Hallo Ihr
Ich möchte euch mal ein Frage stellen, die mich seit ein paar Tagen beschäftigt.
Zuerst mal die Erklärung, wie ich darauf komme:
Meine erste Hündin (Labradormix) ist im Alter von 10 Jahren an einer Immunkrankheit gestorben – ihr Immunsystem hat ihre roten Blutkörperchen zerstört. Leider hat die Behandlung in TiHo Hannover nicht mehr geholfen. Sie war schon längere Zeit vorher nicht mehr so fit, wir haben es immer aufs Alter geschoben und ich wusste erst, dass etwas nicht stimmt, als sie ihr Leckerchen nicht gefressen hat – aber da war es schon zu spät L
Unsere jetztige Maus ist 5 und hatte letztes Jahr einen Bandscheibenvorfall. Da ihre Schmerzen nicht wirklich besser geworden sind, versuchen wir alles mögliche und waren vor wenigen Wochen in der Reha-Klinik Bad Wildungen. Die haben uns empfohlen, auch noch einmal ein große Blutuntersuchung machen zu lassen, weil es ihr eigentlich schon viel besser gehen müsste. Das haben wir getan und siehe da, sie hat auf jeden Fall eine Eisenmangel-Anämie und eine Muskelkrankheit. Weitere Untersuchungen werden noch gemacht, um die Ursachen zu finden. Dass sie schlapper geworden ist, hatten wir auf den BV geschoben.
So, nach dieser langen Einleitung –sorry- endlich die Frage:
Ist es nicht sinnvoll, zumindest ab einem gewissen Alter (4-6 Jahre je nach Größe des Hundes) eine jährliche Blutuntersuchung machen zu lassen?
Das ist gar nicht so teuer, für den Hund in der Regel ein Klacks und man erkennt viele Sachen sicherlich früher.
Wir Menschen fangen ja auch ab 30 oder 40 damit an.
Wie seht ihr das?
Ich möchte euch mal ein Frage stellen, die mich seit ein paar Tagen beschäftigt.
Zuerst mal die Erklärung, wie ich darauf komme:
Meine erste Hündin (Labradormix) ist im Alter von 10 Jahren an einer Immunkrankheit gestorben – ihr Immunsystem hat ihre roten Blutkörperchen zerstört. Leider hat die Behandlung in TiHo Hannover nicht mehr geholfen. Sie war schon längere Zeit vorher nicht mehr so fit, wir haben es immer aufs Alter geschoben und ich wusste erst, dass etwas nicht stimmt, als sie ihr Leckerchen nicht gefressen hat – aber da war es schon zu spät L
Unsere jetztige Maus ist 5 und hatte letztes Jahr einen Bandscheibenvorfall. Da ihre Schmerzen nicht wirklich besser geworden sind, versuchen wir alles mögliche und waren vor wenigen Wochen in der Reha-Klinik Bad Wildungen. Die haben uns empfohlen, auch noch einmal ein große Blutuntersuchung machen zu lassen, weil es ihr eigentlich schon viel besser gehen müsste. Das haben wir getan und siehe da, sie hat auf jeden Fall eine Eisenmangel-Anämie und eine Muskelkrankheit. Weitere Untersuchungen werden noch gemacht, um die Ursachen zu finden. Dass sie schlapper geworden ist, hatten wir auf den BV geschoben.
So, nach dieser langen Einleitung –sorry- endlich die Frage:
Ist es nicht sinnvoll, zumindest ab einem gewissen Alter (4-6 Jahre je nach Größe des Hundes) eine jährliche Blutuntersuchung machen zu lassen?
Das ist gar nicht so teuer, für den Hund in der Regel ein Klacks und man erkennt viele Sachen sicherlich früher.
Wir Menschen fangen ja auch ab 30 oder 40 damit an.
Wie seht ihr das?