Ja wo lebe ich denn?
Sind jetzt auch schon angebliche Tierfreunde verrückt?
Heute Morgen um 07.50 Uhr sah ich Herrn Heinz Sielmann in einer Talkshow
im
WDR 3. Auf die Frage des Moderators, ob er Maulkörbe für sogenannte
Kampfhunde als Tierquälerei ansehen würde, antwortete er sinngemäß:
"Nein. Das ist keine Tierquälerei, sondern eine Sache der Gewöhnung".
Der Maulkorb sei eine legitime Maßnahme der Politik, die damit auf
schlimme
Vorfälle reagiert habe, da sie gefordert wurde.
Gruß
CANE, QUO VADIS
Wilfried Schielmann
Bitte um Veröffentlichung inclusive der folgenden Zeilen.
Hallo und guten Tag, an alle Tier- und insbesondere Hundefreunde!
Als Mitte diesen Jahres die BILD-Zeitung und die EXPRESS begann, massiv
über die "Bestie Kampfhund" zu berichten, war ich einer der Ersten, der
die Aktionen gegen diese Berichterstattung tatkräftig mit dem Entwurf und
Druck von Flugblättern unterstützte. An zahlreichen Demonstrationen habe
ich nur als Teilnehmer, teilweise aber auch als Redner teilgenommen.
Von mir entworfene Flugblätter, wurden in GESAMT-BRD verteilt.
Sehr schnell wurde von uns die IG "CANE, QUO VADIS" gegründet.
(Interessengemeinschaft gegen die Diskriminierung von Hund und
Hundeführer).
Jetzt als Rubrik auf der Webseite und zu finden.
An einer Verfassungsklage haben wir uns mit einem nicht unerheblichen
Geldbetrag finanziell beteiligt. Nun allerdings sind unsere privaten
Mittel erschöpft. Aber wir denken keinesfalls daran aufzugeben.
Seit geraumer Zeit erhalten wir die NEWSLETTER von KAMPFHUNDEPOWER und
sind
dadurch stetig auf dem laufenden, auch was die Situation in anderen
Bundesländern anbelangt. [KHP-sagt Danke für die Blumen ... ]
Besonders die Meldungen aus Berlin und Hamburg haben uns geschockt, aber
auch in anderen Gebieten sieht die Situation nicht gerade rosig aus.
Aus der "normalen Bevölkerung" allerdings hören wir vermehrt folgende
Aussagen:
" Die Situation scheint sich mittlerweile ja beruhigt zu haben"
" Die Hysterie scheint sich ja wohl gelegt zu haben"
" Die Berichterstattung scheint ja wohl gerechter geworden zu sein" usw.
usw. etc etc.
Das macht uns schier wahnsinnig.
Ständig müssen wir die Bevölkerung auf die tatsächliche Lage der Situation
hinweisen. Dann sind die Reaktionen ganz andere.
"Das darf doch wohl nicht wahr sein", ist dann der Tenor.
Damit allein, ist unseren besten Freunden, den Hunden, allerdings nicht
geholfen.
Über unsere Aktionen und Planungen für die Zukunft, berichtete die Zeitung
"DER HUND" in seiner Ausgabe 11/2000.
Leider ohne die erhoffte Resonanz.
Immer noch, suchen wir nach einem geeigneten Grundstück zum Kauf, oder zur
Anmietung, zur Eröffnung einer Hundeschule und Auffangstation für die
diskriminierten Rassen.
Zwingend notwendig, sind folgende Eigenschaften:
Es muss sich um eine echte Alleinlage (im Umkreis von mind. 500 Metern,
darf sich kein weiteres Wohngebäude befinden) handeln. Um eine ständige
Betreuung der Hunde zu gewährleisten, muss es eine Wohnmöglichkeit (was
das anbelangt, sind wir nicht anspruchsvoll) auf dem Gelände geben.
Der Standort sollte sich im Großraum Köln/Düsseldorf befinden und
möglichst preiswert anzumieten, bzw. zu kaufen sein.
Bei der Suche nach einem geeignetem Objekt hoffen wir nun auf die Mithilfe
aller Hundefreunde.
Entsprechende Hinweise und Angebote bitte an [email protected]
Wer die Aktionen unserer IG zusätzlich unterstützen möchte, kann dies
durch
Platzierung unseres Banners auf seiner Webseite tun. Anfragen hierfür
bitte
an Herrn Achim Weber von oder .
Der Erfolg bei der Suche nach einem geeigneten Objekt, hängt nicht
unerheblich davon ab, wie viele Menschen davon wissen. Für Eure
hoffentlich zahlreichen Anfragen bezüglich der Bannerplatzierung, bedanke
ich mich bereits jetzt und
verbleibe bis dahin,
mit kämpferischem Gruß
CANE, QUO VADIS
Wilfried Schielmann
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Der geneigten Leserschaft - Dank für Ihr Interesse.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Dem Wunsch nach Veröffentlichung komme ich gerne nach,
watson
Sind jetzt auch schon angebliche Tierfreunde verrückt?
Heute Morgen um 07.50 Uhr sah ich Herrn Heinz Sielmann in einer Talkshow
im
WDR 3. Auf die Frage des Moderators, ob er Maulkörbe für sogenannte
Kampfhunde als Tierquälerei ansehen würde, antwortete er sinngemäß:
"Nein. Das ist keine Tierquälerei, sondern eine Sache der Gewöhnung".
Der Maulkorb sei eine legitime Maßnahme der Politik, die damit auf
schlimme
Vorfälle reagiert habe, da sie gefordert wurde.
Gruß
CANE, QUO VADIS
Wilfried Schielmann
Bitte um Veröffentlichung inclusive der folgenden Zeilen.
Hallo und guten Tag, an alle Tier- und insbesondere Hundefreunde!
Als Mitte diesen Jahres die BILD-Zeitung und die EXPRESS begann, massiv
über die "Bestie Kampfhund" zu berichten, war ich einer der Ersten, der
die Aktionen gegen diese Berichterstattung tatkräftig mit dem Entwurf und
Druck von Flugblättern unterstützte. An zahlreichen Demonstrationen habe
ich nur als Teilnehmer, teilweise aber auch als Redner teilgenommen.
Von mir entworfene Flugblätter, wurden in GESAMT-BRD verteilt.
Sehr schnell wurde von uns die IG "CANE, QUO VADIS" gegründet.
(Interessengemeinschaft gegen die Diskriminierung von Hund und
Hundeführer).
Jetzt als Rubrik auf der Webseite und zu finden.
An einer Verfassungsklage haben wir uns mit einem nicht unerheblichen
Geldbetrag finanziell beteiligt. Nun allerdings sind unsere privaten
Mittel erschöpft. Aber wir denken keinesfalls daran aufzugeben.
Seit geraumer Zeit erhalten wir die NEWSLETTER von KAMPFHUNDEPOWER und
sind
dadurch stetig auf dem laufenden, auch was die Situation in anderen
Bundesländern anbelangt. [KHP-sagt Danke für die Blumen ... ]
Besonders die Meldungen aus Berlin und Hamburg haben uns geschockt, aber
auch in anderen Gebieten sieht die Situation nicht gerade rosig aus.
Aus der "normalen Bevölkerung" allerdings hören wir vermehrt folgende
Aussagen:
" Die Situation scheint sich mittlerweile ja beruhigt zu haben"
" Die Hysterie scheint sich ja wohl gelegt zu haben"
" Die Berichterstattung scheint ja wohl gerechter geworden zu sein" usw.
usw. etc etc.
Das macht uns schier wahnsinnig.
Ständig müssen wir die Bevölkerung auf die tatsächliche Lage der Situation
hinweisen. Dann sind die Reaktionen ganz andere.
"Das darf doch wohl nicht wahr sein", ist dann der Tenor.
Damit allein, ist unseren besten Freunden, den Hunden, allerdings nicht
geholfen.
Über unsere Aktionen und Planungen für die Zukunft, berichtete die Zeitung
"DER HUND" in seiner Ausgabe 11/2000.
Leider ohne die erhoffte Resonanz.
Immer noch, suchen wir nach einem geeigneten Grundstück zum Kauf, oder zur
Anmietung, zur Eröffnung einer Hundeschule und Auffangstation für die
diskriminierten Rassen.
Zwingend notwendig, sind folgende Eigenschaften:
Es muss sich um eine echte Alleinlage (im Umkreis von mind. 500 Metern,
darf sich kein weiteres Wohngebäude befinden) handeln. Um eine ständige
Betreuung der Hunde zu gewährleisten, muss es eine Wohnmöglichkeit (was
das anbelangt, sind wir nicht anspruchsvoll) auf dem Gelände geben.
Der Standort sollte sich im Großraum Köln/Düsseldorf befinden und
möglichst preiswert anzumieten, bzw. zu kaufen sein.
Bei der Suche nach einem geeignetem Objekt hoffen wir nun auf die Mithilfe
aller Hundefreunde.
Entsprechende Hinweise und Angebote bitte an [email protected]
Wer die Aktionen unserer IG zusätzlich unterstützen möchte, kann dies
durch
Platzierung unseres Banners auf seiner Webseite tun. Anfragen hierfür
bitte
an Herrn Achim Weber von oder .
Der Erfolg bei der Suche nach einem geeigneten Objekt, hängt nicht
unerheblich davon ab, wie viele Menschen davon wissen. Für Eure
hoffentlich zahlreichen Anfragen bezüglich der Bannerplatzierung, bedanke
ich mich bereits jetzt und
verbleibe bis dahin,
mit kämpferischem Gruß
CANE, QUO VADIS
Wilfried Schielmann
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Der geneigten Leserschaft - Dank für Ihr Interesse.
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Dem Wunsch nach Veröffentlichung komme ich gerne nach,
watson