ZÜRICH - Hund beisst Joana in den Bauch

  • 27. April 2024
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Hi Podifan ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich kenne durchaus einen Hund, der scheinbar grundlos und ohne große Vorwarnung zubeisst und daher ist es für mich kein Ding der Unmöglichkeit, dass ein Hund auch mal ein kleines Kind beisst, das am Boden sitzt - nicht immer sind die Kinder (oder deren Eltern) mit schuld;)
und ich kenne auch Idioten, die mit solchen Hunden dann auf Spielplätze gehen würden:unsicher:

Ok, das 2 meter durch die Gegend schleifen hab ich mal ignoriert

Ich habe auch schon wenige Hunde kennen gelernt, die nicht richtig tickten, aber das ist die absolute Ausnahme.
Und, nicht böse gemeint, meine Erfahrungen mir Hunden sind etwas größer.
Ich bin fast doppelt so alt wie du, meine ersten Erfahrungen, mit Hunden, sammelte ich als du noch nicht geboren warst und Hunde noch frei im Ort rum liefen.
Auch die "bösen" Hofhunde gab es hier.
Meinen ersten Hund hatte ich ebenfalls vor deiner Geburt.

Wenn ich dann nicht in der Lage wäre das ein oder andere ein wenig besser einschätzen zu können wäre es traurig und ich hätte was falsch gemacht.
Unfehlbar bin ich natürlich deshalb auch nicht!
 
Man nimmt den Kampf mit dem besten Medienanwalt gegen das Schundblatt auf. Dennoch denke ich, dass es bei einer kleinen Entschuldigung auf der Seite 40 bleiben wird, für die Öffentlichkeit. Im Hintergrund lässt sich mit diesem Anwalt durchaus was erreichen.
 
Man nimmt den Kampf mit dem besten Medienanwalt gegen das Schundblatt auf. Dennoch denke ich, dass es bei einer kleinen Entschuldigung auf der Seite 40 bleiben wird, für die Öffentlichkeit. Im Hintergrund lässt sich mit diesem Anwalt durchaus was erreichen.

das ist denen gleich, die zahlen ihre busse und weiter gehts.
 
toubab schrieb:
man sollte mal anfangen nichts mehr aus bild/blick und andere schundblätter hier rein zu stellen.
Da stimme ich dir prinzipiell zu! Allerdings sollte man es je nach dem doch machen, wenn es in einem so großen Forum wie hier auch Aufklärung geben kann.

[QUOTE
Zitat:
Zitat von prisca
Man nimmt den Kampf mit dem besten Medienanwalt gegen das Schundblatt auf. Dennoch denke ich, dass es bei einer kleinen Entschuldigung auf der Seite 40 bleiben wird, für die Öffentlichkeit. Im Hintergrund lässt sich mit diesem Anwalt durchaus was erreichen.

das ist denen gleich, die zahlen ihre busse und weiter gehts. ][/QUOTE]

Auch dieser Aussage stimme ich zu - haben wir ja schon allzu oft genauso erlebt!

Aber mal etwas Anderes, Themenbezogeneres:
Ich hatte auf einem Straßenfest, an einer abseitsgelegenen Wurstbude, eine Currywurst für mich und eine normale, kleingeschnittene Bratwurst für meinen Hund gekauft. Wir zogen uns auf eine abseits gelegene Bank zurück, ich auf der Bank, mein Hund neben der Bank und sein Schälchen mit der Wurst vor sich. Als wir so gegessen haben sprang plötzlich ein kleiner (ca. 5jähriger) Junge meinem Hund total überraschend von hinten ins Kreuz, um ihn zu knuddeln :uhh: Ich wäre vor Schreck fast gestorben. Mein Hund blieb GsD voll cool, drehte sich um, ließ die kurzwährende Knuddelattacke über sich ergehen... Allerdings hätte ich in diesem Moment vollstes Verständnis für meinen und jeden anderen Hund auch, wenn dieser aus Schreck nach hinten geschnappt und das Kind "versehentlich" verletzt hätte!
Wäre mein Hund in dieser Situation der Schuldige? Wieviel Schuld liegt bei mir? Wieviel Schuld bei den Eltern des Knaben?

Ich sprach mit den Eltern des Jungen, die sehr einsichtig waren und auch mit dem Jungen. Ich hoffe alle drei haben verstanden wie gefährlich das war und wie schlimm das hätte ausgehen können.

dragon
 
Ich unterscheide aber noch zwischen schnappen und beissen.

Unsere Katze ist letztens auf unsere schlafende Hündin gesprungen, die lag blöd unter der Decke und die Katze hat das nicht gesehen, auf jeden Fall hat Lucky auch geschnappt vor Schreck- die Katze hatte aber nicht einen einzigen Kratzer...


Zu deiner Situation: ich würde sagen 50/50... die Eltern hätten aufpassen müssen, du hättest aufpassen müssen, hätte der Hund stark zugebissen (und der Biss des Kindes auf dem Foto sieht schon stärker aus) hättest du ihn am besten zu Hause lassen sollen, auf Straßenfeste kann man meiner Meinung nach nur Hunde mitnehmen, die hart im nehmen sind, da kann ja schnell wer dem Hund auf die Pfote treten, ihn umrempeln etc. schreckhafte Hunde haben da dann nix verloren, man muss seinen Hund ja nicht immer überall mit hinschleppen...
 
Wir dürfen nicht vergessen, dass hier trotzdem ein Kind gebissen wurde und das nicht Nichts ist.

Bei den meisten Artikeln wird meiner Einschätzung nach die Geschichte anders und reißerisch erzählt. Hinzu kommt ja auch noch, dass sich Betroffene, wenn es ihr eigener Hund ist, der gebissen hat, versuchen sich selber zu entschuldigen, in dem sie dem Hund attestieren, ohne erkennbaren Grund sie selber oder andere gebissen zu haben.

Wer gibt schon zu, seinen Hund vorher bearbeitet zu haben, oder sein Kind den Hund hat bedrängen lassen, als es passierte bzw. nicht aufgepasst hat, als das Kind zum Futternapf krabbelte, dem Hund am Schwanz zog, ihm versuchte das Spielzeug wegzunehmen etc.

Oder wer gibt schon zu, dass der Hund als unsicher bekannt war und sich bei Missverständnissen bedroht fühlte, oder das man die Kinder mit dem Hyperaktiven Hund allein gelassen hat und dieser aus Übermut ins Gesicht schnappte?

Zeitungen haben es ja oft auch einfach, irgend einen Quatsch zu schreiben, wenn Halter aus Schuldgefühlen heraus, oder aus Angst, selber bestraft zu werden, dem Hund alles in die Schuhe schieben.

Hier in dem Fall ist es eine Ausnahme, dass der Halter sich wehrt und zu seinem Hund steht. Genauso hätte es, wie so oft, sein können, dass der Halter direkt mit dem Hund zum TA rennt und ihn töten lässt. Und dann später erklärt, dass der Hund plötzlich ausgeguckt ist und man damit selber nicht klar kommt, um damit zu zeigen, dass man sich von seinem Hund distanziert.

Vor nicht einmal einer Stunde bin ich mit den Hunden die letzte Ründe gegangen und uns kamen drei junge, stark angetrunkene Männer und eine Frau entgegen. Einer davon war auf Streit gebürstet und müsste von seine Freunden zurück gehalten werden, um mich nicht zu "eleminieren". Ich bin da einfach nur lang gegangen, ohne mich um die 4 zu kümmern. Die Hunde haben keine Ton von sich gegeben. Der eine Typ wollte unbedingt zu mir und sich mit mir körperlich auseinandersetzen. Ich habe wirklich nichts, aber auch wirklich gar nichts getan. Das Einzige, was ich getan habe war, dass ich Elvis hinter mich versuchte zu bringen, während der Typ immer wieder auf mich zukam und schrie, er will mich eliminieren.

Was für eine Chance hätte ich wohl gehabt, irgendwem glaubhaft zu machen, dass ich völlig unschuldig da herumging? Wäre etwas passiert, wäre der Kampfhund laut Zeitung ohne Grund auf die netten Jugendlichen losgegangen.
 
Ich unterscheide aber noch zwischen schnappen und beissen.
..............

Dabei bekommst du aber schnell ein Problem!

Hunde können ihre Beißkraft schon einschätzen - bei Artgenossen, da sie es, in der Regel, auf spielerische weise, unter Geschwistern, erproben und lernen.
Oder bei ihren Eltern, selten aber beim Menschen.
Die menschliche Haut ist aber deutlich empfindlicher und so kann ein Schnappen schon recht deutliche Wunden herbei führen, bei dem ein anderen Hund nur ein Zwicken gespürt hat.

Beißen (Zubeißen) heißt für mich, dass der Hund das Maul auch wieder, mit Kraft, schließt (zu macht).
Also graben sich die Zähne ins Fleisch und es gibt tiefe Wunden, oder es wird gar Haut raus gebissen, oder etwas abgebissen.

Weh tut Beides, und Beides sollte möglichst nicht vor kommen.

Aber ein Abwehrschnappen ist eben noch kein Zeichen dafür, dass ein Hund (anormal) aggressiv ist!
 
Ich unterscheide aber noch zwischen schnappen und beissen.
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Dabei bekommst du aber schnell ein Problem!

Hunde können ihre Beißkraft schon einschätzen - bei Artgenossen, da sie es, in der Regel, auf spielerische weise, unter Geschwistern, erproben und lernen.
Oder bei ihren Eltern, selten aber beim Menschen.
Die menschliche Haut ist aber deutlich empfindlicher und so kann ein Schnappen schon recht deutliche Wunden herbei führen, bei dem ein anderen Hund nur ein Zwicken gespürt hat.

Beißen (Zubeißen) heißt für mich, dass der Hund das Maul auch wieder, mit Kraft, schließt (zu macht).
Also graben sich die Zähne ins Fleisch und es gibt tiefe Wunden, oder es wird gar Haut raus gebissen, oder etwas abgebissen.

Weh tut Beides, und Beides sollte möglichst nicht vor kommen.

Aber ein Abwehrschnappen ist eben noch kein Zeichen dafür, dass ein Hund (anormal) aggressiv ist!

Ich sehe da jetzt keinen Widerspruch...

Aber die Frage, wieso einige Hunde beim Abwehrschnappen nicht verletzen (also nicht einmal ein blauer Fleck sondern schnappen in die Luft) und andere schon? Temperamentssache? Intensität des Schrecks?

ich würde es mal grob so beschreiben: Schnappen= blaue Flecken, Zahnabdrücke die ganz leicht bluten - blöd, aber ok, also Hund nicht gestört aber vielleicht etwas zu schreckhaft/impulsiv für Straßenfeste, Spielplätze etc.
Beissen: tiefere Löcher im Fleisch, blutet - blöd und hängt stark von der Situation ab ob noch ok oder nicht
 
blöd finde ich das ganze,das ist wieder eine schlagzeile,die wir nicht brauchen!Als hundhalter,speziel eines sokas,muß ich immer aufpassen!!!Das ist meine meinung.Schon deswegen,weil es niemenden interessiert ,ob das kind sich vieleicht ungeschickt verhalten hat oder nicht.Kinder verhalten sich nun mal unberechenbar,da ist ganz klar der halter gefragt.
 
Der Schweisser packt das Biest

:unsicher:

Ich sag nur eins: durch meinen Zweitjob im Rettungsdienst weiß ich, wie richtige Bisswunden aussehen, wo der Mensch dem Hund entrissen wurde ... und die auf dem Bild ist nicht typisch für so eine ...

Allerdings haben Hunde nichts auf nem Spielplatz zu suchen ...
 
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Ich sehe da jetzt keinen Widerspruch...

Aber die Frage, wieso einige Hunde beim Abwehrschnappen nicht verletzen (also nicht einmal ein blauer Fleck sondern schnappen in die Luft) und andere schon? Temperamentssache? Intensität des Schrecks?

Das, denke ich, könnte sein, aber mir fallen noch zwei andere Möglichkeiten ein.
Zum einen könnte es sein, dass das Kind sich, mit dem Gesicht, auf den Hund zu bewegt hat und zusätzlich können Hunde, in Nahbereich, nicht gut sehen.
Da klappt es vielleicht nicht so gut damit die Entfernung ab zu schätzen!?
Vielleicht auch beides zusammen!?

ich würde es mal grob so beschreiben: Schnappen= blaue Flecken, Zahnabdrücke die ganz leicht bluten - blöd, aber ok, also Hund nicht gestört aber vielleicht etwas zu schreckhaft/impulsiv für Straßenfeste, Spielplätze etc.
Beissen: tiefere Löcher im Fleisch, blutet - blöd und hängt stark von der Situation ab ob noch ok oder nicht[/QUOTE]

Dann sind wir uns da tatsächlich einig!;)
Nur über die Umstände/die Situation haben wir wohl öfter andere Ansichten.:rolleyes:
 
Allerdings haben Hunde nichts auf nem Spielplatz zu suchen ...

Es ist NICHT auf einem Spielplatz im klassischen Sinn passiert... nebst vielen Grillstellen, etc hatte es unter anderem auch einen Bereich der als Spielplatz eingerichtet ist.

Und? Wenn ich sehe, dass es dort neben diesen Grillstellen nen Spielplatz gibt, dann mach ich da nen Bogen drum. Ich muss nicht überall mit meinem Hund hingehen ....
 
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Und? Wenn ich sehe, dass es dort neben diesen Grillstellen nen Spielplatz gibt, dann mach ich da nen Bogen drum. Ich muss nicht überall mit meinem Hund hingehen ....

Muss ich nicht, kann ich aber!
Und es hat ja scheinbar auch niemanden gestört, da es wohl auch erlaubt ist.
Also was soll die Diskussion?
 
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Und? Wenn ich sehe, dass es dort neben diesen Grillstellen nen Spielplatz gibt, dann mach ich da nen Bogen drum. Ich muss nicht überall mit meinem Hund hingehen ....

Muss ich nicht, kann ich aber!
Und es hat ja scheinbar auch niemanden gestört, da es wohl auch erlaubt ist.
Also was soll die Diskussion?

Ja, aber wenn ich meinen Hund zu solchen Orten mit nehme muss ich halt auch damit rechnen, dass es da Kinder gibt, die meinen Hund anpatschen und entsprechend aufpassen.

Hab ich diesbezüglich nen sensiblen Hund würde ich den wohl eher zu Hause lassen (sagt die, die ihren Kötie fast überall mit hin nimmt;) aber Kötie guckt auch nur traurig, wenn ihm mal wer auf den Schwanz tritt oder über ihn stolpert und beisst dann nicht zu, Kotie ist da kampferprobt aufgewachsen:))
 
Ja, aber wenn ich meinen Hund zu solchen Orten mit nehme muss ich halt auch damit rechnen, dass es da Kinder gibt, die meinen Hund anpatschen und entsprechend aufpassen.

Richtig. Darum ging es mir. Hier war der Halter anscheinend nicht in der Lage die Situation richtig einzuschätzen.

Hier haben Halter und Eltern versagt. Und wer leidet drunter? Kind und Hund ...
 
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Und? Wenn ich sehe, dass es dort neben diesen Grillstellen nen Spielplatz gibt, dann mach ich da nen Bogen drum. Ich muss nicht überall mit meinem Hund hingehen ....

Muss ich nicht, kann ich aber!
Und es hat ja scheinbar auch niemanden gestört, da es wohl auch erlaubt ist.
Also was soll die Diskussion?

Ja, aber wenn ich meinen Hund zu solchen Orten mit nehme muss ich halt auch damit rechnen, dass es da Kinder gibt, die meinen Hund anpatschen und entsprechend aufpassen.

Hab ich diesbezüglich nen sensiblen Hund würde ich den wohl eher zu Hause lassen (sagt die, die ihren Kötie fast überall mit hin nimmt;) aber Kötie guckt auch nur traurig, wenn ihm mal wer auf den Schwanz tritt oder über ihn stolpert und beisst dann nicht zu, Kotie ist da kampferprobt aufgewachsen:))

Das Thema hatten wir schon mal!
Wenn es danach ginge dürfte ich hier nirgendwo, mit den Hunden, hin gehen!
Hier spielen Kinder überall und dürfen es auch.

Kind und Hund ist kein Widerspruch, es wurde es erst, durch "Aufklärung""
Adam und Eva lassen grüßen!



Und zum sensiblen Hund - nein, wir haben ihn nicht Zuhause gelassen, sondern kontrolliert an Kinder heran geführt.
Man kann nicht immer aufpassen und Hunde sind zu mehr im Stande, als man ihnen zu traut.
 
procten du machst mich fertig was du alles auf einen Spaziergang erlebst...lebst du so in einer Assigegend und ich hab nur Glück ?
 
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Was für verantwortungslose A****löcher. Vorausgesetzt, das stimmt so, was man ja nie weiß, bei den Schreiberlingen. Pfui Deibel. Solche Halter sollten kein Tier haben, nicht mal ein Meeschwein. Solche Vorfälle sind unnötig und traurig und vor allem skrupellos widerlich.
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Quelle und kompletter Text: Du musst registriert sein, um diesen Inhalt sehen zu können. Bis denne, eure Klopfer :D
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Ok im zweiten von @pat_blue geposteten link steht das es keine Konsequenzen hat für die Tigerin...hatte ich nicht gelesen :)
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