Hannibal
KSG-Verhüterli™
15 Jahre Mitglied
Ok, Caro hat schon den wichtigsten Teil in puncto Allergien gesagt. Ingesamt sind es 7 tierische Proteinquellen ( die Eier hast vergessen) ![Zwinker ;) ;)](/styles/default/xenforo/smilies/wink.gif)
Zu meinen genannten Aspekten in den vorherigen Beiträgen von mir kommt noch dazu, das von den Werten her gesehen ein Futter nicht immer stabil ist. Das ist einfach aus den Faktoren bei tierischen Produkten ( Fütterung, Haltung, Schlachtung, Verarbeitung) / bei pflanzlichen Produkten (Boden, Klima, Verarbeitung) sowie Lagerung und Umwelteinflüsse gegeben.
Um so mehr Inhaltsstoffe in einem Futter sind, um so mehr können die Werte bei den Nährstoffen, Vitaminen und Mineralstoffen variieren. Um so weniger Inhaltsstoffe, die den vollen Bedarf eines Hundes abdecken in einem Futter sind, um so kleiner wird auch der Faktor x.
Sicherlich werden Futter labortechnisch untersucht und Hunde, genauso wie Menschen gleichen Schwankungen durch ihre Speicherdepots aus.
Aber kein Futterhersteller kann in seine Berechnungen einbeziehen, wie ein Hund diese Nahrung überhaupt verwerten kann (gegeben teils durch Erkrankungen von Organen, Stress, Alter usw.)
Also kommt noch mal ein ungewisser Faktor x dazu.
Wenn ich jetzt bedenke, das ich mit einem Sack Futter einen reichlichen Monat hin komme, dann kann sich in der Zeit beim Hund in puncto Unter,- oder Überversorgung einiges bemerkbar machen.
Ein weniger kann also mehr sein ( auf die Anzahl der Inhaltsstoffe des Futters bezogen).
Ich hoffe es jetzt ausreichend und leicht verständlich erklärt zu haben.
@Martin, mit häufigen Futterwechsel zwecks testen : Ein Hund braucht bei einem neuen Futter eine gewisse Eingewöhnungszeit ( man spricht in der Regel von 3 - 4 Monaten). Dann erst kann man Aussagen treffen, ob ein Hund sein Futter verträgt, oder nicht.Dann sieht man auch die Auswirkungen auf die Fellbeschaffenheit.
Ausnahme: Hund bekommt dauerhaften Durchfall oder es zeigen sich sofortige Kennzeichen einer Futterunverträglichkeit. Dann sollte man das Futter sofort absetzen.
![Zwinker ;) ;)](/styles/default/xenforo/smilies/wink.gif)
Zu meinen genannten Aspekten in den vorherigen Beiträgen von mir kommt noch dazu, das von den Werten her gesehen ein Futter nicht immer stabil ist. Das ist einfach aus den Faktoren bei tierischen Produkten ( Fütterung, Haltung, Schlachtung, Verarbeitung) / bei pflanzlichen Produkten (Boden, Klima, Verarbeitung) sowie Lagerung und Umwelteinflüsse gegeben.
Um so mehr Inhaltsstoffe in einem Futter sind, um so mehr können die Werte bei den Nährstoffen, Vitaminen und Mineralstoffen variieren. Um so weniger Inhaltsstoffe, die den vollen Bedarf eines Hundes abdecken in einem Futter sind, um so kleiner wird auch der Faktor x.
Sicherlich werden Futter labortechnisch untersucht und Hunde, genauso wie Menschen gleichen Schwankungen durch ihre Speicherdepots aus.
Aber kein Futterhersteller kann in seine Berechnungen einbeziehen, wie ein Hund diese Nahrung überhaupt verwerten kann (gegeben teils durch Erkrankungen von Organen, Stress, Alter usw.)
Also kommt noch mal ein ungewisser Faktor x dazu.
Wenn ich jetzt bedenke, das ich mit einem Sack Futter einen reichlichen Monat hin komme, dann kann sich in der Zeit beim Hund in puncto Unter,- oder Überversorgung einiges bemerkbar machen.
Ein weniger kann also mehr sein ( auf die Anzahl der Inhaltsstoffe des Futters bezogen).
Ich hoffe es jetzt ausreichend und leicht verständlich erklärt zu haben.
@Martin, mit häufigen Futterwechsel zwecks testen : Ein Hund braucht bei einem neuen Futter eine gewisse Eingewöhnungszeit ( man spricht in der Regel von 3 - 4 Monaten). Dann erst kann man Aussagen treffen, ob ein Hund sein Futter verträgt, oder nicht.Dann sieht man auch die Auswirkungen auf die Fellbeschaffenheit.
Ausnahme: Hund bekommt dauerhaften Durchfall oder es zeigen sich sofortige Kennzeichen einer Futterunverträglichkeit. Dann sollte man das Futter sofort absetzen.