Die wichtigsten Warnsignale für "schlechte" Welpenspielstunden (nach Dr. Gabriele Niepel)
Finger weg von:
Welpengruppen, in denen die Welpen unkontrolliert durcheinanderlaufen, ohne daß ein erfahrener Leiter das Ganze beobachtet und von Fall zu Fall einschreitet. Frei nach dem Motto: "Die Hunde regeln das schon unter sich"
Welpengruppen, in denen acht Wochen alte Welpen mit einjährigen Junghunden in einem Haufen von 2o bis 30 Hunden bei noch dazu nur einer Aufsichtsperson durcheinanderlaufen.
Welpengruppen, bei denen beim ersten Anzeichen einer aggressiven Kommunikation - Knurren, Zähnefletschen, Aufreiten, Kopf auf den Nacken des anderen Hundes legen etc. - sofort vom Übungleiter eingeschritten und den beteiligten Welpenbesitzern erklärt wird: "Aggression ist pfui, wird hier nicht geduldet".
Welpengruppen, bei denen sie das Gefühl haben, daß das Leiterteam überfordert ist.
Welpengruppen, bei denen Sie keine Antworten auf Ihre Fragen bekommen, einfach abgebügelt werden und/oder in stereotype Antworten flüchten wie :"Das ist eben so", " Wir machen das immer so". Wenn Sie etwas nicht verstehen, müssen Sie die Möglichkeit haben, nachzufragen, und der Übungsleiter sollte versuchen, sich verständlicher auszudrücken.
Welpengruppen, bei denen Sie das Gefühl haben, daß den Teilnehmern nicht in Ruhe zu gehört wird, deren Fragen nicht ernstgenommen werden und die Antworten stereotyp ausfallen. Hier steht außerdem zu befürchten, daß der Leiter generell zu wenig Ahnung von Hunden im allgemeinen und von Welpen im besonderen hat, was negative Auswirkungen auf ihren Welpen zu befürchten läßt, weil der Leiter z.B. nicht erkennt, wann ihr Welpe überfordert ist oder wann er beginnt, sich zum Mobber zu entwickeln .
Welpengruppen, bei denen Ihnen gesagt wird, Sie dürften auf gar keinen Fall mit Ihrem Welpen kommunizieren, weil der allein klar kommen muß - mit der Krönung, daß Sie außerhalb des Spielgeländes stehen sollen!
Welpengruppen, in denen gar kein Spiel stattfindet, sondern die als Frühförderung in Sachen Unterordnung angeboten werden und in denen die Welpen eine Stunde lang im Kreus marschieren und "Sitz" und "Platz" machen sollen.
Welpengruppen, die sich rühmen, keine "Kampfhunderassen" aufzunehmen. Hinter diesem Rassismus steht ein genereller Unverstand in Sachen Hund - solchen wollten sollten Sie ihren Welpen nicht anvertrauen.
Welpengruppen, in denen nur Welpen der gleichen Rasse spielen. Hier ist das Erfahrungsspektrum für den Welpen zu gering.
Welpengruppen, in denen die Welpen nur spielen dürfen. Aber: Wenn bei Ihnen eine "Nur-Tobegruppe" angeboten wird, die aber souverän geleitet wird, sollten sie natürlich daran teilnehmen, haben Sie jedoch die Wahl, sollten Sie sich für die Gruppe entscheiden, in der noch mehr angeboten wird - jedoch nu dann, wenn das dortige Freispiel auch wirklich gut geleitet wird.
Kleine Anmerkung von mir: In einer Welpenspielgruppe werden die Weichen für das spätere Leben unseres Welpen gestellt
Beckersmom
SUAVITER IN MODO - FORTITER IN RE
Finger weg von:
Welpengruppen, in denen die Welpen unkontrolliert durcheinanderlaufen, ohne daß ein erfahrener Leiter das Ganze beobachtet und von Fall zu Fall einschreitet. Frei nach dem Motto: "Die Hunde regeln das schon unter sich"
Welpengruppen, in denen acht Wochen alte Welpen mit einjährigen Junghunden in einem Haufen von 2o bis 30 Hunden bei noch dazu nur einer Aufsichtsperson durcheinanderlaufen.
Welpengruppen, bei denen beim ersten Anzeichen einer aggressiven Kommunikation - Knurren, Zähnefletschen, Aufreiten, Kopf auf den Nacken des anderen Hundes legen etc. - sofort vom Übungleiter eingeschritten und den beteiligten Welpenbesitzern erklärt wird: "Aggression ist pfui, wird hier nicht geduldet".
Welpengruppen, bei denen sie das Gefühl haben, daß das Leiterteam überfordert ist.
Welpengruppen, bei denen Sie keine Antworten auf Ihre Fragen bekommen, einfach abgebügelt werden und/oder in stereotype Antworten flüchten wie :"Das ist eben so", " Wir machen das immer so". Wenn Sie etwas nicht verstehen, müssen Sie die Möglichkeit haben, nachzufragen, und der Übungsleiter sollte versuchen, sich verständlicher auszudrücken.
Welpengruppen, bei denen Sie das Gefühl haben, daß den Teilnehmern nicht in Ruhe zu gehört wird, deren Fragen nicht ernstgenommen werden und die Antworten stereotyp ausfallen. Hier steht außerdem zu befürchten, daß der Leiter generell zu wenig Ahnung von Hunden im allgemeinen und von Welpen im besonderen hat, was negative Auswirkungen auf ihren Welpen zu befürchten läßt, weil der Leiter z.B. nicht erkennt, wann ihr Welpe überfordert ist oder wann er beginnt, sich zum Mobber zu entwickeln .
Welpengruppen, bei denen Ihnen gesagt wird, Sie dürften auf gar keinen Fall mit Ihrem Welpen kommunizieren, weil der allein klar kommen muß - mit der Krönung, daß Sie außerhalb des Spielgeländes stehen sollen!
Welpengruppen, in denen gar kein Spiel stattfindet, sondern die als Frühförderung in Sachen Unterordnung angeboten werden und in denen die Welpen eine Stunde lang im Kreus marschieren und "Sitz" und "Platz" machen sollen.
Welpengruppen, die sich rühmen, keine "Kampfhunderassen" aufzunehmen. Hinter diesem Rassismus steht ein genereller Unverstand in Sachen Hund - solchen wollten sollten Sie ihren Welpen nicht anvertrauen.
Welpengruppen, in denen nur Welpen der gleichen Rasse spielen. Hier ist das Erfahrungsspektrum für den Welpen zu gering.
Welpengruppen, in denen die Welpen nur spielen dürfen. Aber: Wenn bei Ihnen eine "Nur-Tobegruppe" angeboten wird, die aber souverän geleitet wird, sollten sie natürlich daran teilnehmen, haben Sie jedoch die Wahl, sollten Sie sich für die Gruppe entscheiden, in der noch mehr angeboten wird - jedoch nu dann, wenn das dortige Freispiel auch wirklich gut geleitet wird.
Kleine Anmerkung von mir: In einer Welpenspielgruppe werden die Weichen für das spätere Leben unseres Welpen gestellt
SUAVITER IN MODO - FORTITER IN RE