Ein "kleiner" Kreis unabhängiger Tierschützer, die die Orgas überwachen, ggf. abmahnen und notfalls doch dafür sorgen, dass Namen genannt werden, wenn es sich um eklatante oder wiederholt Verfehlungen handelt wäre vielleicht ein Weg!
Ich ärgere mich derzeit über Galgowelpen, die entstanden sind, da eine Orga eine gebärfähige Galga in einen Haushalt vermittelt hat und eine andere, im Anschluss darauf, wohl noch einen zeugungsfähigen Rüden.
Einerseits bin ich auch der Meinung, die Orgas, die das verbockt haben, müssten einen drauf bekommen.
Andererseits kann aus der Veröffentlichung der Namen der Orgas auch schnell eine Hexenjagd werden, die vielleicht noch mehr Schaden anrichtet!
Ich bin da wirklich unentschlossen.
Ein "kleiner" Kreis unabhängiger Tierschützer, die die Orgas überwachen, ggf. abmahnen und notfalls doch dafür sorgen, dass Namen genannt werden, wenn es sich um eklatante oder wiederholt Verfehlungen handelt wäre vielleicht ein Weg!
Die Orga, von der die Hündin kommt habe ich bereits gestern angeschrieben, aber noch ohne Antwort!
Wenn TSVs grundsätzlich kastrieren, "verstümmeln sie sinnlos" und werden von den Einen genannt. Und wenn sie nicht kastrieren, von den Anderen, weil sie zu Vermehrungen beigetragen haben ...
Eine Lösung wäre doch, jede einzelne Person macht ihr eigenes Ding, hilft Tieren in Not (z.B.).
Kann sich niemand mehr beschweren, jeder Zug ist besser nachvollziehbar, eigene finanzielle Absicherungen sind schwieriger zu gestalten und zu vertuschen, Personen können namentlich benannt werden.
Kurz und gut, wer beginnt?
watson
zudem: warum jeder zug eines nur selbst agierenden besser nachvollziehbar ist, versteh ich nicht. auch der kann nämlich linken und verheimlichen. soooo schwer ist das weder für einzelne noch vereine, wenn sie es denn drauf anlegen.
gr
zudem: warum jeder zug eines nur selbst agierenden besser nachvollziehbar ist, versteh ich nicht. auch der kann nämlich linken und verheimlichen. soooo schwer ist das weder für einzelne noch vereine, wenn sie es denn drauf anlegen.
gr
Wem gegenüber denn? Macht man alles auf eigene Kappe und trägt selbst alle Konsequenzen, ist man doch auch Niemandem gegenüber Rechenschaft schuldig.
zudem: warum jeder zug eines nur selbst agierenden besser nachvollziehbar ist, versteh ich nicht. auch der kann nämlich linken und verheimlichen. soooo schwer ist das weder für einzelne noch vereine, wenn sie es denn drauf anlegen.
gr
Wem gegenüber denn? Macht man alles auf eigene Kappe und trägt selbst alle Konsequenzen, ist man doch auch Niemandem gegenüber Rechenschaft schuldig.
mir scheint, wir verstehen uns nicht.
natürlich ist ein "eigenverantwortlich arbeitender" zb nicht seinem verein rechenschaft schuldig - weil er keinen hat.
heisst doch aber nicht, daß ihn das aller rechenschaft entbindet. ob die nun hinsichtich gesetzgebung, ethik,moral, rechenschaft denen gegenüber die mit ihm "geschäftlich" verbandelt waren/sind und ihn ja auch weiterempfehlen wenn sie glauben er sei ein rechtschaffener etc...............sich manifestiert, kommt auf sein tun oder nichttun an.
ich red jetzt von einem selbst agierenden, der "tierschutz" betreibt. nicht von einem der gewerblich handelt und da lediglich, wie jeder gewerbetreibende, eben drauf achten muss/sollte, daß er gängige ihn betreffende vorschriften nicht übertritt - oder eben die konsequenz tragen muss..........
gr
Ich fände es dennoch wichtig und richtig, wenn bei solchen Fällen Ross und Reiter benannt würden....vllt. würden sich dann so etliche Tierretter, auch nach der subjektiven Rettung aus dem Ausland und dem Verbringen auf PS, mal nach "ihren" Tieren erkundigen respektive selber nachschauen.
.....und möglicherweise könnte man mit dieser übernommenen Verantwortung dann auch Leid und Tod verhindern.......
Jeija
Wem gegenüber denn? Macht man alles auf eigene Kappe und trägt selbst alle Konsequenzen, ist man doch auch Niemandem gegenüber Rechenschaft schuldig.
mir scheint, wir verstehen uns nicht.
natürlich ist ein "eigenverantwortlich arbeitender" zb nicht seinem verein rechenschaft schuldig - weil er keinen hat.
heisst doch aber nicht, daß ihn das aller rechenschaft entbindet. ob die nun hinsichtich gesetzgebung, ethik,moral, rechenschaft denen gegenüber die mit ihm "geschäftlich" verbandelt waren/sind und ihn ja auch weiterempfehlen wenn sie glauben er sei ein rechtschaffener etc...............sich manifestiert, kommt auf sein tun oder nichttun an.
ich red jetzt von einem selbst agierenden, der "tierschutz" betreibt. nicht von einem der gewerblich handelt und da lediglich, wie jeder gewerbetreibende, eben drauf achten muss/sollte, daß er gängige ihn betreffende vorschriften nicht übertritt - oder eben die konsequenz tragen muss..........
gr
Nein, wir verstehen uns offensichtlich tatsächlich nicht. Wenn jeder selbst und persönlich anpackt und sich seine eigenen Hände schmutzig macht, bei all der Arbeit, die es zu tun gibt, dann gibt es keine "geschäftlichen" Verbandelungen mehr und an Gesetzeslagen muss sich jeder Tierhalter sowieso halten.