die von dir genannten Übungen nicht sehr sinnvoll sind, wenn man dem Hund klar machen will, dass er eben nicht "das Sagen hat".
Wenn die Rangfolge aber geklärt ist, ist es absolut unerheblich ob man den Hund so behandelt, wie du beschrieben hast, denn auch in dem Fall wird er die Rangfolge deswegen nicht in Frage stellen.

Sie meint, bei ihm müsse man sich wirklich durchsetzen und ihm immer seine Grenzen zeigen, und was ich sage wird gemacht oder wenn und aber. Kein SItz, wenn ich Platz sage, wie läuft die Begrüßung ab wenn ich nach hause komme oder sowas in der Art z.B.
Das ist für jeden Hund gleich wichtig. Hat dir deine Trainerin aber auch gesagt, was zu tun ist, wenn der Hund deine Forderungen mit einem "Anknurren" beantwortet?

Die Trainerin kommt jetzt ab und zu vorbei, wie gut das es sie gibt :love:

Professionelle Hilfe ist immer gut - aber ob "ab und zu" da reicht?
 
Es liest sich wie meine Probleme mit meinem Dogorüden Calliste! Sobald ich einen mm nachgebe hab ich sofort ein Problem. Er checkt sofort, wenn ich müde oder angeschlagen bin und keine Lust auf Auseinandersetzungen habe.
Wichtigster Ratschlag meines Trainers: Vor dem Füttern aus seiner Schüssel essen, beim Spazierengehen die Führung übernehmen, beim Heimkommen IMMER (!!) 5 Minuten ignorieren, nie streicheln wenn er will, nur wenn ich will. Und Dinge, die zu Konfrontationen führen, meiden, bis die Führungsgeschichte geklärt ist. Der Boss entscheidet, auf welche Konfrontationen er sich einlässt - oder auch nicht!!

Wir haben auch immer wieder Rückschläge, so vor zwei Wochen, ich bin stellenweise voll verzweifelt. So lustig ist es echt nicht, wenn dich ein ausgewachsener Dogorüde anknurrt und fletscht, nur weil du ihm von deinem Frühstück nix abgeben willst.
Ich kann wirklich nachvollziehen, wie es dir geht, meiner hat grad vor zwei Stunden wieder einen totalen Aussetzer gehabt, ich war nett und er wurde aggressiv als Antwort. Halt durch, Dogos sind intelligent und hochsensibel, das ist das größte problem!
 
  • 17. Mai 2024
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Halt durch, Dogos sind intelligent und hochsensibel, das ist das größte problem!

Und genau deshalb würde ich nicht über die sog. "Rangreduktion" arbeiten.

Es verunsichert nach meinen Erfahrungen Hund und Halter mehr, als dass es wirklich den gewünschten Effekt bringt.

Dieses ständige beachten des vorgesetzten Regelwerks hat mich selbst "kirre" gemacht.

Spielregeln für das Zusammenleben gehören in jeder Gemeinschaft dazu.
Aber: Dann sollte man sie auch selbst wollen. Sonst wird man unglaubwürdig.

Im laufe der Zeit habe ich dann das Durchsetzen mit Umsetzen ausgetauscht.

Ist viel nervenschonender und dauerhaft effektiv :D

Gerne würde ich noch Einzelheiten zu euren Konfliktsituationen erfahren *sehr interessiert bin*

Mit "Rangordnung" hat es für mich jedoch wahrlich nichts zu tun, sondern mit einem hochsensiblen Lebewesen ;)
 
ich sags euch, ich kümmere mich null um rangordnung, aber immer wenn ich souverän führe, klappt es. kaum darf er was (in unserem Falle ist sogar Kopf auf schoß legen ein Grund, größenwahnsinnig zu werden), endet es in Desaster. Aufs Bett pissen, mich anfliegen, anknurren etc.
Wenn man so einen extremen Hund hat, MUSS man jede Kleinigkeit beachten, hilft leider nicht.
 
ich sags euch, ich kümmere mich null um rangordnung,
Das kann man in diesem Posting gut erkennen...

aber immer wenn ich souverän führe, klappt es. kaum darf er was (in unserem Falle ist sogar Kopf auf schoß legen ein Grund, größenwahnsinnig zu werden), endet es in Desaster.
Wie souverän wirst du führen wenn bei kleinen "Zugeständnissen" an den Hund das
elcheueberall schrieb:
Aufs Bett pissen, mich anfliegen, anknurren etc.
herauskommt?

elcheueberall schrieb:
Wenn man so einen extremen Hund hat, MUSS man jede Kleinigkeit beachten, hilft leider nicht.
Nein, der Hund wird sicher nicht extrem sein. Extrem ist deine Art und Weise mit ihm umzugehen.
 
Vor dem Füttern aus seiner Schüssel essen, beim Spazierengehen die Führung übernehmen, beim Heimkommen IMMER (!!) 5 Minuten ignorieren, nie streicheln wenn er will, nur wenn ich will. Und Dinge, die zu Konfrontationen führen, meiden, bis die Führungsgeschichte geklärt ist

Des ist abba net dein Ernst oder?
Aus seiner Schüssel zuerst essen? Was solln das bringen?
Nur streicheln wenn ich will...hÄ? aber net wenn Hund will? Das soll einer verstehen....

man kanns auch übertreiben....Was darf dein Hund den überhaupt?
 
Vor dem Füttern aus seiner Schüssel essen, beim Spazierengehen die Führung übernehmen, beim Heimkommen IMMER (!!) 5 Minuten ignorieren, nie streicheln wenn er will, nur wenn ich will.

Du solltest dir ganz dringend einen neuen Trainer suchen...

Das fehlte noch, dass ich aus Oppa´s Futternapf nasche :lol:
 
Wichtigster Ratschlag meines Trainers: Vor dem Füttern aus seiner Schüssel essen, beim Spazierengehen die Führung übernehmen, beim Heimkommen IMMER (!!) 5 Minuten ignorieren, nie streicheln wenn er will, nur wenn ich will. Und Dinge, die zu Konfrontationen führen, meiden, bis die Führungsgeschichte geklärt ist. Der Boss entscheidet, auf welche Konfrontationen er sich einlässt - oder auch nicht!!
Man das hab ich total überlesen - dabei finde ich das soooo geil!!!!
Dann muss ich morgen früh mal gleich mein Brot aus dem Napf meines Hundes essen. Mit ein bisschen Glück sind sogar noch Futterreste von ihm darin, dann spar ich den Belag....:lol:
Wir haben auch immer wieder Rückschläge, so vor zwei Wochen, ich bin stellenweise voll verzweifelt.
Irgendwie wundert mich das gar nicht....

elcheueberall schrieb:
Halt durch, Dogos sind intelligent und hochsensibel, das ist das größte problem!
Das größte Problem sind Erziehungsmethoden die sich an Groteskität immer wieder überbieten.
 
Es geht noch besser, es gibt Methoden, da muss man Eigenurin sammeln und auf die Spaziergänge mitnehmen, um das Pipi vom Hund überzumarkieren:unsicher:. Lustig, wenn's nicht so traurig wär':(.

Was ich an der ganzen Geschichte nicht verstehe ist die Sicherheit, mit der dem Hund "Antesten", "Rangordnung überprüfen" etc. unterstellt wird. Da steht im ersten Post, dass der Hund mit erhobener Pfote vorsitzt - das deutet auf vieles, aber nicht auf Überlegenheitsgebaren:unsicher:. Der moderne Begriff für sowas ist Calming Signal, was zur Konfliktvermeidung, Demonstration sozialer Zusammengehörigkeit, als Friedensangebot oder Zeichen der Unterwürfigkeit eingesetzt wird.

Im Kontext der Futterzubereitung könnte man auch schlicht "Betteln" dazu sagen. Ich habe hier schon oft über den Begriff "Knurren" geschrieben, und es scheint so, als ob dieser gesamte Lautkomplex nicht selten fehlinterpretiert wird. Viele Hunde knurren beim Betteln, Spielen, Kuscheln usw., und nicht immer ist für Menschen erkennbar, ob das nun freundlich ist oder nicht.
Mag ja sein, dass hier tatsächlich eine Bedrohung durch den Hund vorliegt, aber aus der Schilderung allein geht das ganz und gar nicht hervor.

LG
Mareike
 
ich habe einen kontrollkomplex TH Hund, das könnt ihr mit euren bei euch aufgewachsenen Züchterhunden nicht vergleichen. Ich habs auch nicht geglaubt - nachdem es aber das einzige war, was mir überblieb, außer ihn zurück in die Tötung zu befördern.

Und by the way haben einige der Supertrainer, die in jedem Magazin gegen Rangordnung wettern, "unter uns" dann genau auf das hinaus wollen ... just to put things straight.
 
Ähm, *räusper*, hier haben glaub ich die wenigsten nen "Züchter-Hund", Elch :)
 
Ist nicht das Wort "Kontrollkomplex" schon ein Paradoxon schlechthin!?
 
ich habe einen kontrollkomplex TH Hund, das könnt ihr mit euren bei euch aufgewachsenen Züchterhunden nicht vergleichen.

O'Heare lässt grüßen ...:p

Aber stimmt: Ich habe einen VDH-Zuchthund.

Nur leider ist der auch ins TH gekommen mit 12 Monaten und hatte drei "Vorbesitzer", die nicht alle so "nett" zu ihm waren.

Letztendlich ist das aber völlig egal.
Der Dogo ist nun bei dir und möchte bestimmt gerne mit dir zusammen leben.

Offenbar habt ihr beide aber noch nicht den richtigen Weg für euch gefunden.

Dann musst du eben etwas anderes probieren.

Dein Dogo hat dir genügend Zeichen gesetzt, dass er so nicht mit der Situation klarkommt.

Und "Supertrainer" müssten das ja auch feststellen können :)
 
ok, ich lasse mich ja gerne (nur zu gerne, weil die Maßnahmen nerven ziemlich) von was anderem überzeugen, also was macht ihr bei total wirklich total verhaltensgestörten Tierheimhunden, die aggressiv, in 2 Sekunden auf 1000 sind, euch und eure Familie attackieren, euch anknurren weil sie euer Frühstück haben wollen, ihren Schwanz jagen und nicht mehr aufhören, jede erdenkliche Verhaltensstörung haben etc etc

Kontrollkomplex: Wurde von einer SEHR bekannten Trainerin diagnostiziert, mir eigentlich wurscht, Fakt ist, so wie er war konnte man mit dem Hund nicht leben. Langsam aber sicher wirds besser thank god. die methode dahin ist mir eigentlich auch egal - außer schlagen oder strafen, das tu ich nicht.
Auch keine mit Steinen gefüllten Plastikflaschen nach dem Hund werfen, wie von einem Trainer empfohlen, da wären wir am Ende beide nervliche Wracks.
 
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