Unsere kleine Bettnässerin

Christine Pax

15 Jahre Mitglied
Hallo Leute!
Ich hätt' da mal 'ne Fraaage,
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Und zwar haben wir kürzlich zu unserem Rüden eine 2,5 Jahre junge Hündin dazubekommen,und mit der haben wir das Problem,daß sie ständig auf ihren Schlafplatz(!)pinkelt.Sie soll früher absolut sauber gewesen sein,wurde dann aber,nachdem sie zweimal sehr früh(als sie 1 bzw.1,5 Jare alt war) Welpen hatte,sterilisiert,ja und seitdem hat sie halt dieses Problem.Anfangs muß es auch so schlimm gewesen sein,daß es ihr sogar beim laufen "losgelaufen" ist,weshalb sie auch Tabletten bekam (die hießen Inkurin o.ä.),aber mit dre Zeit wurde es wieder besser,so daß diese wieder abgesetzt wurden.Hm,aber seit sie jetzt bei uns ist(mittlerweile fast 4 Wochen.Anfangs hab ich's ja noch auf die Aufregung geschoben,aber da sie x-mal am Tag rauskommt und ich immernoch jede Nacht Pfützen ins Haus gemacht kriege,kann's das wohl nicht ganz sein,oder?)pinkelt sie hier ständig alles voll,vor allem nachts,da macht sie sogar im Schlaf auf ihr Bettchen.Und da das ja echt nicht normal ist,frage ich mich halt nun,ob ich das Problem mit den Tabletten angehen soll,habe aber andererseits auch keinen Bock,meinen Hund die nächsten 10 Jahre oder so mit Chemie "vollzupumpen"...ist unter Euch irgendwer,der mir 'nen guten Rat geben kann???
Lieben Gruß,
Chris&Co.
 
  • 29. April 2024
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Hallo Christine,

irgend jemand hier hatte mal ein homöopathisches Mittel genannt welches das tröpfeln der kastrierten Hündin verhindert.

Vielleicht kann der/diejenige das nochmal nennen bitte.

Andere organische Ursachen wurden ausgeschlossen?

Alexis
 
Schau mal hier, da wurden schon einige Tips genannt:

 
Jo,Dankeschön für den Rat,
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War mittlerweile mit der Süßen beim TA,wo wir ne Urinprobe abgegeben haben,und wenn ich morgen mit dem Dicken hinfahre,werd ich hören,was mit unserem Mädel los ist,denke aber mal,daß sie wohl eher nicht krank ist,da das Problem ja bekannt ist,aber wir werden sehen. Habe jedenfalls nun auch mal diese Ephedrin-Tabletten mitbekommen,damit die ständige Überschwemmung in der Hütte mal ein Ende hat(versteht mich nicht falsch,ich will der Süßen keine Pillen "reindrücken",bloß um 'ne saubere Hütte zu haben,aber es war der Süßen halt voll peinlich,wenn sie wieder gepischt hatte,und es war ja inzwischen so schlimm,das sie bei jedem Schläfchen gemacht hat),und seit 2 Tagen ist ihr nun auch nix mehr passiert.Dachte zwar zuerst,sie würde die Teile nicht vertragen,da sie am 1. Tag gekotzt und am 2. nix gefressen hat,aber am 3. Tag war alles wieder in Ordnung,wenn's nicht eh' an was anderem gelegen hat,das weiß man halt nicht so genau,ne?! Soll jedenfalls nun die ersten 10 Tage eine,danach 1/2 Tablette am Tag geben,und dann will ich hoffen,daß wir das Problem so in den Griff kriegen,damit unsere Süße nicht ständig in ihren eigenen Pfützen liegen muß!
Liebe Grüße,Chris
 
Kleiner Tipp: Gewürfelte Hundewurst (ersatzweise Fleischwurst) nehmen zwei kleine Stücke zum anfüttern, dann schluckt sie das dritte mit der Pille drin gierig ohne es zu merken.
 
Hey Wibke,
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?!Dank Dir für den Tipp mit den Pillen,genau den Trick hab ich aber eh' angewandt,sogar ohne "anfüttern",und sie frißt die Teile ganz brav!War eben auch nochmal beim TA,jo,und bei der Urinuntersuchung kam raus,daß körperlich mit der Süßen alles in Ordnung ist.Soll ihr nu' 10 Tage lang je eine Tablette geben,danach 1/2,und dann so lange runterdosieren,bis wir die "geringstmögliche Dosis" rausgefunden haben.Bin jedenfalls froh,daß sich das ganze so schnell in den Griff kriegen ließ,zumal weder die Süße selbst noch unser Dicker sich damit wohlgefühlt haben,man merkt richtig,daß die beiden viel "entspannter" sind,als zu der Zeit,wo ständig irgendwo im Haus (besonders auch im Hundebettchen,darüber wurde Uncas ja sogar schonmal mies)Pfützen zu finden waren!
In der Hoffnung,daß unsere Süße nun nicht ewig Medikamente futtern muß um dicht zu bleiben,
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Lieben Gruß
Chris
 
Hallo Christine
Cheyenne unser Am Staff wurde nach der Kastration inkontinent. Ich hatte das selbe Problem wie Du jetzt. Ich will meinen Hund die nächsten 10 - 15 Jahren nicht mit Medis vollpumpen.
Ich habe mich dann umgeschaut, versucht das ganze homöopatisch zu regeln. Leider ohne Erfolg.
Vor 14 Tagen war ich dann bei einem TA. Er ist TA, hat sich aber auf Chiropraktik und Akupunktur speziallisiert. Sie macht Kinesiologie, Homöopathie und Psychologie.
Ich habe mich dann bei Ihr für die Kinesiologie angemeldet. Zuerst dachte ich dass die Störung Hormonell oder Psychisch ist. Aber siehe da. Wir brauchten den Chiropraktiker. Er hat jetzt innerhalb von 10 Tagen 2 mal Cheyenne "gerichtet" und heute nach 14 Tagen ist die Inkontinenz fast verschwunden.
Vor der Behandlung war sie massiv. Sie hat nicht nur beim schlafen sondern bei jedem Schritt getröpfelt.
Diagnose. Cheyenne hatte einen eingeklemmten Nerv, dadurch das wir das erst jetzt gemerkt haben ist er entzündet.
Der Nerv ist gerichtet und in ca 3 - 4 Wochen ist die Entzündung vollständig ausgeheilt.
Ich kann nur jedem empfehlen, der eine inkontinente Hündin hat, alles erdenklich untersuchen zu lassen. Denn bei mir hätten die Tabletten wirlich nur die Symptome bekämpft und später wären vermutlich andere Schäden hervorgekommen.
 
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