nein, ich sag ja, kommt auf den Hund drauf an
Ne Pauschalisierung sollte das auch nicht sein, aber es ist mir so aufgefallen und irgendwo hatte ich auch mal was dazu gelesen, wo mir auch die Begründung dazu passte (verdammt, wieso kann ich mich nicht erinnern, wo??? Aber wenn ich mich nicht völlig irre, muss sich ja die Magentätigkeit auch auf das, was reinkommt, einstellen. Wenn es immer dasselbe ist, muss da nicht viel "gearbeitet" werden und somit wird eben auch "verlernt", um es mal völlig fachfrei auszudrücken
) Meine Kollegin arbeitet ja viel mit Hunden, die in irgendeiner Form Futtermittelunverträglichkeiten haben und da war es oft so, dass sie teilweise schon vom Züchter ein Futter mitbekommen haben, mit dem Hinweis, dass er das seit Jahren füttert und sie auf jeden Fall dabei bleiben sollen. Bei denen dauerte eine Umstellung immer ewig oder war mit großen Problemen behaftet. Auch die Rohfütterung ist bei einigen dieser Hunde gar nicht möglich. Die Hunde können es nicht verarbeiten.
Ich denke, bei Clarke wurde im TH auch nicht unbedingt drauf geachtet, inwieweit ihm das Futter auch bekommt, was er frisst. Da guckt doch keiner, ob viel gestunken wird oder der Output anders ist als sonst. (Jedenfalls im hiesigen nicht).