Sorry, aber es ist vor allem eine Entscheidung für DEIN Leben! .
Meine Freundin hat genau dort gearbeitet - sie ist jetzt früh verrentet wegen einer PTBS. Sie hat eine Situation dort nicht wirklich verarbeiten können. Ach ja, sie war keine 40, als sie aus dem Dienst ausschied
Das wäre, neben der Forensik, ein Arbeitsplatz, den ich nie und nimmer machen möchte. So gut könnte man mich gar nicht bezahlen
Wo du Forensik sagst, Laborassistent interessiert mich auch.
Nächste Woche habe ich einen Termin beim Doc der mir den Wisch dafür unterschreibt, dass ich keine Erkrankungen habe die gegen den Beruf sprechen. Dann geht dort auch eine Bewerbung an die Uniklinik.
Solche Dinge interessieren mich, allerdings käme Gerichtsmedizin o.ä. eher nicht in Frage.
Meine Freundin hat genau dort gearbeitet - sie ist jetzt früh verrentet wegen einer PTBS. Sie hat eine Situation dort nicht wirklich verarbeiten können. Ach ja, sie war keine 40, als sie aus dem Dienst ausschied
Da kommts halt arg drauf an, wie man so etwas wegstecken kann. Auch bei Gerichtsmedizin oder ähnlichem. Es kann auch einfach gesagt bei 1000 Leichen gut gehen und die 1001te ist die eine Zuviel. Das kenne ich aber auch aus dem Rettungsdienst, Berufsfeuerwehr.Mich hat mal ein Klient mit einem Kugelschreiber angegriffen. Rückblickend kann ich darüber lachen. Er dachte, ich sei "jemand vom Gericht" und hat sich bei mir entschuldigt.
Da kommts halt arg drauf an, wie man so etwas wegstecken kann. Auch bei Gerichtsmedizin oder ähnlichem. Es kann auch einfach gesagt bei 1000 Leichen gut gehen und die 1001te ist die eine Zuviel. Das kenne ich aber auch aus dem Rettungsdienst, Berufsfeuerwehr.
Ich bin auch die erste Frau, die 13 Jahre 100% im Job auf meinem Fachgebiet ist und es noch verträgt. Ich sage noch, weil mir auch bewusst ist, dass man aktiv auf seine psychische Gesundheit achten MUSS, gerade in solchen Berufen. Mein Ausgleich ist der Hund.
Und ich habe privat praktisch nie Kontakt zu Leuten aus der Arbeit.
@Yuma<3
Brauchst du als Laborassistentin nicht zuvor eine TA-Ausbildung?
Dir mW Geld kostet?
Oder ist das eine vergleichbare Ausbildung, wo du dich da beworben hast?
Ich frage, weil die Assistenten, die wir in der Uniklinik hatten, in der Regel von der TA-Schule kamen. Aber das ist ja schon lange her...
Du scheinst vielseitige Interessen und Fähigkeiten zu haben. Ich denke, ohne dich zu kennen, du wirst etwas finden das dich glücklich macht. Das wichtigste ist Klarheit und Entschlossenheit. Guten Gewissens eine Entscheidung treffen und diese dann durchziehen!
Ich glaube, bezüglich der Vergütung hat dich da kürzlich was geändert... ich erinnere mich dunkel, da was gelesen zu haben.
Ich drück dir die Daumen - das ist eine vielseitige Ausbildung, damit kannst du auch nachher einiges machen.
Ja, die Hunde sind wirklich sehr feinfühlig.Kennt ihr das, wenn man manchmal so Heultage hat? Hab heut wohl einen erwischt. Ich vermute ein hormonelles Ungleichgewicht
Aber was total süß is, die Franzi, meine gute Seele, merkt anscheinend, dass es mir heut ned so gut geht und schwadroniert ständig um mich rum und kaum setz ich mich irgendwo hin, legt sie sich auf meinen Schoß
Die Situation wird als "explosiv und gefährlich" eingestuft, das "Warum" wird erklärt und auch, dass beide Seiten sich vorbereiten. Was ist daran "gefiltert"?und wir kriegen sicher im Fernsehen und den Medien nur "gefilterte" Infos.