Und wieder Depri:-((

Jimmy1989

10 Jahre Mitglied
Wo soll ich anfangen????
Wie soll ich´s schreiben???
Wer kann es nachvollziehen???

Rückblick;

19.05.2006
Ich bin auf Arbeit,hinten im Lager.Handy klingelt,freund am Apperat,er käme gleich mit Jimmy vorbei,der bräuchte abend´s seinen Roller,mit dem ich zur arbeit gefahren bin.
Freund und Jimmy kommen rein....kommen zu mr ins Lager....küssen für Freund,umarmung für den Bruder.
Er erzählt mir voller Vorfreude das er und sein bester Freund Bernd abend´s zusammen in Go-Park(Disco)fahren.
Ich wünsch ihm viel spass,gebe ihm noch seinen Helm und den schlüssel,dann geht er aus dem laden,undfährt auf seinem Roller richtung nach hause...........

es sollte das letzte mal sein das ich ihn lebend sehe.................

20.05.2006
Samstag morgen.Ich hab frei,wie schön.......freund ist auf arbeit,kleiner Wehmutstropfen.

Handy klingelt mich aus dem schlaf,ich geh verschlafen dran,und denke nur so "Wehe es ist nicht wichtig".
Mein Bruder Jürgen am Apperat,ich soll ganz schnell nach Hause kommen.
Schweigen
Ich:"Was ist den passiert???"
Schweigen
Er:"Jimmy ist tot"
Schweigen
Ich:"Willst du mich verarschen?!?Gib mir mal Mama"
Er:"Geht nicht,die sitzt auf dem Sofa und ist nur noch am heulen............"


Es geht mir nicht aus dem Kopf,ich kann machen was ich will,manchmal snd es blosse errinnerungen,die mich an den rand des Wahnsinns treiben.
Ich habe schon zwei zusammenbrüche hinter mir,ich will das dass endlich aufhört.

Warum kann ich nicht genauso glücklich und unbeschwert sein wie viele andere.
Warum kommen immer wieder diese Zitter und Heulanfälle???

Aber immer nur wenn ich allein bin.
Ist jemand bei mir,passiert sowas nicht.

Ich beneide manchmal die Leute,dieso gefühlskalt wie Steine sind.
Die wissen nicht was es heisst so zu fühlen,so zu leiden.

Warum hätte ich nicht an seiner stelle sterben können????????

Ich würde mein Leben geben,um seines zu retten.

denkt nicht das ich mich mit der geschichte nur wichtig machen will oder so,aber ich weiss nicht mit wem ich darüber reden soll,darum schreib ich´s hier rein.

Meine beste freundin ist Sauer auf mich (warum auch immer,ich hab keine Ahnung),die kann ich also nicht anquatschen,
und ich weiss nicht warum,aber mit meinem Freund möchte ich nicht mehr darüber reden.
Ich hab einfach niemanden an den ich mich wenden kann..........
ist das nicht ein Armutszeugnis
 
Ich glaube ich kann es dir nachvollziehen, vor 5 Jahren war ich im Fitnessstudio als eine Angestellte mit dem Telefon in der Hand zu mir kamund mich fragte ob ich der XY sei, alsich bejahte gab sie mir den Hörer, meine Frau war weinend am Telefon und sagt mir das meine Mutter auf dem Heimweg von uns tödlich verunglückte.


Das war eine sehr dunkle Zeit für mich,ich konnte ein Jahr nicht über sie reden ohne in Tränen uaszubrechen, aber mit der Zeit ging es, sie fehlt mir zwar heute noch aber ihkann mich gerne an sie erinnern.


Was mir bei dir auffällt ist ,das du nicht mehr aus dem trauern rauskommst, trauern und weinen, klagen ist normal und gehört zum Leben, aber das Leben geht auch weiter und mir scheint es das du aus dem trauerprozess nicht mehr richtig rauskommst.


Mein Rat an dich, so wie hier immer die Empfehlungen bei Problemen bei Hunden einen Trainer zu kontaktieren , mache es genauso suche dir einen Psychologen/Psychater/Seelsorger/Beistand beidemdu dich mal richtig ausquatschen kannst ,das scheint mir u. a. bei dir zu fehlen.

LG
Uwe
 
legolas schrieb:
Mein Rat an dich, so wie hier immer die Empfehlungen bei Problemen bei Hunden einen Trainer zu kontaktieren , mache es genauso suche dir einen Psychologen/Psychater/Seelsorger/Beistand beidemdu dich mal richtig ausquatschen kannst ,das scheint mir u. a. bei dir zu fehlen.
Ich sehe es auch so wie legolas.
Es kann wirklich sehr hilfreich sein, sich professionelle Hilfe zu holen und sich einem aussenstehenden Menschen anzuvertrauen.

Mir hat mal "Jemand" gesagt, vergiss bei deiner Trauer die Lebenden nicht!

Ich habe den Eindruck, das du dich selbst unter Druck setzt, mit wann wird es endlich besser usw.

Fühl dich gedrückt und gib dir bitte selbst Zeit. Jede Wunde heilt anders, gerade wenn sie so tief geht wie bei dir.
 
@Jimmy1989 Habe bei Dir irgendwie das Gefühl das Du Dich schuldig fühlst oder verantwortlich. Dem ist aber nicht so! Du musst aus diesem Teufelskreis raus und sei es noch so schmerzhaft.

Wenn ein Mensch stirbt und dann auch noch durch einen Unfall, also plötzlich und unerwartet, dann zerreisst es den Hinterbliebenen ein Loch ins Herz. Aber es gibt "Phasen" der Verarbeitung.

1. Phase: Tiefe Trauer, man glaubt irgendwann wacht man auf und alles ist wieder ok. Man steht total unter Schock, manche können noch nicht einmal weinen und fühlen sich zu ihrer Trauer dann noch schlechter!

2. Phase: Diese tiefe Trauer bleibt zwar, doch so langsam beginnt man zu begreifen was unwiderruflich geschehen ist und versucht es irgendwie zu verarbeiten. Jetzt kommt dieses hemmunglose Weinen, egal wo man gerade ist. Viele fangen an, ihre Gedanken zu Papier zu bringen! Einige versuchen ihre Gedanken zu ordnen, indem sie ihre Gefühle über kleine Gedichte verarbeiten oder aber auch durch intensive Gespräche mit Familie, Freunden etc.

3. Phase: Aus der Trauer wird Wut und es stellt sich die Frage: Warum dieser Mensch? Wieso mußte dies geschehen? Warum hat er/sie mich so zurückgelassen?

4. Phase: Resignation, Trauer, Frust, Wut................! Man möchte wieder ein normales Leben führen, aber aus Liebe zu dem Verstorbenen hat man das Gefühl....., wie kann ich glücklich sein............obwohl dieser geliebte Mensch nicht mehr da ist.

5. Phase: Die Verarbeitung! Irgendwann stellt man fest, für einen selber geht das Leben weiter....., man kann wieder vorsichtig Lächeln.............., irgendwie versucht man wieder in sein "altes Leben" zu schlüpfen. Mit und mit gelingt das auch und man ist zwar, in einsamen Stunden wieder traurig und weint auch, aber nach dem weinen geht es wieder. Weinen befreit die Seele..... !

6. Phase: Man hat gelernt, sein eigenes Leben wieder neu zu gestalten und auch wieder selber an sich zu denken. Man hat den Tod des geliebten Menschen akzieptiert..........................und lebt wieder!


Denke Du hängst nach wie vor noch in der 1. Phase. Schliesse mich den Vorrednern an, du schaffst das ohne ärztliche Betreuung nicht. Unternehme etwas dagegen und lasse Dir helfen, bitte!

Fühle Dich umarmt und gedrückt!

@legolas Fühle auch Du Dich umarmt und gedrückt!

Lg

Biggi + Lakritznasen
 
legolas schrieb:
Mein Rat an dich, so wie hier immer die Empfehlungen bei Problemen bei Hunden einen Trainer zu kontaktieren , mache es genauso suche dir einen Psychologen/Psychater/Seelsorger/Beistand beidemdu dich mal richtig ausquatschen kannst ,das scheint mir u. a. bei dir zu fehlen.

Dem kann ich mich voll und ganz anschliessen.

Es ist keine Schande zu einem Psychologen oder einer der anderen Personen zu gehen, aber sie können dir durch ihr zuhören und reden helfen, dass du die Sache besser verdauen kannst.

Ich oute mich auch gerne mal, ich war selbst schon beim Psychologen und hab mich selbst dort hin begeben. Viel hat es mir bei dem nicht geholfen, weil ich keinen Zugang zu dem Kerl bekommen habe (also dem Psychologen), man muss einfach die richtige Person finden, mit der man darüber sprechen kann.

Du kannst eine Therapie über die Krankenkasse beantragen, die haben auch eine Liste mit freien Therapieplätzen, oder du guckst mal, ob du es privat bezahlst, das steht dann auch für Versicherungen nicht in deiner Akte drin.
Guck mal auf der Seite von Profamilia, die bieten auch Gespräche mit Psychologen in deiner Nähe an. Hab ich auch die Tage wieder empfohlen bekommen. Und nein, Profamilia kümmert sich nicht nur um das Thema Schwangerschaft und Abtreibung.

Fühl dich mal gedrückt.

Den Schmerz habe ich in abgeschwächter Form leider auch schon erlebt. Glücklich, die Prüfung endlich bestanden zu haben, die Lehre vorbei, am Abend wollte ich den Weg aus meinem Elternhaus raus in ein neues Leben antreten, am nächsten Tag wollte ich meinen Job 400km von Zuhause weg antreten.
Bin am Kochen mit meiner Ma, ein letztes Mal, und mein Handy klingelt. Ein Kumpel am Telefon, er meint nur mit leiser Stimme: "Maja, kennst du Paddy? Du hast doch Silvester mit ihm geknutscht, gell?" Ja, ich kannte ihn, sehr gut, wir hatten danach noch ein wenig Kontakt. "Maja, er ist tod, er hat sich heute Nacht selbst das Leben genommen, sie haben ihn heute morgen gefunden" ... WAS??? NEIN; BITTE NICHT!!!!!! :heul:

Das ganze ist Mitte 2000 passiert und es tut heute noch weh. Ich sehe die Bilder seiner Beerdigung vor mir, bin lange danach noch an seinem Grab gewesen und habe mit ihm geredet. Er fehlt.
 
hallo!
ich kann sehr gut nachvollziehen, wie es dir geht! meine oma, bei der ich mehr oder weniger aufgewachsen bin, war auch von einem auf den anderen tag "weg"...dazu ist mein opa ist kurz vorher vom garagendach gefallen und lag seit dem im wachkoma....:(
die zeit war die schlimmste in meinem leben. ein großes schwarzes loch...
habe lange verdrängt und mich immer gefragt, warum ich nicht so unbeschwert wieder sein kann...genau wie du.
auch gespräche mit freunden und familie haben mich nicht wirklich weiter gebracht. erst als ich dann irgendwann nicht mehr konnte und zu einem psycho doc gegangen bin, kam alles raus und ich wurde von der last der trauer und wut befreit.
es hat einige sitzungen gebraucht und sicher vermisse ich sie immernoch unglaublich.
aber ich denke an sie, ohne einen nervenzusammenbruch zu bekommen.
mach nicht den fehler und warte so lange wie ich. es ist zeit, die dir durch selbstvorwürfe, trauer und später auch wut genommen wird.
aus diesem tiefen loch wieder raus zu kommen ist allein fast unmöglich. also such dir ein paar therapeuten aus, die ersten sitzungen sind eigentlich kostenlos zum "ausprobieren"....
drücke dir die daumen, dass du jemanden findest, der dir gleich sympathisch ist und in dessen gegenwart du dich wohl fühlst!!!
eine ganz dicke umarmung und viel kraft!!!

liebe grüße
tat2ed
 
:( ...ja, geh zu einem therapeuten....mache trauerarbeit!

(an meinem arbeitsplatz, auch eine fachklinik für psychotherapie,tut es unseren patienten gut ,mit gleichgesinnten in geschützter umgebung zu sein...)

...es ist schon sooooooooooo lange her,19.11.1973, da starb meine grosse liebe heiner in seinem auto beim unfall. er war auf dem weg zu mir.

...die trauer ist seit der zeit immer da; die qualität hat sich im laufe der jahre verändert.
...ich habe bis heute schuldgefühle, denn wir hatten am telefon streit, und ich wusste nicht, dass heiner sich danach sofort ins auto setzte......:heul: :(

ICH VERSTEHE DICH!

(als wolfgang und ich 2000 25 jahre verheiratet waren ,machten wir ein essen mit leuten, die uns in den letzen 25 jahren wichtig waren...danach fuhren wir an den ort, wo wir uns einst treue versprachen, und dann zu heiners grab.)

jetzt, wo ich deinen thread hier lese, ist bei meiner geschichte z.z. alles wieder aktuell.
l., mitfühlende grüsse, gaby
 
Hallo.
erst mal danke für euer Mitgefühl,und eure Texte.
Ob ich zu sonem Doc gehe weiss ich noch nicht,kann ich mir ja mal überlegen.
Komisch,wenn ich mr meinen Textvon gestern so durchlese,kann ich mich teilweise garnet errinnern sowas geschrieben zu haben.
Ich meine es tut immer noch weh und so,aber der Text könntegenauso gut von jemand fremdes geschrieben worden sein,ich fühle das was dort steht einfach im moment nicht (wahrscheinlich bis zur nächten Phase).

Ich denke manchmal echt ich habe auch die gefühlswelt eines Eisenstücks.......
und dann denke ich wieder "...mein gott,was für eine jämerliche,labile Heulsuse bist du den...."

komisch oder,das Licht und Schatten manchmal nur einen schritt auseinander liegen.

LG
 
mach dir keine gedanken, dass du dich teilweise nicht erinnern kannst, was du geschrieben hast.
das ist eben die sache mit der verdrängung... ab und zu bekommt unser unterbewußtsein übermacht und dann kannst du das fühlen...wenn du dann wieder "klar" bist, kommt es dir so vor, als ob du das nicht selbst geschrieben hast. das ist ganz normal und legitim. der mensch an sich neigt ja dazu immer alles unter kontrolle haben zu müssen.
wichtig ist nur, dass du deiner traurigen seite beachtung schenkst und lernst dich selbst zu öffnen. wenn du, ich nenne es mal dein zweites ich immer weiter unterdrückst, wird es irgendwann mit gewalt zum vorschein kommen...dadurch leiden menschen oft an depressionen und wissen nicht warum.
deine einstellung zu "so nem doc" kann ich gut nachvollziehen...ging mir auch so..."ich??zu nem seelenklempner???niemals! brauch ich nicht!!"
war ein fehler, der mir ein paar jahre zur hölle gemacht hat. aber das weiß man erst nachher......
wenn du nicht mit so einem doc direkt reden möchtest, versuchs doch mal übers tel...es gibt bestimmt auch bei dir solche "notfall-nummern". da kannst du dich mal ausheulen und mußt demjenigen nicht in die augen sehen.
ich glaube das wichtige an fremder hilfe ist, dass diese menschen absolut objektiv an die sache gehen können..anders als deine freunde oder familie.
ich kann dir nur sagen, dass es mir unglaublich geholfen hat. auch wenn ich es am anfang nicht wahrhaben wollte....
:unsicher:
 
Hallo Jimmy ,
warum wolltest du sterben an Stelle deines Bruders ?

Ich habe vor Jahren das Erlebnis gehabt das eine Freundin von mir gestorben ist.
Sie war auf Heroinentzug und in einem Arbeitsprojekt fest eingebunden mit Betreuer.
Sie war ein schwacher Mensch und vollkommen fixiert auf ihren Betreuer und Psychologen. Die Menschen werden gebrochen und langsam wieder aufgebaut durch einen Psychologen.
Es kam Ostern und sie weinte mir die Ohren voll sie wäre das erstemal allein ohne ihre Hilfs - und Bezugperson.
Ich habe ihr angeboten zu mir zukommen, ich würde sie Unterhalten, für uns Kochen ectr. und wäre für sie da .......wir machen uns eine schöne Zeit !
Auf dem Weg zu mir ist sie vom Weg abgekommen und ist eine Straße weiter gestorben !
Während ich versuchte sie zu erreichen ist sie eine Straße weiter gestorben !
Gestorben weil sie bedingt durch ihren Entzug eine Überdosis hatte und dort fünf " Männer " in der Wohnung waren die alle Angst hatten einen Notarzt zu Rufen !
Alle hatten sie aus BTM Gründen Bewährung ......deswegen haben sie Gesa sterben lassen !
Unter die kalte Dusche haben sie Gesa gestellt .......als alles längst zu spät war hat endlich jemand einen Notarzt gerufen .......weil man sich wohl dachte eine Leiche macht sich auch nicht gut !
Dort hätte man Helfen können und keiner hat es getan......zur Hölle sollen sie fahren alle fünf !
 
Was für eine Blöde frage.
Warum ich sterben würde für meinen Bruder?????
Jimmy war erst 16.
Jimmy´s leben hat nochnicht mal angefangen,da war meins schon versaut.
Jimmy war sehr beliebt,und nicht das schwarze Schaf der Familie.

Ich Liebe meinen Bruder,und ich liebe auch meine anderen beiden geschwister,ich würde für jeden einzelnen von ihnen sterben,um ihr leben zu schützen.
Ich habe keine angst vor dem Tod (nur ein bisschen angst vor dem Sterben).
Im gegenteil,es gibt viele tage in meinem Leben,da ich mir wünsche tod zu sein.
Aber keine Angst,mein glauben verbietet es mir mich selbst zu richten.

Ich hoffe das hat deine Frage beantwortet.
LG
 
Hallo zusammen,

ich Lese hier eure Erlebnisse und breche in Tränen aus. Ich verlor vor 4 jahren meinen Vater an Krebs, es ging eigentlich sehr schnell, im Oktober hatte er probleme beim essen, konnte nicht mehr richtig schlucken, bis December wurden 2 Magenspieglungen gemacht aber nichts gefunden. Nach Weihnachten wurde er Operiert und die Diagnose traf uns alle wie ein Schlag Magenkrebs an der Aussenwand und hatte schon auf die Lunge und Zwechfell getreut. Ihm wurde der Magen komplett entfernt.
Er bekam eine Chemotherapie und wurde dauerhaft zwangsernährt weil er nicht mehr essen konnte. Der kräftige Mann von stolzen 130 Kg magerte auf ca 40 Kg herunter. Er Verhungerte innerhalb von ca 5 Monaten vor unseren Augen und keiner konnte etwas tun. Auch nach 4 Jahren breche ich manchmal noch in Tränen aus aber ich habe langsam gelernt damit umzugehen.
Es ist wirklich schwer einen geliebten Menschen zu verlieren.

Im Letzten Jahr ist der vater meiner Freundin der in einem Appartment unseres Hauses wohnte verstorben. Wir sassen bei uns gemütlich bei Kaffee und Kuchen weil mein Mann Geburtstag hatte. Als wir die Schreie meiner Freundin hörten, sie hatte ihn Tot vor dem Sofa liegend gefunden und schrie hysterisch, ich rannte gleich runter und rief von den Vermietern aus die Seelsorger und später ein Beerdigungsintitut an als sie sich um meine Freundin kümmerten. Ich hatte Stunden bei Ihr verbracht und versucht sie von dem Zimmer Fern zuhalten in dem die Sanitäter den Vater untersuchten und hab mit der Polizei geredet, weil meine Freundin total unter Schock stand. Sie schafft es heute noch nicht mich hier zu besuchen 500m vor dem Haus bricht sie zusammen und kann nicht weiter gehen.

Traurige Grüsse

Mollywoman
 
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