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Grund zur abgabe des Vierbeiners

  • Trennung vom Partner

    Stimmen: 0 0,0%
  • Umzug

    Stimmen: 0 0,0%
  • bei Krankheit ( nicht mehr artgerechte Haltung möglich )

    Stimmen: 119 54,8%
  • Krankheit des Tieres

    Stimmen: 1 0,5%
  • Gefährdung eines Familienmitgliedes

    Stimmen: 70 32,3%
  • Berufliche Gründe

    Stimmen: 1 0,5%
  • Sonstiges

    Stimmen: 26 12,0%

  • Umfrageteilnehmer
    217
Schwierige Frage...

Meine Cara würde ich ganz sicher niemals abgeben. Aus absolut gar keinem Grund. Kann man net ankreuzen.
Was wäre, wenn ich beispielsweise vom Hals ab gelähmt wäre - das sind Situationen, deren Auswirkungen ich absolut nicht einschätzen kann - also versuch ich das auch erst gar nicht. Was mit meinem Hund wäre, käme ja auch auf die Umstände an. Vielleicht kann ich mir 'nen privaten Pflegedienst zu hause leisten, der für die Bedürfnisse des Hundes sorgt? Weiss ich jetzt alles ja gar nicht. Und mir so volle-Katastrophen-Situationen näher auszumalen mag ich generell nicht.

Der tiefere Sinn der Frage ist ja vermutlich, welche Situation ich mir vorstellen kann, in der ich meinen Hund abgeben würde. Und mit so manchen Vorstellungen bin ich heillos überfordert - insbesondere mit der, mit eine Situation vorzustellen, bei der ich mich ausgerechnet von dem Wesen trennen würde, das so lange mit mir durch dick und dünn gegangen ist.

Wenn ich mir einen Hund zB aus dem TH hole und wir beide kommen nicht miteinander klar (warum auch immer, beinhaltet so ziemlich alle ankreuzbaren Gründe) - dann geb ich ihn ZURÜCK. Würde ich jetzt nicht als "abgeben" verstehen. Ebensowenig wenn man zB einen Pflegehund auf eine andere Pflegestelle setzt. Das ist nicht das gleiche wie bei einem eigenen Hund, bei dem man mal "ja ich will" gesagt hat und mit dem man dann auch eine dementsprechende Bindung aufgebaut hat.

Ganz schwer mit einer Einschätzung tu ich mich in so einem Fall wie Panino. Er ist Dauer-Pflegehund, weil ich tatsächlich keinen zweiten Hund will. Und zwar eben wegen der Verantwortung, die mir für zwei Hunde einfach zu viel und zu groß ist. Ursprünglich sollte er ein ganz normaler Pflegehund sein, der von hier wieder vermittelt wird. Weil es aber keinen Grund gab, ihn weiter zu vermitteln, aber sehr viele dagegen - bleibt er hier. Dennoch bleibt er Hund des Vereins, dem er gehört und auch wenn ich mir eine Abgabe jeden Tag weniger vorstellen kann, ist mir durchaus bewusst, dass man einen Hund auf Gedeih und Verderb durchaus auch in sehr sehr schwierigen Situationen behalten kann - bei zwei oder mehr Hunden kann man schon sehr viel schneller an die Grenzen des Machbaren stoßen...
 
Ich habe "bei schwerer Krankheit" angekreuzt, es käme aber für mich ebenso bei Gefährdung eines Familienmitgliedes (ich bekomme ein schwer allergisches Kind oä) in Frage.

In beiden Fällen würde er aber zu meinen Eltern gehen und dort wohnen, ebenso wie ich in so einem Fall ihre Hündin aufnehmen würde- dies habe ich vor der Anschaffung eines Hundes abgeklärt und die Absprache ist mir auch sehr wichtig gewesen.
Sollte also irgendwann ein worst-case-szenario eintreten, was es erhindert, dass Malle hier weiter lebt, hat er ein zweites Zuhause.
Und sollte auch dies nicht klappen (warum auch immer, wir kommen alle bei einem Autounfall ums Leben oder was weiß ich), hat Malle ein Zuhause bei meiner früheren Mitbewohnerin.

Mir war und ist es wichtig, für so einen Fall Vorsorge getroffen zu haben, so dass ich mir sicher sein kann "Malle wird nicht weiter gereicht und kommt in Hände, die mit ihm umzugehen wissen". Im Zuge dieser Überlegung musste ich dann auch die Entscheidung treffen, dass er nicht zu meiner Schwester kann- egal wie lieb sie ihn hat und er sie, es würde nicht funktionieren...

LG
Sina, die sich lieber zu viel Gedanken als zuwenig macht *g*
 
Mehrfachantwort wäre hier besser gewesen ... *anmerk*
Folgendes hätte ich noch ausgewählt:

bei Krankheit ( nicht mehr artgerechte Haltung möglich )

Jedoch finde ich dass das Thema sehr komplex ist und man nicht einfach schwarz oder weiss sehen kann.
Z.Bsp. bin ich im Moment alleinstehend und auch das Geld ist verdammt knapp. Teilweise weiss ich nicht wie ich überleben soll, geschweige denn die Pension und die Futterkosten für die Katzen und den Hund zahlen soll.
Unter Umständen werd ich in einer kleinere Wohnung ziehen müssen und wenn alles nichts mehr hilft und ich ihr finanziell nicht mehr das bieten kann was sie braucht, dann werde ich mich auch von ihr trennen müssen. Und das nur zu ihrem Besten und nicht weil ich es mir einfach machen will.

Krankheit wäre kein Abgabegrund für mich - also des Tieres.
 


Ich kann jetzt nur von mir sprechen.

Ich war von 05-06 (genau ein Jahr) krank geschrieben, war in div. Krankenhäusern und spez. Kliniken.
Meine Emma deswegen abgeben? Nein, ich sah keinen Grund. Ich habe dafür gesorgt das es ihr gut ging und habe sie sooft wie möglich besucht. Sie hat auch weiterhin in meiner Wohnung gelebt, ein Bekannter ist für diese Zeit bei mir eingezogen und hat sich liebevoll um sie gekümmert.
Auch heute bin ich noch Krank und ich werde es immer bleiben, aber ich würde deswegen nie auf den Gedanken kommen meinen Hund jemanden zu überlassen.
Ich geb mir die größte mühe mich um sie zu kümmern und ich denke es klappt auch ziemlich gut.
Wieso sollte man in dem Fall sofort entscheiden " Der Hund kommt weg"?
Emma hat seitdem sehr viele Aufgaben übernommen und erleichtert mein Leben enorm, sie gab mir dadurch sehr viel Lebensqualität wieder. Sie sieht es als ihre Aufgabe an und erfüllt sie mit Freude.
Es war keine Ausbildung nötig,ihr wurde in der hinsicht rein gar nichts beigebracht, es ist ihr freier wille ganz ohne zwang, ich sehe es als eine wunderbare Gabe an die mein Hund besitzt.

Vielleicht würden es eure Hunde ebenso machen. Denkt mal darüber nach, bevor ihr heute schon über eine evtl. Abgabe im Fall einer Krankheit denkt!

LG
 


Wo ein Wille ist, ist auch ein weg.

Wenn man sich einen Hund (Tier) anschafft, muss man voraus denken und sich auch die Frage stellen "Kann ich immer, bis zum Tod meines Hundes, für ihn aufkommen?".

Als ich krank wurde, war das Geld sehr knapp, besser gesagt extrem knapp.
Ich hatte im Monat zum leben wenn es hoch kommt 100euro.
Mit diesem Geld lernte ich zu wirtschaften und ich kann nur sagen es geht!

Emma hatte immer ihr Futter und ich bin nicht vom Fleisch gefallen.
Natürlich kann man nicht jeden Tag ein Steak essen, es muss auch mal eine Suppe reichen.
Trotzdem ist es möglich das beide satt werden. Futter ist im Monat die einzige Ausgabe, es sei denn es geht einmal die Leine kaputt o.ä.! Gassi gehen kostet nichts, selbst schöne Tageswanderungen sind gratis . Was ich damit sagen will, es ist nicht nur das Futter was den Hund glücklich macht!
Ich lebe nach dem Motto "Selbst mein letztes Hemd würde ich meinem Hund geben".

LG
 
Ich habe 3 grosse Hunde.
Für mich gibt es und wird es auch nie einen Grund geben, jemals eines dieser Tiere aus abzugeben.
Es war mit Sicherheit nicht immer einfach, gerade was das wohnen betrifft.

Aber es gibt immer einen Weg.
 
auch bei mir wäre der einzige grund, wenn ich aus krankheitsgründen meinen tieren nicht mehr gerecht werden könnte - wobei ich selbst da denke, dass es auch dann noch möglichkeiten gibt... aber es wäre der einzige denkbare grund für mich.

ausnahmen bestätigen die regel... das einzige tier was nun nicht mehr bei mir wohnt, ist meine katze paula. als momo so krank wurde, da war paula so penetrant in ihrer nähe und man hat deutlich gesehen, dass momo genervt war und gegen ende sogar angst vor ihr hatte.
also habe ich paula meinem ehemaligen mitbewohner und immernoch besten freund jochen gegeben und wollte sie nach momos tod wieder abholen.
als jochen und ich noch zusammenwohnten, da war er paulas erklärter liebling und sie kuschelte lieber mit ihm als mit mir.

nun ist sie dort einzelkatze und wird bespielt, beschmust und so unendlich geliebt, dass ich eine trennung beiden nicht mehr antun kann.

ich bin mir sicher, dass paula dort glücklicher ist als bei mir, da sie ihren mensch nicht mehr mit einer anderen katze und einem hund teilen muss.

lg tanja
 
Nur bei einer Krankheit die einen längeren Verlauf nach sich ziehen würde und ich nicht wüßte wie meine eigenen Chacen wären, und ich meinem Hund nicht mehr das Bieten kann was er braucht...
Ich habe keinen in meinem Freundeskreis der sich um Muffin kümmern könnte... Haben alle keine Ahnung von Hunden, und wollen auch keine Hunde haben... Meine Eltern oder Geschwister mögen ihn zwar, aber nehmen über einen längeren Zeitraum würden sie ihn auch nicht ... Ein paar Tage ok, aber Monate lang bestimmt nicht! Ich kann das auch irgendwo verstehen, wären sie so gerne mit Hunden zusammen, dann hätten sie schon längst ihren eingenen!
Was Familienmitglieder angeht, tja Kinder habe ich keine und meine Geschwister sind alle groß genug um zu wissen was Sache ist. Von daher kann ich nicht wirklich darauf antworten. Könnte aber jede Mutter verstehen die einen Hund der aggressives Verhalten dem Kind gegenüber zeigt abgibt!
 
Schwierige Sache.....
Ich kann zur Zeit nur von der Dicken reden und bei ihr weiß ich,daß sie mit Kindern (eigene oder fremde ist egal) super klar kommt.Wenn sie aggressiv werden sollte,würde ich das Verhalten der Kinder überprüfen,bzw. sie beim TA durchchecken lassen.

Trennung vom Partner wäre auch kein Grund.Ok,es soll Leute geben,die nach einer Trennung komplett überfordert sind,die Hunde verwahrlosen lassen und sie dann aus mehr als lächerlichen Gründen weggeben.So armselig bin ich dann doch nicht,fällt also weg.

Krankheit,weiß ich nicht.Darüber mache ich mir ehrlich gesagt keine Gedanken.Bisher kam es einmal vor,daß ich ans Bett gefesselt war und nicht mit ihr rauskonnte,aber dafür hat mein Mann sie dann draussen ausgepowert.Davon ab haben wir noch eine sehr liebe Nachbarin,die eh Erfahrung mit zickigen Hunden hat und die auch schon angeboten hat,mal mit der Dicken raus zu gehen.

Krankheit der Dicken fällt komplett raus,weil ich mir sicher keinen Hund anschaffe,um ihn dann,nur weil er krank ist,wieder abzuschieben.In meinen Augen ist das das Letzte!
Ok,bei der Dicken besteht HD- und ED-Gefahr,und?Wir können auch schwer krank werden und möchten dann in unserer Familie bleiben.

Umzug und Beruf sind für uns auch kein Thema.Erstens gefällt es uns hier gut,wir denken nicht daran,umzuziehen und berufstechnisch ist soweit alles geklärt,daß mindestens immer ein Erwachsener bei der Dicken ist.Selbst wenn wir nun ein Super-Angebot mit Riesenverdienst bekommen,die Dicke aber dafür abgeben müssen,lassen wir lieber den Job sausen.

Natürlich hab ich mir angesichts des Themas auch mal meine eigenen Gedanken gemacht und überlegt,welche Abgabegründe es für mich persönlich gibt.Der einzige wäre,gesetzt den Fall,wir nehmen noch einen Hund auf,daß er uns unter falschen Voraussetzungen vermittelt wird.Sprich,er hat Macken,mit denen ein Zusammenleben unmöglich oder zumindestens gefährlich ist und wir nichts davon wussten.
 

Ich glaube nicht dass du mich kennst und meine Situation beurteilen kannst und was die letzten Monate bei mir gelaufen ist ... Eine Abgabe meines Hunden würde ich nur im allergrössten und alleräussersten Notfall machen ... ich hab nicht gesagt dass ich es jetzt direkt tue ...
 

Ich spreche in diesem Fall auch mal direkt von mir selbst :ferkel:

BAlu habe ich Anfang 2000 mir angeschafft und kurz darauf wurde ich unvorhergesehen krank und das für längeren Zeitraum bzw. heute weiß ich das ich diesbezüglich nicht mehr gesund werde.
Seit März 2000 ( bis zum heutigen Tag) bin ich krank geschrieben gewesen, war die Jahre über x - mal in Krankenhäusern und hatte x- OP`s hinter mich gebracht und dazu natürlich auch die ganzen Reha`s. Hatte oft Zeiten in denen ich kaum laufen konnte und habe dank meiner Familie und meines Partners sowie meiner Freunde niemals daran denken müssen einen meiner Hunde abgeben zu müssen, was allerdings schwierig gewesen wäre, wenn ich völlig auf mich alleine gestellt gewesen wäre.

Nun bin ich ja mittlerweile Frührentnerin und Medikamentös so "gut" eingestellt, das ich meinen Hunden gerecht werden kann, mit ihnen laufen kann, zum HuPla fahre etc. all das was sie halt brauchen. Sollte ich mal einen "schlechten Tag" haben übernimmt mein Partner sowie meine Familie den Auslauf und die Auslastung der Hunde und sollte ich mal wieder ( was sicherlich noch öfters vorkommen wird) ins KKH müssen ist auch da für die versorgung der Hunde gesorgt.
Wir hätten uns trotz meiner Krankheit keine 2 weiteren Hunde mehr angeschafft, wenn das nicht 100% ig durchdacht und abgesprochen sowie durchorganisiert wäre.

Dazu muss ich noch sagen, das meine Hunde mir während meiner schlimmen Krankenphasen immer eine große psychische Stütze waren, sie haben mir sehr viel gegeben.

Allerdings gibt es durchaus Krankheiten und die dazugehörigen Umstände, die es einem zwar nicht einfach machen aber wenn man da mal einzig und allein an das Wohl der Tiere denkt, es doch ggf. besser ist, das Tier in gute, verantwortungsbewußte, fürsorgliche Hände zu geben um dem Tier dort ein Artgerechtes Leben zu ermöglichen.( puuhh langer Satz )

Man kann es so nicht pauschalisieren, doch allerdings sollte dabei immer das Wohl des Tieres an erster Stelle Stehen
 
Man kann es so nicht pauschalisieren, doch allerdings sollte dabei immer das Wohl des Tieres an erster Stelle Stehen

Genau das wollte ich mit meinem Posting sagen!
Denn das ist das einzigste, worauf es letztendlich wirklich ankommt.

Gruß
tessa
 
Meine spontane Antwort auf diese Frage war: KEINER!

- Umzug hab ich diverse hinter mir, und hatte auch nie Probleme ne Wohnung zu finden (ok, manchmal hats etwas gedauert, aber geklappt hats immer)
- Arbeit... früher hatte ich nen Sitter, wenn ich zu lange gearbeitet habe, heute "arbeiten" die beiden mit (naja, sie schlafen die meiste Zeit, aber ich nehm sie mit ins Büro)
- Gefährdung der Familienmitgleider? - Zum einen bin ich das einzige zweibeinige Haushaltsmitglied, andererseits haben beide früher problemlos in einer Familie gelebt... die Frage hat sich also noch nie gestellt...

Nachdem ich etwas über die Frage nachdenke, muss ich aber grundsätzlich sagen, dass ich mich zum Wohl der Beiden auch von Ihnen trennen würde. Im Falle einer so schweren Erkrankung, dass ich langfristig nicht in der Lage bin, Ihnen gerecht zu werden. Damit meine ich jetzt keinen absehbaren Krankenhausaufenthalt...
Wie gesagt, bin ich ein Ein-Personen-Haushalt... von daher wäre es schwierig im Falle eines Falles, dass sich Familienangehörige um die beiden kümmern.

Ein Cousin von mir liegt seit Jahren nach einem Motorradunfall im Wachkoma... das wäre ein Fall, in dem ich mir wünschen würde, dass die beiden ein gutes neues Zuhause finden.
 
Hi,

ganz einfach: Wann immer es für den Hund das Beste ist.

Das kann in 1000 verschiedenen Situationen der Fall sein.

LG
Mareike
 
Bones ist mir zuvor gekommen, ich sehe das auch so ! Egal aus welchem Grund auch immer, wenn es für den HUND bzw. das Tier besser ist, dann definitiv JA !

Ich habe z.B. einen kleinen Kater mit der Flasche aufgezogen und wollte ihn eigentlich behalten (man gewöhnt sich ja schliesslich an die Viechereien) aber nach 1 Jahr habe ich gemerkt, dass reine Wohnungshaltung nicht sein Fall ist und er gerne raus würde. Die Möglichkeit konnte ich ihm hier wo ich wohne nicht geben.

Also habe ich ihn meiner ehemaligen Arbeitskollegin bei ihrem Auszug mitgegeben, die ihn ja vom 1. Tag an kannte und sie und ihr Freund liebten ihn heiss und innig und umgekehrt. Also zog Mattis um in ein winzig-kleines Kaff im tiefsten Taunus, darf dort raus, wird betüddelt und beknutscht und hat noch 2 Katzenkumpels zum Ärgern. Herz, was willst Du mehr ? Die Bilder die ich geschickt bekomme, sprechen Bände. Darauf sehe ich einen glücklichen roten Katermann, der mit sich und seiner Welt durch und durch zufrieden ist.

Ich für mich habe IMMER gesagt, ich gebe nix her was mal bei mir wohnt ! Aber im Nachhinein bin ich froh, dass ich für Katermann Mattis so entschieden habe, auch wenn´s meinerseits viele Tränen gekostet hat. Aber solange ich sehe wie glücklich und ausgeglichen er dort ist, solange bin ich auch glücklich. Und seine neuen Dosenöffner sind auch happy mit dem Kerle.
 
Ich würde furchtbar leiden, wenn ich meine Hunde abgeben müsste. Aber wenn sie aus irgendeinem Grund bei mir nicht mehr fröhlich leben könnten, dann würde ich es wahrscheinlich tun - ich würde daran zerbrechen.
Ich kann mir aber keinen Grund vorstellen.
Bei Krankheit müssten sich die anderen Familienmitglieder drum kümmern.
Vertragen tun die beiden sich schon immer.
Geldsorgen? Da fände ich garantiert eine andere Lösung.
Wohnung? Wenn wir unser Haus verkaufen müssten, dann nur eine Wohnung wo beide mitdürfen - geht gar nicht anders, sonst kauf ich mir nen Wohnwagen.
Das einzige wäre eine Zwangsbeschlagnahmung - ich würde kämpfen wie eine Löwin um ihre Jungen. Aber da alle Auflagen erfüllt sind, wüßte ich nicht wann und warum das passieren sollte.
 
in meinem falle mehrere gründe: sollte ich, warum auch immer, nicht mehr in der lage sein, meinem hund ein artgerechtes leben zu bieten, wäre das ein abgabegrund. der andere wäre aggressivität, insbesondere gegen menschen. aus diesem grund musste ich meinen ersten Hund (fehlvermittlung seitens de TS-vereins) auch wieder abgeben, der hat in einer "krisensituation" (ich umgezogen, wegfall einer bezugsperson, mangelnde auslastung) zweimal ohne vorwarnung einen älteren mann in dunkler jacke angefallen und genbissen-zum glück jeweils nur stoffschaden-aber damit konnten und wollten wir dann nicht mehr umgehen
 
Hallo,
für mich/uns käme eine Abgabe in Frage, wenn ich/wir uns durch Krankheit
oder anderer Gründe nicht mehr artgerecht um die Vierbeiner kümmern
könnten.

Ein weiterer Abgabegrund in kompetente Hände wäre für mich die Bissigkeit
eines Hundes, wenn Mitglieder meiner Familie oder auch andere Menschen
gefährdet wären.

Viele Grüße
Hilde
 
Hallo,für mich gibt es keinen Grund einen Hund abzugeben. Es gibt für jedes Problem eine Lösung.Wo ein Wille, auch ein Weg.
 
Im hier und jetzt würde ich sagen: NIE!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
(Es gäbe keinen Grund der mich überlegen lassen würde meine Hundis weg zu geben)

Ausschließen kann ich alles bis evtl. Krankheit. Wo ich aber hoffe das sich dann
mein Partner um alle kümmert... Und die Krankheit müsste dann schon sehr schwer sein.
Alles ist machtbar! Alles ist zu schaffen....
 
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