hallo dexxter
Leute, die sich verbal "abregen", sind für mich weder asi noch sonstwas - in einer heißen Gemütslage, ist kann es manchmal sehr schwer sein, sich "angemessen" ( wie von anderen Leuten erwünscht / erwartet ) auszudrükcken - dennoch finde ich, kann man von der Wahl der Worte, nicht auf den "Charakter" Mensch schließen...
Ich pers ziehe eine "schlimme" Wortwahl von Menschen def vor körperlichen Abregungen vor - nur soviel dazu ...
Ich weiß nicht genau, wie sich das manch einer hier vorstellt ...
GsD hat dexxter`s Hund nur 3 Löcher und ein paar Kratzer, also nix, ernennenswertes Arges ... sag mir doch bitte einer, was gewesen wäre, wenn nicht eingegriffen worden wäre - ICH weiß das mit Sicherheit nicht.
Der Münsterländer, wie es sich hier liest, war nicht ganz so leicht zu beeindrucken ... er versuchte ja mehrmals an dexxter`s Hund, trotz Tritte / Schläge zu kommen.
Ich habs hier auch schon iwo ein paar mal geschrieben...
Meine engl Bulldogge hatte damals, bei einem "Übergriff" wirklich den kürzeren gezogen - und der HH des anderen Hundes, kam im "Sonntags-Schritt" an, nahm seinen Hund und ging weg, als wenn nie etwas passiert wäre.
Paula hatte div Löcher und im Hals/Nackenbereich war das Fleisch "geschlitzt", weil der andere Hund anfing zu schütteln.
Das war, in meinen bisherigen 14 Jahren Hundehaltung das einzigste (hoffentlich das letzte) Mal, dass ich einen anderen Hund wirklich sehr weh tun musste.
Wenn ich so zurückdenke, schwillt mir immer noch der Kamm wegen des HH - der Hund selbst, nicht in dieser Situation natürlich, aber dann zuhause, tat mir echt leid, tut es heute auch noch.
Kurzum:
WANN und WIE der RICHTIGE Zeitpunkt ist einzugreifen, kann nicht immer abgewogen werden.
P.S.:
Manche Hunde führen sich am Zaun wie die Axt im Wald auf - muss aber nicht sein, dass diese auf neutralem Boden, genauso so "Aggro" sind
LG