sehr schwierigerWeimeraner

Maxx

15 Jahre Mitglied
Hallo,

wir haben seit ca 1,5 Jahren einen 2 jährigen Weimeraner bei uns im TH. Er wurde im Garten, ohne äußere Eindrücke "aufgezogen"

Mittlerweile war er schon 3 oder 4 mal vermittelt, kam aber wegen seinem enormen Beschützerinstinkt immer wieder zurück.

Problem: Er geht ohne "Vorankündigung" direkt an die Kehle (ich habe es selbst noch nicht gesehen, aber es wurde aus glaubwürdigen Quellen schon mehrfach berichtet)

In der letzten Stelle war er 6 Monate, angeblich inkl. Hundeschule und Verhaltenstrainer. Wie es wirklich aussah, weiß ich nicht.

Da ich mit "gestörten" Tieren recht gut kann, werde ich versuchen mit ihm zu arbeiten. Wenn der gute sich darauf einlassen will....

Nun meine Frage: Hat jemand Erfahrungen mit solchem Verhalten oder speziell Weimeranern?

Vielen Dank im Vorraus!
 
Hi.

Weimaraner sind nicht ohne.

Ich denke mal, hier kann Dir geholfen werden:


Gruß
tessa
 
Mannschärfe ist eine bei Weimaranern geforderte Eigenschaft. de Hund ist nur das, wozu der Mensch ihn gezüchtet hat. Viel Erfolg, das wird nicht einfach werden...

Über den angegebenen Weimaranerlink komm ich leider nur auf eine Verkaufsseite für Taubenwerfer und Teletakter...:(
 
Amy schrieb:
Mannschärfe ist eine bei Weimaranern geforderte Eigenschaft.

Der Weimaraner ist doch ein Jagdhund, oder irre ich da ? Ein Jagdhund mit Mannschärfe ???

fragende Grüße
Gabi
 
Der Jagdhund muss eine gewisse Schärfe an den Tag legen, da er das Wild schützen muss und Papa. An erster Stelle steht die Raubschärfe und an zweiter Stelle die Mannschärfe.
Die Weimaranerleute sind ganz stolz auf die Mannschärfe (aus dem Buch Weimaraner Heute, der Typ zieht über unsere Rassen in dem Buch her), da es zeigt, wie ursprünglich ihre Rasse noch ist.
Ich kenne eien Weimaraner, der mit Erfolg im Schtzdienst geführt wird, aber im normalen Leben ist dieser Hund nicht zu bändigen.
 
Hallo,

weis nicht, ob es Dir evtl. weiterhilft:

Wir haben im TH einen Deutsch-Kurzhaar (Mix?) der ähnlich schwierig ist. Er kommt aus schlechter Haltung von einem Alkoholiker und war an der Kette. Im TH wurde schon viel mit ihm gearbeitet und er ist schon wesentlich Besser in seinem Verhalten geworden. Allerdings in Stresssituationen geht er immernoch nach vorn - und gleich "an die Kehle" - wie im TH zuerst vermutet wurde. Wir waren mit dem Hund bei der Hunespezialistin (oder wie auch immer man sie nennen mag) Christiane Rohn vom Gnadenhof Lebenswürde für Tiere, die sich ja auch mit den schwierigen Fällen befasst. So ist man dan darauf gekommen, dass in dem Fall von unserem Mambo der Hund garnicht unbedingt auf die Kehle des Menschen "ziehlt" sondern er sich einfach schon automatisch "aufstellt" wenn er nach vorn geht, weil er es nicht anders kennt, dadruch das er von Klein auf an der Kette hing.
 
Hallo Max,
versuche doch mal dich mit dem Weimaraner Klub in Verbindung zu setzen,meist sind sie ja sehr interessiert " ihrer " Rasse zu helfen.
Vielleicht hat ja ein Ausbilder Tips für dich die dich weiterbringen.

1. Vorsitzender
Egon Gaßmann


Am Haimberg 3, 36041 Fulda, Tel./Fax: 0661 / 21851

2. Vorsitzender
Dirk Schlüter


Sonnenweg 1, 38154 Königslutter, Tel.: 05353 / 918699, Fax: 05353 / 918527



Gruß

Dobifreund
 
Beste Idee, Dobifreund! :love:
Ansonsten würde ich aufgrund mangelnder Sozialisation auf Angstaggression tippen und sagen dass der Hund nicht an die Kehle sondern ins Gesicht springt- typische Reaktion von einem angstaggressiven Hund. Dringend in fachkundige Hände abgeben! Nicht an Laien vermitteln. Leicht gesagt, ich weiss, aber im TH ist angstaggressiven Hunden und Hunden mit hochgradigen Problemen in der Regel nicht zu helfen. Generell würde ich so einen Hund nur mit Mauli bzw. bei höchst erfahrenem Hundeführer mit Halti gehen lassen.
 
Eben, anstatt alles auf die Rasse zu schieben (wo sind wir hier eigentlich? :unsicher: ) lieber mal überlegen, was diesem Hund alles passiert sein könnte... Ist es denn sicher, dass der Vorbesitzer ihn nicht darauf TRAINIERT hat, an den Hals zu springen? Sowas gibt's nämlich auch. Ansonsten, in welchen Situationen zeigt er das Verhalten? Wenn er Angst hat, wenn er sauer ist oder ohne ersichtlichen Grund? Vielleicht kann man da einen Ansatz finden.
Weimaranerbesitzer sind wahrscheinlich meist Jäger, die diese Tiere auch als Jagdhunde einsetzen. Die würde ich jetzt nach meiner Erfahrung nicht unbedingt fragen, wenn es um Erziehungsprobleme geht...

city
 
city schrieb:
Eben, anstatt alles auf die Rasse zu schieben (wo sind wir hier eigentlich? :unsicher: ) lieber mal überlegen, was diesem Hund alles passiert sein könnte... Ist es denn sicher, dass der Vorbesitzer ihn nicht darauf TRAINIERT hat, an den Hals zu springen? Sowas gibt's nämlich auch.

@city,
dieser Gedanke kam mir auch aber da Maxx schrieb der Hund ist 2J. und sitzt seit 1,5 J. im TH halte ich dies nicht für sehr wahrscheinlich.
Ich denke mir eher das es Frustagression ist ,schließlich ist es ein Gebrauchs - Jagdhund der jetzt dreiviertel seines Lebens im TH sitzt :( !
Das ihm dort kaum was geboten wird an Lern - und Arbeitsmöglichkeit wird ihn tierisch sauer machen ,chronisch unterfordert und dadurch Verhaltensauffällig denke ich mir eher!
Der Leistungssportler in der Wäschekammer :D ,armer Kerl :( !
Spaziergänge und Streicheleinheiten wird seinen Bedürfnissen nicht gerecht werden und vielleicht gibt es ja beim Weimaraner Klub evtl. sogar einen Menschen der sich seiner annimmt ?? Der Hund ist ja noch jung mit 2 J. und wird ihm einiges geboten zB. Fährtenarbeit und dergleichen wird das bestimmt noch ein feiner Hund :love: !

Gruß

Dobifreund
 
An den Weimaranerclub zu schreiben, finde ich die beste Idee. Ich habe hier die Erfahrung gemacht, dass die normalerweise nur an Jäger abgegebenen Hunde in "normaler" Haushundhaltung meist Probleme machen.

Z.B.: Freifrau von und zu... hier im Ort hatte auch eine Weimaranerhündin, was für ein "nettes" Tierchen. Freifrau kaufte den Hund, weil er doch so apart aussieht :sauer:.
Diese Hündin verstand sich nicht mit gar nichts, es gab ein paar Angriffe auf andere Hündinnen, inclusive deren Halter/innen. Also musste ich tätig werden.
Na das war vielleicht ein Drama: So Äußerungen wie "Sie wissen wohl nicht, wen Sie vor sich haben?" lassen ja meiner eine dann mürrisch werden. Antwort immer: "Nö, sollte ich?"
Na egal, es uferte fast aus und ich bin seeehr froh, dass sich das Verfahren durch Wegzug der Freifrau samt apartem Weimaraner erledigte (jedenfalls für mich :D )

Mein einer Kollege, Jäger, führt ebenfalls eine Weimaranerhündin. Tanja ist gut ausgelastet und ein wahres Goldstück, ich freu mich immer sehr, wenn mein Kollege in Urlaub fährt und die Hündin bei mir lässt.

Ich finde, dass es gar nicht so verkehrt war, dass solche Hunde früher nur an Jäger abgegeben wurden. Dort werden sie wenigstens ausgelastet. Gute Züchter machen dies auch heute noch so, ist eigentlich eine Frage der Ehre.

Deshalb wirklich mal im Weimaranerclub nachfragen, vielleicht ist ja jemand so nett und gibt dem Hund noch eine rassetypische Aufgabe? 2 Jahre sind nicht sooo alt um nicht doch noch was draus zu machen. Allerdings bin ich mir nicht sicher, ob die nicht nur an Hunden mit Papieren interessiert sind, weil sie (vielleicht) solche ohne Papiere nicht führen dürfen?

Ansonsten: Spielen, spielen und nochmal spielen mit dem Hund. Und zwar Spiele für den Kopf! Das geht sogar auf kleinstem Raum. Nimm (nur ein Beispiel) einen Ball und spiel mit dem Hund erstmal damit. Dann nimm den Ball und versteck ihn. Als "Versteck" kann schon das auf eine Türklinke legen reichen. Lass den Hund den Ball suchen, falls er es zunächst nicht kapiert, verweise auf den Ball, beim zweiten mal Türklinke sollte der Hund es raushaben. Dann die Verstecke komplizierter gestalten u.s.w.
Der Hund wird dich lieben!
Weil du diese Spiele in geschlossenen Räumen durchführen kannst, besteht auch nicht die Gefahr, dass der Hund dir abhaut. Auf jeden Fall entsteht so eine Bindung, die es dir ermöglicht, den Hund auch draußen abrufen zu können (so langsam aber sicher)!
 
Das riesen Problem ist halt, dass er wirklich ohne Vorankünfigung startet. Er sitzt gelassen in der Runde (er war der einzige Hund) und startet auf einmal auf das Kind zu!

Er ist sonst ein total gelassener Hund....

Das alles ist sehr schwierig.....

Weimeranerclub habe ich schon kontaktiert. Waren sehr interessiert (weil Langhaar-Weimeraner) aber als ich dann erzählt hab das er kastriert nd nicht tätowiert ist, hat er ehrlich gemeint, dass dann wohl kein Jäger interesse an Ihm haben dürfte..... :(
 
tessa schrieb:
Weimaraner sind nicht ohne.

Dobermänner sind auch nicht ohne :rolleyes:
Wir sind hier in einem Forum wo gegen Vorurteile gekämpft wird es erstaunt mich doch sehr solch eine Meldung zu lesen?!? Ich kann mich nicht 100pro auf eine Seite stellen, wie ich in diesem Jäger Forum schon schrieb. Für mich kommt es auf den Charakter das Temperament ja auf den Hund selber an.
Jagdhunde nur in Jägerhände *kopfschüttel* Was bin ich doch dumm, das ich solch einen Hund habe in meinen Händen könnte er ja eine Waffe werden mit seiner Mannesschärfe.

traurig..
 
Jagdhunde wie Weimaraner, Pointer, deutsch Kurz-draht oder langhaar gehören ausschließlich in Jägerhand, denn nur da sind sie in Ihrem Element! Ich verstehe solche Leute nicht die sich so einen Hund in eine Stadtwohnung holen, nur weil er so selten ist. Dann ist es kein wunder, wenn diese Hunde dann so abdrehen.
Wünsche viel Erfolg bei der Vermittlung
 
Hallo veilchen,

es gibt sehr wohl hochgezüchtete Arbeits-/Leistungsrassen de als normale Familienbegleithunde meiner Meinung nach nicht glücklch werden können. Natürlich sollte man jeden Hud individuell batrchten, abe viel Elend wäre vermeidbar, wenn die Leute einen Hund nicht nur anschaffen weil es modern ist, sondern weil er charakterlich und von den Anlagen er in ihr Leben paßt. Seit der Weimaraner in einer Versicherungswerbung auftaucht gilt er als "schick". Was passieren kann, wenn ein Hund nicht seinen Anlagen entsprechend gehalten wird, sieht man doch ganz klasse bei den Bordern und den herdenschutzhunden z. B. Noch gibt es bei den Weimaraner jedenfalls keine ausgesprochene Show-Zucht, die darauf abzielt die Rasse etwas genügsamer zu machen.

Selbstverständlich mag es auch einige Leute geben, die ihre Hunde nicht jagdlich führen und trotzdem zufriedene Hunde haben... aber entweder sind das Hunde die vom Züchter als nicht "jagdlich führbar mangels Jagdtrieb" geeignet gesehen werden und deshalb in eine Familie gegeben werden oder die Leute haben den besonderen Dreh raus und arbeiten alternativ mit dem Hund. Aber das sind immer noch Ausnahmen. Ich kenne einige Weimaraner, keinr von denen ist einfach, keiner darf frei laufen, alle sind relativ unverträglich. Selbst die davon die jagdlich geführt werden machen ihren Haltern so einige Probleme. Ich finde der Weimaraner ist eine Rasse die man respektieren sollte und denke auch das er beim "Durchschnittshundehalter" nichts zu suchen hat.

Es gibt in meinen Augen sehr wohl "besondere Hunde" für "besondere Leute" und diese Arbeitsrasse gehört dazu.
 
@ Amy gebe dir Recht keine Zweifel wollte das nur mal gesagt haben denn diesen Satz:
Weimaraner sind nicht ohne kann man nicht verallgemeinern.

LG, Veilchen
 
@Veilchen,
ich glaube Tessa wollte damit auch mehr ausdrücken das diese Hunde sehr anspruchsvoll sind .

Anonsten möchte ich Amy recht geben, es gibt " besondere Hunde " für " besondere Leute " !

Gruß

Dobifreund
 
rhodi03 schrieb:
Jagdhunde wie Weimaraner, Pointer, deutsch Kurz-draht oder langhaar gehören ausschließlich in Jägerhand, denn nur da sind sie in Ihrem Element! Ich verstehe solche Leute nicht die sich so einen Hund in eine Stadtwohnung holen, nur weil er so selten ist. Dann ist es kein wunder, wenn diese Hunde dann so abdrehen.
Wünsche viel Erfolg bei der Vermittlung

Du kannst mich gerne besuchen kommen, dann siehst du wie bei uns ein Deutsch Drahthaar lebt und du wirst auch Pacco einen HSH kennenlernen. Ich wohne übrigens nicht in einer Stadtwohnung. Mein Hund hat genug Bewegung wird gefordert. Sie ist ein klasse Hund und hat ihre Macken wie all eure Hunde auch. Lern uns erst kennen und bilde dir dann ein urteil!
Ganz gewiss gehören solche Hunde nicht in Wohungen und nicht in "Anfänger"-Hände und keinesfalls zu Leuten die diesen Hund nur als Statussymbol holen da gebe ich dir schon Recht und bestimmt sind manche Hunde in Jägerhände besser aufgehoben.
Aber alle in den selben Topf werfen da kann ich nur den Kopf schütteln.

LG, Veilchen
 
rhodi03 schrieb:
Jagdhunde wie Weimaraner, Pointer, deutsch Kurz-draht oder langhaar gehören ausschließlich in Jägerhand, denn nur da sind sie in Ihrem Element! Ich verstehe solche Leute nicht die sich so einen Hund in eine Stadtwohnung holen, nur weil er so selten ist. Dann ist es kein wunder, wenn diese Hunde dann so abdrehen.
Wünsche viel Erfolg bei der Vermittlung


Ich hatte 14,5 Jahre lang eine kleine Münsterländerhündin. Geholt mit 8 Wochen. Diesen Hund hätte jeder Jäger spätestens mit einem Jahr erschossen. Keinen Jagdtreib, nicht Schußfest und der beste Familienhund der Welt. Immer abrufbar, egal ob Kaninchen oder Reh. Nicht JEDER Jagdhund gehört ausschließlich in Jägerhände. Nicht alle Hunde sind gleich, womit wir wieder beim Thema wären. Ob viele Jadghunde bei Jägern ausgelasteter sind als in der Familie wage ich sowieso zu bezweifeln. Zwingerhaltung ist bei Jägern immer noch sehr beliebt und der Hund wird dann zur Jagd halt mal raus geholt. Von den Erziehungsmethoden der meisten Jäger mal ganz abgesehen.
Jeder sollte sich bewußt sein, was er sich für eine Rasse ins Haus holt. Das gilt für alle Rassen. Aktive Menschen brauchen aktive Hunde, wer keine Lust auf lange Spaziergänge hat, sollte sich keinen lauffreudigen Hund holen usw, usw.
Pauschalisieren kann man keine Hunderasse und keinen dazu gehörigen Halter.

LG
Cathrin
 
Cathrin schrieb:
Ich hatte 14,5 Jahre lang eine kleine Münsterländerhündin. Geholt mit 8 Wochen. Diesen Hund hätte jeder Jäger spätestens mit einem Jahr erschossen. Keinen Jagdtreib, nicht Schußfest und der beste Familienhund der Welt. Immer abrufbar, egal ob Kaninchen oder Reh. Nicht JEDER Jagdhund gehört ausschließlich in Jägerhände. Nicht alle Hunde sind gleich, womit wir wieder beim Thema wären. Ob viele Jadghunde bei Jägern ausgelasteter sind als in der Familie wage ich sowieso zu bezweifeln. Zwingerhaltung ist bei Jägern immer noch sehr beliebt und der Hund wird dann zur Jagd halt mal raus geholt. Von den Erziehungsmethoden der meisten Jäger mal ganz abgesehen.
Jeder sollte sich bewußt sein, was er sich für eine Rasse ins Haus holt. Das gilt für alle Rassen. Aktive Menschen brauchen aktive Hunde, wer keine Lust auf lange Spaziergänge hat, sollte sich keinen lauffreudigen Hund holen usw, usw.
Pauschalisieren kann man keine Hunderasse und keinen dazu gehörigen Halter.

LG
Cathrin

Danke :)
 
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