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Nach meiner Erfahrung geben selbst die "alphahunde" gerne auch mal die Verantwortung ab und lassen sich führen nur man muss ihnen beweisen das man dazu auch in der Lage ist Ich nehme ja schliesslich auch nicht jeden für voll
Und genau das muss ich meines Erachtens relativ selten mit "Gewalt" demonstrieren (aber es gibt nun auch mal nen paar Exemplare da muss man auch mal durchgreifen) da reicht schon eben einfach einen Hund vor fùr ihn unangenehmen Situationen zu schützen
Wobei es auch da sehr unterschiedliche Meinungen gibt was "Gewalt" ist. Bleiben wir bei. Bruce Beispiel, bis jetzt mehr oder weniger mein härtester Kanditat wenn auch freundlich zu Menschen Er kannte anfangs gar nichts außer Sitz und Platz, ist gerade 10 Minuten morgens und abends raus gekommen und da war er der Meinung alles andere Viebeinige ist der Feind zog an der Leine und an Freiraum draussen war für ihn gar nicht zu denken nun gut nu hätte man sagen können is doch egal er kann mit seinen 3kg ja eh nichts machen, nicht wirklich mein Anspruch er sollte Hund sein dafür musste er aber lernen sich an Regeln zu halten und die Stelle ich auf Was für mich in erster Linie heißt es werdenkeine anderen Viebeiner gebissen und gemobt und wenn man artig zurück kommt darf man eben auch gern ohne Leine laufen Und schau da er darf Hund sein und ist zufrieden, er freut sich wenn ich das Fahrrad raus hole, Nachts schläft er durch und freut sich mittlerweile sogar wenn wir Hundebesuch bekomme. Nur wenn er zuviel verhätschelt wird dann teste er eben auch bei mir wieder und das sehr hartnäckig
 
Mein Würger ist einfach nur mein verlängerter Arm. Mehr nicht!
Meine Rasselkette.

Mein junger freilaufender Hund wußte schon ungefähr was "pfui" bedeutet!
Da Herrchen aber 20 Meter weg war, konnte er ja weiter machen bis ich da war!

Nach einigen Flügen des Würgers, lernte mein Eik schon, Herrchen hat lange Arme!
Nein, man muß und sollte den Hund garnicht treffen! (mal ein Treffer,passiert)

Aber wenn das Ding geflogen ankommt, wird das respektiert, eine schöne Reizunterbrechung!

Zu etwas anderem taugen die Ketten auch nicht!

Ziehen an der Leine geht auch nicht!!! Ausnahme, wenn es auf Kommando funktioniert.

Im ersten Jahr gab es keine Laufleine. Wird doch der Hund fürs ziehen belohnt!
Ich zieh und habe mehr Freiraum...
Die netten vielen kleinen Kläffer, sind komischerweise immer an Laufleine?
Die führenden Damen drücken dann den "Rückhol" Knopf und der VL landet auf den Armen. (Ironie, VL müsst Ihr euch selber übersetzen)

Anfassen vom eigenem Hund, war auch ein Thema.
Kann ich, überall. Wer kann das nicht?
Beim vorherigen jungen Hund, wollte ich mal an seinen Pimmel, das fand der nicht gut!
Versuchte abzuwehren... seine Erdung folgte sofort!
Und ich lag über ihm.
Nö, nix S.exuelles...

Ich kann meinen Eik anfassen, wie es mir beliebt!
Krallen schneiden, Popo wischen, wenns schmutzig ist, Zähne putzen, Pickel an der Schnautze ausdrücken und versorgen...

Er hat gelernt, ich meines gut und ich bin sein Chef!




PS: Der Angestellte suchen aber jede Lücke um einem auf der Nase herum zu tanzen!!!
 
Was aber denke ich daran liegt das du dich eben nicht so leicht einschüchtern lässt Und machen wir uns nichts vor nur ganz ganz wenige würden auch richtig zubeißen die meisten haben nur nen Gelsen Rand
 
Sehe ich ähnlich, wobei ich schon zugeben muss ausnutzen tut Fara schon die 8 Meter, aber ziehen nö Bruce aber schon, der schaut sich immer genau um wer von uns am anderen Ende der Leine ist und entscheidet dann ob er zieht oder eben nicht Auch hier hängt es mal wieder mit dem anderen Ende der Leine zusammen
 
aber die flexis stehen unter spannung, auf zug, wenn der hund sich entfernen möchte "muss" er ziehen.

Ja...so ist das angeblich wegen der Aufrollautomatik. Leuchtet mir auch ein.
Aber da ich die Dinger eh nicht mag, stellt sich mir das Problem nicht.
 

dem kann ich nur zustimmen
 

Sorry, aber das seh ich ganz anders. Die sind straff, ja, aber unter "Zug" verstehe ich was anderes. Kein Hund muss "ziehen" an einer Flexi. Ziehen muss er, wie bei jeder Leine, wenn er am Ende der Reichweite ist und sich noch weiter entfernen will. Der Unterschied ist deutlich, glaube mir. Für den Halter wie auch für den Hund.

Natürlich nehme ich eine Flexi nicht als Erziehungsleine. Aber ein Hund, der an der normalen Führleine locker neben mir gehen kann, kann auch an der Flexi gehen und dabei sehr wohl unterscheiden, ob er zieht oder nicht. Er lernt sehr schnell, wie lang die Flexi ist, und das nur deshalb, weil dann, wenn er am Ende angekommen ist, Zug drauf kommt.
 
meine laufen keinen meter wenns spannt, das sollten sie auch nicht, meistens laufen sie ja frei, die paar meter an einer longe überleben die ( und ich ) schon.

meine bekannte, die übrigens sehr hoch ausgebildete hunden hat, hat gerne das sie in "anlehnung" laufen, wegen dem joggen, wenn sie am gurt angebunden sind.

In der hundeschule machten wir ab und zu hundewechsel: meine waren das erlebnis schlechthin für leute mit leinenzieher.

jeder machts so wie es ihm am besten passt.
 

Genau, und wie es zu den Hunden passt und sogar evtl.noch, wie es die Rechtsordnung vorsieht.

Wo es möglich ist, würde ich dem leinenlosen Laufen immer den Vorzug geben.
Nur ist es hier oft nicht erlaubt und außerdem ist z.B. für taube Hunde, wie meine, auf Wegen, wo sie durch den Straßenverkehr gefährdet sind, (auch wenn es wenig ist), manchmal ein Segen.

Schleppleinen nehme ich lieber. Manchmal geht das jedoch nicht.

Ansonsten sind die Hunde schon ein wenig pfiffiger, als wir allgemein glauben und deshalb lernen sie auch sehr schnell, an der Flexi locker zu laufen.
Dass diese Hunde dann an anderen Leinen ziehen, habe ich wirklich noch nie erlebt.
 
Fara hat schon ne ganze Weile gebraucht bis sie begriffen hat das sie nicht ziehen soll. Aber das war meine Schuld da sie entweder ohne Leine oder eben an der Flex gelaufen ist. Und da weiß sie genau wann die zu Ende ist, ergo hat sie An der "normalen" Leine anfangs ziemlich gezogen. Aber mittlerweile hat sie das auch gelernt und geht recht manierlich an der kurzen Leine
 
Ich weiss nicht, warum du so verallgemeinerst.
Was hat das Wegnehmen eines Objektes mit dem Anspruch auf Fuehrung zu tun? Glaubst du wirklich, das ein guter Fuehrer das noetig hat ?

Ich erreiche Fuehrungsqualitaeten durch souveraenes Auftreten und dadurch, das ich den Hund sicher durch fuer ihn schwierige Situation fuehre.
Einem Hund auf Biegen und Brechen etwas wegzunehmen, sehe ich als „Machtdemonstration“ und ich glaube nicht, das ich dem Hund damit Fuehrungsqualitaeten vermittel.

Was mich interessieren wuerde: Wie gehst du vor, wenn du zum Beispiel einem 45 kg Rottweiler sein Schweinsohr abnehmen willst und er dir sehr deutlich macht, das er es aber nicht rausruecken moechte.


LG Nicole
 
Was hat das Wegnehmen eines Objektes mit dem Anspruch auf Fuehrung zu tun? Glaubst du wirklich, das ein guter Fuehrer das noetig hat ?

Nö, schrieb das jemand? Was das Wegnehmen von Dingen angeht, haben wir doch schon alle mehrfach geschrieben warum das absolut nötig und einer der Grundsachen ist, die man Hunden beibringt. Auch die Gründe dafür wurden hier zig mal erklärt. Du allein bist mit "Machtdemonstration" gekommen, niemand sonst.


Was mich interessieren wuerde: Wie gehst du vor, wenn du zum Beispiel einem 45 kg Rottweiler sein Schweinsohr abnehmen willst und er dir sehr deutlich macht, das er es aber nicht rausruecken moechte.
LG Nicole

Mein Hund hat nochmal 10 kg mehr, ist äußerst sensibel auf Dinge die er nicht versteht und er für ungerechtfertigt hält. Dich würde er sicherlich nix abgeben und dir schon für wesentlich bedeutungslosere Dinge zeigen, was du bei ihm zu lassen hast

Da ich sowas schon von Klein auf an trainiere, weil sowas einfach zum Miteinander gehört (wie zig andere kleine Dinge), haben wir damit absolut kein Problem. Wenn er das doch mal austesten würde, gibts ein paar an die Ohren.

Ja, ich bin so gemein, ich weiß
 
Was mich interessieren wuerde: Wie gehst du vor, wenn du zum Beispiel einem 45 kg Rottweiler sein Schweinsohr abnehmen willst und er dir sehr deutlich macht, das er es aber nicht rausruecken moechte.
Ich würde es mir, auch im Bewusstsein das es unerfreulich werden könnte, holen, ganz einfach. Wenn ich etwas durchsetzen will tue ich das auch. Diejenigen hier die mich kennen wissen das ich da keine großen Berührungsängste habe.
Wenn ich die hätte, hätte ich damals bei dieser Hündin:



schon verloren gehabt bevor wir uns richtig kennenlernen konnten.

PS: Die war fast doppelt so schwer.
 
Liesbeth, da spannt nichts, das merkt Isis nicht einmal, da die Mechanik sehr leichtführig ist.
Früher bin ich auch mit Longe durch den Wald getrabt, war ständig auf der Hut, daß sich das Ding nicht irgendwann verheddert oder verfängt und wenn dann doch mal Wild auf dem Weg war, hatte der Hund alle Zeit der Welt, um ca. 6 Meter durchzustarten und in die Leine zu krachen. Die Flex stoppe ich hingegen sofort, sie wird nicht dreckig, verheddert sich nicht und der Hund zieht auch nicht.
 
Wie gehst du vor, wenn du zum Beispiel einem 45 kg Rottweiler sein Schweinsohr abnehmen willst und er dir sehr deutlich macht, das er es aber nicht rausruecken moechte.


LG Nicole

Ich seh das genau wie Meike, das übe ich mit meinem Hund lange bevor er 45 kg hat.

Hier haben immer alle Hunde, auch wenn sie mehr als 45 kg hatten (Mastin Espanol, Mastino Napoletano) alles auf Kommando hergegeben

LG Corinna und Fenja
 
Mit ner Flex kann ich mich irgendwie nicht anfreunden. Bin immer schon bedient wenn ich mal die Huskyhündin meiner Bekannten sammt Flexi aufs Auge gedrückt bekomme. Der Kasten ist mir irgendwie zu unhandlich.
 
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