In der Kunst des Folterns und der Angsterzeugung davor haben die Menschen und ihre Religionen freilich lange Tradition und Übung. Dazu gehört nach wie vor die übliche Schmerz-Dressur bei der Jagdhundeausbildung. Nicht nur dort. Teletakt kommt wieder in Mode. ....

Kompletter text:


Quelle:

Edit Lewis7: Text gekürzt - bitte nur mit 2/3 Sätzen anzitieren.

den artikel hab ich schon öfters zitiert und sämtlichen diskussionen und finde ihn nach wie vor sehr gut!

Erstaunlich ist aber, dass gerade in den dort angeführten "Vorbildländern" Schweiz und Östereich die Beissvorfälle zuzunehmen scheinen - man lese nur aufmerksam in diesem Forum.

Abgesehen davon besteht schon ein Unterschied zwischen Hunden die eben einfach nur so leben und Hunden, die als Gebrauchshunde fungieren. Gebrauchshunde müssen funktionieren. So stehen zum Beispiel die eigenartigen "Apportierspiele" der Haushunde zur Apportierarbeit der Jagdhunde in keinem Vergleich.

Ein weiterer Unterschied besteht bei der Definition von "Erziehung".
Für mich besteht ein Unterschied zwischen der gewöhnlichen Erziehung von Junghunden und der Korrekturerziehung von verhaltensgestörten Hunden.

Rincewind schrieb:

den artikel hab ich schon öfters zitiert und sämtlichen diskussionen und finde ihn nach wie vor sehr gut!

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Sorry wusste nicht das der schon mal drin stand

Seit der Boerboel "Satire" kann ich diese Zeitung nicht mehr ernst nehmen. Das ist schon fast BILD Niveau