Naja, Katzenraufereien sind mir schon durchaus bekannt, wir haben seit über 10 Jahren eine Katze, aber das was wir hier erlebt haben, geht über katzentypisches Verhalten hinaus. Und der Hase lebt seit dem wir ihn haben, frei in unserem Garten, nur Nachts, muss er in seinen Stall. Unser Kater, hat ihm noch nie etwas getan. In unser Nachbarschaft gibt es noch weitere Fälle, wo der Rote zugeschlagen hat, und wo die Katzen anschließen in die Klinik mußten.
Also, die Katze in Rot ist auch nicht ganz schlank...
Naja, Katzenraufereien sind mir schon durchaus bekannt, wir haben seit über 10 Jahren eine Katze, aber das was wir hier erlebt haben, geht über katzentypisches Verhalten hinaus. Und der Hase lebt seit dem wir ihn haben, frei in unserem Garten, nur Nachts, muss er in seinen Stall. Unser Kater, hat ihm noch nie etwas getan. In unser Nachbarschaft gibt es noch weitere Fälle, wo der Rote zugeschlagen hat, und wo die Katzen anschließen in die Klinik mußten.
Das ist eine sehr gute Frage......Und warum hält man ein Kaninchen allein?
Erst mal würde ICH gucken, ob es einen Besitzer gibt und ob das Tier kastriert ist.Wenn die Katze wirklich so schlimm ist, gehört sie leider aus dem Verkehr gezogen.
Und besser so, als das jemand zur "Selbsthilfe" greift!
Die Antwort auf Deine Frage: Also gerade war das Ordnungsamt da, die eine Lebendfalle aufgestellt haben.
Dieter Küsters berichtet: „Das fiese Tier hat unseren Kater Felix schwer am Auge verletzt, einen Teil der Netzhaut abgetrennt. Ich bin mit Felix sofort zum Tierarzt – Not-OP!“
.....und die eigene Katze keine Schramme mehr abbekommt......
Bin ich so froh, das ich in einer Wohnsiedlung mit netten Menschen und ganz vielen Tieren um mich rum lebe und alles einfach harmonisch und friedlich verläuft.
Die Antwort auf Deine Frage: Also gerade war das Ordnungsamt da, die eine Lebendfalle aufgestellt haben.
Das war nicht das Ordnungsamt, sondern das zuständige Tierheim.
Ich wünsche mir, daß der Kater nicht in die Falle geht, denn er soll wohl ausbaden, daß hier offensichtlich Jemand total hysterisch reagiert, was mich im Übrigen noch zu folgenden Kommentaren veranlasst :
1.) Ist es ein Armutszeugnis, wie Deine Familie sich in der Zeitung zu dem Kater äussert und Sprüche wie "Vieh" und "das fiese Tier" etc ablässt - und Ihr wollt KATZENliebhaber sein ?
2.) Nach der im Zeitung von Euch gegebenen Beschreibung könnte man meinen, da wäre eine Kreuzung aus Werwolf und Vampir unterwegs, Dramatik findet Ihr super, ja ?
Sofern die Beschreibung der "massiven Verletzung" stimmt, die zu Eurem Felix angegeben istDieter Küsters berichtet: „Das fiese Tier hat unseren Kater Felix schwer am Auge verletzt, einen Teil der Netzhaut abgetrennt. Ich bin mit Felix sofort zum Tierarzt – Not-OP!“
So ist dies dann zwar sehr traurig für Euren Kater Felix, selbstverständlich. ABER - bleibt dennoch ein UNFALL, denn Katzen haben nun mal Krallen, da _kann_ es passieren, wenn sie Tatzenhiebe austauschen, daß eine Kralle ins Auge gerät und dann _kann_ es zu einem solchen Schaden kommen.
Vermeiden lässt sich so etwas nur dann, wenn man die Katzen nicht rauslässt, wo ja im Übrigen noch viele weitere Gefahren (bis hin zu netten Nachbarn, die Katzen hassen und sie vergiften) lauern _können_.
Wegen dieser Verletzung - die naturbedingt (da Augen sehr, sehr empfindliche Sinnesorgane sind) sofort versorgt werden muss, den anderen Kater (der vielleicht auch verletzt wurde, sofern Euer total überfütterter Kater sich überhaupt noch zügig bewegen kann) als "unberechenbare Bestie" einzustufen und ihm die Pest an den Hals zu wünschen, ist total überzogen.
Wenn Ihr Euren Felix allerdings weiterhin so massiv überfüttert, ich tippe mal auf Unmengen von Trockenfutter (weil ist ja billig und bequem), da er sehr aufgebläht ist - wird er bald womöglich ganz andere, massive gesundheitliche Probleme haben, die nicht mit dem roten Kater zusammenhängen...
3.) Hätte ich sehr gerne gewusst, was IHR und Eure Nachbarn unternommen habt Eurerseits - außer Artikel über dieses "fiese Vieh" in die Bildzeitung zu setzen ?
Habt Ihr mal Zettel aufgehängt in der weiteren Umgebung, daß sich der Halter der Katze mal bei Euch melden möge ?
Habt Ihr den örtlichen TSV mal um Rat gefragt / Hilfe gebeten ?
Habt Ihr also mal einen Millimeter eines Fingers gekrümmt, herauszufinden, woher der Kater mit der seltenen roten Farbe (wäre also recht einfach, den Besitzer zu finden, wenn man sich bemühen würde) stammt und wie man das Problem auf ORDENTLICHEM WEG zwischen Katzenbesitzern lösen könnte ?
Oder war und ist es das vorrangige Ziel, mal in der Zeitung abgelichtet zu werden und bedauert zu werden, daß Ihr in unmittelbarer Nähe eines roten Säbelzahntigers wohnt, dem bitte seitens der Ämter möglichst der Garaus gemacht werden muss, weil nur Eure Katze hat eine Daseinsberechtigung ???
Mich macht das unglaublich wütend, was Ihr da fabriziert.
Freilebende Katzen haben es schwer genug, sie brauchen Eure tolle Unterstützung nicht noch, um weitere Probleme zu bekommen.
Hallo,
ich bin die Tochter, von dem Ehepaar, dessen Katze mehrfach durch "Kamikatze" verletzt wurde. Und meine Kleine ist die Besitzerin von dem Häschen. Ich bin ja erstaunt, dass die Sache so hohe Wellem schlägt, aber nun kommt wenigstens Bewegung in die Sache. Bis gestern haben sich ja die Stadt Willich und der Kreis Viersen nicht zustänig gefühlt.
Naja, Katzenraufereien sind mir schon durchaus bekannt, wir haben seit über 10 Jahren eine Katze, aber das was wir hier erlebt haben, geht über katzentypisches Verhalten hinaus. Und der Hase lebt seit dem wir ihn haben, frei in unserem Garten, nur Nachts, muss er in seinen Stall. Unser Kater, hat ihm noch nie etwas getan. In unser Nachbarschaft gibt es noch weitere Fälle, wo der Rote zugeschlagen hat, und wo die Katzen anschließen in die Klinik mußten.
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Drinnen oder draußen -
wo ist's im Winter besser für Familie Hoppel?
Der Winter hat in Deutschland Einzug gehalten und in den Nächten sinken die Temperaturen schon verbreitet deutlich unter 0 Grad. Viele Kaninchenbesitzer fragen sich jetzt: "Kann ich meine Kaninchen im Außengehege lassen, oder hole ich sie besser herein?"
Ist die Unterkunft gut isoliert, zugfrei und bietet ausreichend Bewegungsraum, können Kaninchen den Winter auch im Freien verbringen. Auf keinen Fall sollten die Tiere auf der Stelle sitzen müssen, weil sie sich dann nicht „warmlaufen“ können. Tierärzte empfehlen mindestens 6 Quadratmeter Platz für zwei Tiere. Es versteht sich, dass Kaninchen möglichst nicht alleine gehalten werden sollten, da sie sonst vereinsamen. Etwas mehr Futter zu Beginn der kälteren Jahreszeit hilft ihnen, sich eine schützende Fettschicht anzufressen. Um das Einfrieren des Trinkwassers zu verhindern, gibt es im Handel entsprechende Wärmeplatten für die Näpfe.
Innen oder außen - unerheblich davon, welchen Platz Sie für Ihre Tiere wählen, beachten Sie: „Kaninchen sind territoriale Tiere. Häufige Standortwechsel bedeuten für sie Stress. Es ist daher nicht von Vorteil, die Tiere täglich morgens ins Außengehege zu bringen und abends wieder herein zu holen. Legen Sie möglichst einen Standort fest. Zu hohe, häufige Temperaturunterschiede können außerdem zu Krankheiten führen.“, so Tierärztin Dr. Anette Fach.
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