Waldaschaff/Würzburg: Angst vor Nachbars Dobermännern

Lewis7

Karla Kolumna™
15 Jahre Mitglied
Waldaschaff/Würzburg
Dass seine Dobermänner aggressiv sind - oder waren, einer ist inzwischen tot - hat ein Hundehalter aus Waldaschaff gestern vor dem Verwaltungsgericht Würzburg heftig bestritten. "Natürlich bellen die", sagte der 45-Jährige, "wenn jemand am Zaun vorbeigeht". .....

Quelle & kompletter Text:
 
  • 1. Juni 2024
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?!
es gab keinen beißvorfall, die hunde haben "nur" gebellt und gefletscht und der halter hat prollige sprüche geklopft (die nicht sein müssen und absolut unter aller sau sind) und dafür kriegt er ein halteverbot? oder hab ich was überlesen?
 
Scheinbar haben die Hunde am Zaun zähnefletschend gestanden. Außerdem hat der Mann angeblich Nachbarn gedroht. Einmal hätte er mit einem Angriff seiner Hunde auf Passanten gedroht. Alkohol war scheinbar auch mit im Spiel.
 
ist natürlich ein hundehalter, den die welt nicht braucht. aber dafür ein haltungsverbot? ich staune...
 
Naja, wenn ich da so zwischen den Zeilen lese, dann hatte die Begründung für das Halteverbot nicht unbedingt mit den Hunden zu tun - die spielten im Artikel doch eher eine untergeordnete Rolle.

Vor meinem inneren Auge erschien ein großmäuliger, latent aggresiver, zum Jähzorn und zu großmäuligem Aufreißen neigender Typ, der sicher alles ist, aber nicht zuverlässig, und zudem unter einem gesunden Realitätsverlust leidet.

Die Geschichte mit der Entziehungskur (also, seine Version derselben) toppt doch einfach alles... - Hilfe.

Um es mal mit seinen eigenen Argumenten zu sagen: Wenn ihm der Dobermann an sich so viel bedeutet - und er in dieser Gemeinde keine Hunde mehr halten darf - muss er eben umziehen.

Ja, tschuldigung. Der erinnert mich von der Beschreibung her massiv an wen aus meinem Bekanntenkreis (allerdings ohne Dobermänner im Hintergrund) - ist natürlich ein Vorurteil, aber darauf kann ich gar nicht.

So jemand (wie der betreffende Bekannte) sollte kein Auto fahren, nicht mit Waffen umgehen, nicht mit Pflanzenschutzmitteln und auch nicht mit großen Hunden. Im Interesse seiner Umwelt.

Wenn der Mann aus diesem Artikel auch so gestrickt ist - dann verstehe ich durchaus auch das Halterverbot.

Natürlich kann es auch ganz anders gewesen sein.
 
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