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Ja, Schnittmuster von der Firma Burda.

Die bringen Zeitschriften mit Schnittmustern raus, man kann die aber auch einzeln kaufen:

Erklärung hab ich grad hier gegoogelt:



 
Das ist die zweite Lederhose, die ich mir gemacht habe. Das ist jetzt 25 Jahre her. Ich habe sie eigentlich nur noch aus nostalgischen Gründen, denn zum anziehen ist Sie zu dreckig/ gammelig. Leider habe ich noch keine Reinigung gefunden, die sich da dran gewagt hat.
Das war übrigens auch ein Burda Schnitt, den ich nach meinen Wünschen angepasst habe. Bis ich den Winkel der schräg laufenden Teile so hin bekommen habe, daß es aussieht, wie Bänder um ´nen Maibaum, hat ewig gedauert. Es ist wie meistens: Nicht perfekt, aber einzigartig.





LG
Markus
 
lektoratte schrieb:
Kann gut sein.

Hab ja auch extra geschrieben, dass es schon lange her ist.

Wo kriegst du denn deine Schnittmuster her?
Zum Vergrößern anklicken....


ich nehme alles was mir in die finger kommt ,schnittmusterhefte jeglicher art,farbenmix und so langsam wage ich mich an eigenkreationen was schnitte angeht...wobei man auch da das radnihct neu erfinden kann...ähnliches oder gar gleiches wird es immer irgendwo geben,der markt ist voll.
 

Wie gehst du denn da vor? Maße nehmen und dann einfach drauf los? Vorlagen so abändern, wie gewünscht? Hast du eine Schneiderpuppe, um anzuheften und gegebenenfalls zu ändern? Billigstoff zum probieren, den man dann auch wegschmeissen kann, wenn´s nicht hinhaut?
Dass man das Rad nicht neu erfinden kann ist klar; bei Hosen ist der "Knotenpunkt" im Schritt ja eigentlich fast immer gleich. Aber wie legst du fest, wieviel Stoff zu den Seiten dazukommen muß, um z.B. "aufgepuffte" Formen hin zu bekommen?
Mein Schneiderkollege hat mir gesagt, daß bei Hosenänderungen über die Hinterhose gearbeitet wird. Wußte ich nicht. Habe beim enger nähen immer Vorder-u.Hinterhose gleichmäßig enger genäht.
Es gibt noch viel zu lernen...

LG
Markus
 
ich orientiere mich ganz unkonventionell an anderen kleidungsstücken,die können auch ruhig ganz anders aussehen..wie bei den kleinen hosen,da habe ich mir als vorlage eine ganz normale unterhose genommen und einfach weiter gezeichnet...bis es gut war...bzw. bis ich dachte dass es gut ist und dann nehme ich erstmal einen stoff der zu verschmerzen ist um zu testen..ich habe keine schneiderpuppe oder ähnliches.
 
Da ich ja keine Klamotten nähe, ist die Änderung eines Schnittes wahrscheinlich einfacher. Ich gucke auch oft Bilder an und überlege wie man das nachnähen kann und erstelle einen Schnitt nach meinen Überlegungen. Das Rad neu erfinden wird schwierig, aber Änderungen zufügen, weglassen, Größe ändern das geht immer.

Damit hab ich mich gestern Abend beschäftigt, wie ihr seht.. nix zum Anziehen.. oder doch?



Da wir demnächst einen total schönen Flohmarkt haben, auf dem ich das erste Mal meine Sachen ausstelle, hab ich ne Menge zu tun.

Aber sowas wie eine Schneiderpuppe hätte ich schon gerne, damit man mal einen Hut anpassen kann, oder einen Schal - meine Tochter will nicht laufend als Modell herhalten.
 
sleepy schrieb:
Ha, die Raupe is toll!

Wichtige Frage an alle Näherinnen:
habt ihr'n Kurs gemacht oder seid ihr autodidaktisch an die Sache rangegangen - wenn letzters, einfach rumprobiert oder mit hilfreicher Lektüre, Internet...?
Zum Vergrößern anklicken....

Ich habe auch keinen Kurs gemacht. Mir hat das Inet sehr geholfen. Besonders
und deren Schnittmuster.
 
Ah, das macht mir ja Mut, daß ihr alle euch das Nähen mehr oder weniger allein beigebracht habt. Dann besteht ja vielleicht doch noch Hoffnung, daß ich es auch noch lerne...
Danke für die hilfreichen links.
Dann werde ich die Nähmaschine wohl doch annehmen, die man mir schenken will.

Beim Abstauben gestern ist mir übrigens noch was Selbstgemachtes untergekommen, was schon viele Jahre alt ist, auch schon ein wenig "angestaubt" ist, was ich aber noch immer sehr liebe und euch deshalb doch mal zeigen will.

Ich habe es damals aus Treibhölzchen gemacht, die ich von meinem ersten Mallorca-Urlaub mitgebracht hatte. Klassische Souveniers sind nicht so mein Ding, da dachte ich, auf diese Weise behalte ich die Insel trotzdem immer ein wenig "im Blick". Außerdem dient es als "Lufterfrischer". Ich sprühe immer mal einen Spritzer meines aktuellen Lieblingsduftes auf die Hölzer, dann duftet der ganze Flur...
 

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Das ist ja mal ein individuelles und originelles Souvenir.
Sowas würde super zu meiner Schwiegermutter passen. Die bastelt auch gern mit Naturmaterialien.
 
wunderschön, christiane! ganz genau mein geschmack!

ich habe auch von sämtlichen urlauben muschel-steine- und schneckenhausketten im haus hängen.

lustigerweise hab ich gerade gestern bei uns im gartencenter eine wunderschöne deko-treibholzkette gesehen. da waren die hölzer auf eine grobe schnur gefädelt und es sah klasse aus.

ich war kurz davor sie zu kaufen, hab mir dann aber vorgenommen, selbst zu basteln.
 
Danke euch.

Ja, Tanja, das Treibholzzeug sieht man momentan überall. Ich finde es grundsätzlich toll, aber ich will auch lieber selber machen, als kaufen.
So eine "Kette" aus Treibholz hab ich auch geplant, aber dafür muß ich erst warten, bis der Rhein wieder ganz wenig Wasser hat. Dann weiß ich eine Stelle, wo man gut sammeln kann.
 
Ein rosa / weißer Pulli: Die Püppi brauchte ganz unbedingt mal wieder etwas Neues zum Anziehen...

Die Hose habe ich letzten Monat gestrickt. Nun gibt´s die nächste, die zum neuen Pulli paßt

(Bündchen: Gebrochene Rippe, der Rest ist Glatt Rechts, Holzknöpfe)
 

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Moah..so schnell bin ich nicht ich hab das ebook, aber dazu brauch ich Ruhe und dann muss ich mich erstmal da ran trauen.

Momentan zickt meine Maschine.. die macht so ein Knäuel, oder Schlaufen im Unterfaden und egal wie ich es einstelle, es funktioniert nicht. Weder Oberfaden- noch Unterfadenspannung...argh..
 
schon mal faden gewechselt? meine mochte den Gütermann extra stark nicht.
 
Das wär noch ne Option, ich habe sonst alles probiert.. meist läuft Madame wie geschmiert, aber manchmal zickt sie. Meistens genau dann wenn ich etwas Wichtiges nähen muss
 
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