daran kann man jetzt mal sehen, wie sich die Wahrnehmung von Hunden und ihren "Taten" zuungunsten der Hunde in der Öffentlichkeit gewandelt haben.
Vor 10 Jahren kam ich an eine stattliche Anzahl von Kaninchen - ich erinnere mich an den Vorfall, weil ich gerade in einem anderen Thread
http://forum.ksgemeinde.de/off-topic/120201-ich-platze-hier-gleich-3.html#post2169349
darüber schrieb. Eben diese Kaninchen wurden eines Tages von dem völlig unerzogenen Junghund (Schäferhund) eines benachbarten fliegenden Autohändlers tagsüber in ihrem Gehege heimgesucht (er zerbiß den Draht) und zum größten Teil getötet. Ich hörte den Aufruhr und bis ich an Ort und Stelle war, hatte er das meißte geschafft. Von wenigen glaubtew ich, daß sihenen die Flucht geglückt war und suchte sie mit dem Sohn eine Stunde lang. Erfolglos. Mit meine Beschwerden fand ich nebenan bei dem Autohändler keinerlei gehör, er grinste nur über meine Vortrag (war ein Asi) und fand das gut, daß der Hund das gemacht hatte.
Wütend wandte ich mich ans OA, aber nicht, weil ich dachte, dass eine Hundesache dort richtig sei, sondern wegen dem Autohändler und ob er sein Gewerbe nicht so gestalten müsse, daß kein Schaden für Nachbarn davon ausginge.
Der OA-Mensch fragte, ob ich noch eine Schaden außer den Kaninchen, die ja keinen Wert hätten, habe. Ich müsse halt mein Grundstück so einzäunen, daß kein Hund eindringen könne. Ansonstern sei ja kein Schaden entstanden und somit keinerlei Handhabe gegen den Hundebesitzer.
das ist jetzt 10 Jahre her und heute erleben wir genau das Gegenteil.