Was fühlst du gerade?

Sorry, aber es ist vor allem eine Entscheidung für DEIN Leben! .

Zu diesem Leben gehört Yuma aber nun mal. Und ich meine aus anderen Beiträgen rausgelesen zu haben, von Leuten, die Julia kennen, dass Yuma ganz wichtig für Julia ist und umgekehrt. Dass man die beiden nicht trennen kann und deswegen auch keine Wochenbetreuung geht.

Mag sein, dass es in Deinen Augen schräg ist. Aber Du kennst die Hintergründe nicht, ebenso wenig wie ich. Es wird schon seinen Sinn und seinen Grund haben, dass die Planung für beide stimmen muss.
 
  • 29. März 2024
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Hi Paulemaus ... hast du hier schon mal geguckt?
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Meine Freundin hat genau dort gearbeitet - sie ist jetzt früh verrentet wegen einer PTBS. Sie hat eine Situation dort nicht wirklich verarbeiten können. Ach ja, sie war keine 40, als sie aus dem Dienst ausschied

Das wäre, neben der Forensik, ein Arbeitsplatz, den ich nie und nimmer machen möchte. So gut könnte man mich gar nicht bezahlen :)
 
Das wäre, neben der Forensik, ein Arbeitsplatz, den ich nie und nimmer machen möchte. So gut könnte man mich gar nicht bezahlen :)

Wo du Forensik sagst, Laborassistent interessiert mich auch.
Nächste Woche habe ich einen Termin beim Doc der mir den Wisch dafür unterschreibt, dass ich keine Erkrankungen habe die gegen den Beruf sprechen. Dann geht dort auch eine Bewerbung an die Uniklinik.
Solche Dinge interessieren mich, allerdings käme Gerichtsmedizin o.ä. eher nicht in Frage.
 
In den Justizvollzugsdienst hätte es mich als junger Mann fast verschlagen. Ehrlich gesagt weiß ich rückblickend nicht einmal mehr, warum ich diesen Weg nicht eingeschlagen habe. :gruebel: Aber mein jetziger Job ist ähnlich, daher passt es. :)
 
Wo du Forensik sagst, Laborassistent interessiert mich auch.
Nächste Woche habe ich einen Termin beim Doc der mir den Wisch dafür unterschreibt, dass ich keine Erkrankungen habe die gegen den Beruf sprechen. Dann geht dort auch eine Bewerbung an die Uniklinik.
Solche Dinge interessieren mich, allerdings käme Gerichtsmedizin o.ä. eher nicht in Frage.

Du scheinst vielseitige Interessen und Fähigkeiten zu haben. Ich denke, ohne dich zu kennen, du wirst etwas finden das dich glücklich macht. Das wichtigste ist Klarheit und Entschlossenheit. Guten Gewissens eine Entscheidung treffen und diese dann durchziehen!
 
Meine Freundin hat genau dort gearbeitet - sie ist jetzt früh verrentet wegen einer PTBS. Sie hat eine Situation dort nicht wirklich verarbeiten können. Ach ja, sie war keine 40, als sie aus dem Dienst ausschied

Mich hat mal ein Klient mit einem Kugelschreiber angegriffen. Rückblickend kann ich darüber lachen. Er dachte, ich sei "jemand vom Gericht" und hat sich bei mir entschuldigt. :)
 
@Yuma<3

Brauchst du als Laborassistentin nicht zuvor eine TA-Ausbildung?

Dir mW Geld kostet?

Oder ist das eine vergleichbare Ausbildung, wo du dich da beworben hast?

Ich frage, weil die Assistenten, die wir in der Uniklinik hatten, in der Regel von der TA-Schule kamen. Aber das ist ja schon lange her...
 
Mich hat mal ein Klient mit einem Kugelschreiber angegriffen. Rückblickend kann ich darüber lachen. Er dachte, ich sei "jemand vom Gericht" und hat sich bei mir entschuldigt. :)
Da kommts halt arg drauf an, wie man so etwas wegstecken kann. Auch bei Gerichtsmedizin oder ähnlichem. Es kann auch einfach gesagt bei 1000 Leichen gut gehen und die 1001te ist die eine Zuviel. Das kenne ich aber auch aus dem Rettungsdienst, Berufsfeuerwehr.
Ich bin auch die erste Frau, die 13 Jahre 100% im Job auf meinem Fachgebiet ist und es noch verträgt. Ich sage noch, weil mir auch bewusst ist, dass man aktiv auf seine psychische Gesundheit achten MUSS, gerade in solchen Berufen. Mein Ausgleich ist der Hund.
Und ich habe privat praktisch nie Kontakt zu Leuten aus der Arbeit.
 
Da kommts halt arg drauf an, wie man so etwas wegstecken kann. Auch bei Gerichtsmedizin oder ähnlichem. Es kann auch einfach gesagt bei 1000 Leichen gut gehen und die 1001te ist die eine Zuviel. Das kenne ich aber auch aus dem Rettungsdienst, Berufsfeuerwehr.
Ich bin auch die erste Frau, die 13 Jahre 100% im Job auf meinem Fachgebiet ist und es noch verträgt. Ich sage noch, weil mir auch bewusst ist, dass man aktiv auf seine psychische Gesundheit achten MUSS, gerade in solchen Berufen. Mein Ausgleich ist der Hund.
Und ich habe privat praktisch nie Kontakt zu Leuten aus der Arbeit.

Was machst du beruflich? Wenn ich das fragen darf.
 
@Yuma<3

Brauchst du als Laborassistentin nicht zuvor eine TA-Ausbildung?

Dir mW Geld kostet?

Oder ist das eine vergleichbare Ausbildung, wo du dich da beworben hast?

Ich frage, weil die Assistenten, die wir in der Uniklinik hatten, in der Regel von der TA-Schule kamen. Aber das ist ja schon lange her...

Nein, die Uniklinik bietet eine Ausbildung als Medizinisch technischer Laborassistent an.
Ich hatte mir das vor ca einem jahr schonmal angeguckt, damals gab's dafür keine Vergütung, jetzt gibt's sogar eine recht anständige, warum auch immer.
 
Du scheinst vielseitige Interessen und Fähigkeiten zu haben. Ich denke, ohne dich zu kennen, du wirst etwas finden das dich glücklich macht. Das wichtigste ist Klarheit und Entschlossenheit. Guten Gewissens eine Entscheidung treffen und diese dann durchziehen!

Danke.
Ja das werde ich tun und das dann richtig anpacken.
 
Ich glaube, bezüglich der Vergütung hat dich da kürzlich was geändert... ich erinnere mich dunkel, da was gelesen zu haben.

Ich drück dir die Daumen - das ist eine vielseitige Ausbildung, damit kannst du auch nachher einiges machen. :)
 
Ich freue mich, dass so was nicht ungeprüft stehen bleiben darf und hoffe auf eine fette Strafe:

 
Kennt ihr das, wenn man manchmal so Heultage hat? Hab heut wohl einen erwischt. Ich vermute ein hormonelles Ungleichgewicht :rolleyes:
Aber was total süß is, die Franzi, meine gute Seele, merkt anscheinend, dass es mir heut ned so gut geht und schwadroniert ständig um mich rum und kaum setz ich mich irgendwo hin, legt sie sich auf meinen Schoß :love:
 
Kennt ihr das, wenn man manchmal so Heultage hat? Hab heut wohl einen erwischt. Ich vermute ein hormonelles Ungleichgewicht :rolleyes:
Aber was total süß is, die Franzi, meine gute Seele, merkt anscheinend, dass es mir heut ned so gut geht und schwadroniert ständig um mich rum und kaum setz ich mich irgendwo hin, legt sie sich auf meinen Schoß :love:
Ja, die Hunde sind wirklich sehr feinfühlig.

Bevor ich letztes Jahr ins Krankenhaus kam, lag ich ja auch schon ca. eine Woche daheim im Bett.
Wilma ist damals nicht von meiner Seite gewichen, die mußte selbst zum Gassi gehen "gezwungen" werden.
 
Besorgt.

Die Situation mit den USA und dem Iran.

Wir wollen keinen Krieg. Keine toten Männer , Frauen und Kinder. Warum sind Politiker so bescheuert?

Truppen dort hinversetzen, nicht dringend gebrauchte Arbeiter heimholen, das sieht besorgniserrend aus.

Man kann nur hoffen, dass sich die Verantwortlichen besinnen.

Keiner will das hier......

Will keine Diskussion beginnen, aber wir als Familie finden das was grad passiert beschissen.
 
Das tut mir total leid, Melli.
Ich habe in der letzten Zeit ganz oft an Euch gedacht, - und wir kriegen sicher im Fernsehen und den Medien nur "gefilterte" Infos.
. LG Barbara
 
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