mal zum Verständnis ... was ist denn eigentlich MÖ?
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Aber irgendwie hab ich auch das Gefühl das ihr die Sahne und der Jogurt nicht so gut bekommen, dass testen wir auf jefenfall weiter aus um sicher zu gehen.
Ich dachte Rinti ist durch den hohen Fleischanteil ein gutes Futter, deswegen gab es das mit dazu
Hatte auch schon geschaut ob man nicht irgendwelche Zusatzstoffe füttern kann um der Unterernährung und dem daraus entsprechenden Vitaminmangel entgegenzuwirken, aber irgendwie bin ich auch da nicht so recht fündig geworden.
meine beiden bekommen es abwechselnd, da sie komischerweise vom futter mit weniger protein nicht satt werden und dann mehr bekommen müssen und dann breit werden durch den immensen kohlenhydraht anteil....und unsere vierbeiner sind eben nicht ausgelegt für hohe kohlenhydraht zufuhr.
zudem würde ich dir raten die sahne wegzulassen und dann lieber hüttenkäse oder feta, sowie reichlich olivenöl oder lachsöl ins futter zu geben, das enthält viele vitalstoffe und liefert energie für den hundekörper.
Ich bin auf der Suche nach nem sehr hochwertigen und energiereichen Trockenfutter
Da unsere Pflegehündin ja MÖ hat und sie dadurch eh sehr wenig Futter zu sich nehmen kann will ich gern nen sehr hochwertiges Futter haben in der Hoffnung das sie dadurch noch besser zunimmt
Da sie durch den Mö eh chronisch unterernährt ist, habe ich die Hoffnung das wenigstens ein wenig mit nem guten Futter auszugleichen Hatte auch schon geschaut ob man nicht irgendwelche Zusatzstoffe füttern kann um der Unterernährung und dem daraus entsprechenden Vitaminmangel entgegenzuwirken, aber irgendwie bin ich auch da nicht so recht fündig geworden.
Und der Preis ist mir relativ egal, da sie ja eh nur kleine Mengen zu sich nehmen darf achte ich da nicht drauf und Hochgerechnet frisst sie def. weniger als der Zwergenyorkie
Wenn´s dann drin bleibt bekommt ihr von der Verdauung auch zum Glück absolut alles. Habe aber auch die Hoffnung je besser das Futter ist das sie auch mal satt wird und vielleicht nicht alles sofort klaut wenn wir ihr mal den Rücken zudrehen
Über einen längeren Zeitraum bestehende Unterversorgung und Mangelernährung durch zu geringe Nahrungsaufnahme-Möglichkeit ist mir aus der Human- und Veterinärmedizin geläufig. Für Menschen, die nur begrenzte Mengen an Nahrung aufnehmen können, gibt es verschiedene Ausweichmöglichkeiten, alles gemeinhin bekannt unter dem Begriff Astronautenkost.
schon wieder aufschreien und über gesunde Hundeernährung ohne Getreide, ohne Laborversuche etc. philosophieren - da gebe ich aber zu bedenken, dass die Auszehrung eines Körpers mindestens ebenso ungesund ist wie eine vorübergehende Ernährung unter Vernachlässigung des einen oder anderen eher moralischen Grundsatzes ....
ja, ich höre die "Ernährungspäpste" (net hauen, ist absichtlich überspitzt formuliert und lange net so böse gemeint, wie es sich anhört ) schon wieder aufschreien und über gesunde Hundeernährung ohne Getreide, ohne Laborversuche etc. philosophieren - da gebe ich aber zu bedenken, dass die Auszehrung eines Körpers mindestens ebenso ungesund ist wie eine vorübergehende Ernährung unter Vernachlässigung des einen oder anderen eher moralischen Grundsatzes ....
Aber irgendwie hab ich auch das Gefühl das ihr die Sahne und der Jogurt nicht so gut bekommen, dass testen wir auf jefenfall weiter aus um sicher zu gehen.
Ich dachte Rinti ist durch den hohen Fleischanteil ein gutes Futter, deswegen gab es das mit dazu
Wenn sie unterernährt ist, halte ich "herumprobieren" für den völlig falschen Ansatz. Der ohnehin gereizte Magen, muß sich permanent auf neue Dinge einstellen und wird zwangsläufig immer wieder mit Dingen die nicht vertragen werden, konfrontiert. Dazu kommt, dass beispielsweise durch diese Unterversorgung, die Muskulatur nicht erhalten bzw. aufgebaut werden kann, was bei entsprechender Belastung und oder genetischer Vorbelastung das Risiko für Gelenkverschleiß deutlich erhöht. (das nur mal so als Beispiel - allein zu Nahrungsmangel/Diäten und ihren Folgen ließen sich hier ganze Seiten füllen)
Mit "energiereich" ist nicht zwangsläufig der Fleischanteil gemeint, da der Körper seine Energie aus Fetten, Eiweiß und Kohlenhydraten bezieht. Die entsprechende Angabe findest Du meist in kcal/100g auf der Verpackung.
Zum Thema Futter, wenn Du Deinem Hund helfen willst, wirst Du nicht umhin kommen, Dich mit der ganzen Thematik zu beschäftigen. Denn leider ist es nicht alles so einfach, wie es immer wieder dargestellt wird und mit "Tüte auf" nicht getan. "Das Futter" gibt es nicht, es muß immer für den jeweiligen Hund passen.
Zum Thema Futterhersteller: Als Einstieg in das Thema empfehle ich das Buch "Katzen würden Mäuse kaufen" von Hans-Ulrich Grimm. Fleischanteil heißt nicht, dass da wirklich Fleisch drin ist und was sich sonst noch so findet geht von Hühnerkot und Harnstoff bishin zu giftigen Substanzen wie E324.
Das auch erstmal nur als Einstieg in das Thema. Ich fände es in Deinem Fall äußerst wichtig, das Futtermittel, so Chemie-frei wie möglich zu wählen, daher sollte Lebensmittelqualität die Mindestanforderung für dieses Futter sein (beim Rinti nicht gegeben, soweit ich weiß). Zusätzlich würde ich versuchen, noch nicht bekannte Unverträglichkeiten, wie z.B. Gluten (kommt auch bei Hunden gar nicht so selten vor) vorzubeugen und auf Getreide zu verzichten. Da bist Du beim Orijen.
Grundsätzlich würde ich bei einer angestrebten Gewichtszunahme auch über die Erhöhung der Anzahl der Mahlzeiten nachdenken. D.h. die Futtermenge statt auf 1-2, auf 3-4 Mahlzeiten aufteilen.
Hatte auch schon geschaut ob man nicht irgendwelche Zusatzstoffe füttern kann um der Unterernährung und dem daraus entsprechenden Vitaminmangel entgegenzuwirken, aber irgendwie bin ich auch da nicht so recht fündig geworden.
Da mein Wissen bezüglich der Ernährung aus dem menschlichen Bereich kommt, und das über Hunde nur selbst agelesen ist, hab ich das nicht alles so ganz präsent. Ich meine gelesen zu haben, dass die Hunde die meisten Vitamine, u.a. auch Vitamin C selbst bilden können, d.h die Mineralstoffe dürften die entscheidender Rolle spielen. Aber da solltest Du Dir ansehen, was Du fütterst und was dort schon drin ist, bevor Du zusätzlich Chemie ins Futter mischst.
meine beiden bekommen es abwechselnd, da sie komischerweise vom futter mit weniger protein nicht satt werden und dann mehr bekommen müssen und dann breit werden durch den immensen kohlenhydraht anteil....und unsere vierbeiner sind eben nicht ausgelegt für hohe kohlenhydraht zufuhr.
Also ich hoffe ich habe das jetzt komplett falsch verstanden und Du fütterst Deine Hunde nicht, bis sie satt sind?! Der Körper kann aus allem Fett machen, sowohl aus Eiweiß, als auch aus Kohlenhydraten. Wenn Du von letzterem ne höhere Dosis füttert, gehen sie davon genauso in die Breite, wie von zu viel Eiweiß... wobei letzteres noch ganz andere "Nebenwirkungen" haben kann...
Also soweit ich es gelesen habe, wird ein Hund in Normalfall immer so viel fressen, wie rein geht. Weil ja beim Wolf nicht gewährleistet war/ist, dass am nächsten Tag die Jagd auch wieder erfolgreich ist. Das machen zumindest meine beiden hier ganz vorbildlich so. D.h. egal was ich füttere, die Mengen muß ich regulieren...
Doch ich achte darauf dass meine Hunde genug bekommen. Allerdings nur soviel dass nicht fett werden. Und mit nicht satt ist gemeint dass meine beiden bei Trockenfuttern mit hohen Kohlenhydrahtanteil zu wenig Energie aus dem Futter bezogen haben oder es einfach für sie nicht genug verwertbar war, keine Ahnung, die zwei sind auf alle Fälle von Trofu-Sorten mit viel Kohlenhydrahten in die Breite gegangen. Das hast du schon richtig verstanden. Und in dieser zeit haben meine Hund jeglichen Müll aufgesammelt und in sich reingefressen, was sie sonst nicht tun.
Und ob ein Hund ein Sättigungsgefühl hat oder nicht ist ja bisher noch nicht wissenschaftlich bewiesen. Zumindest wissen wir eines sie haben ein Hungergefühl. Dass immer mehr fressen solange es etwas gibt rührt ja noch von denuralten Instinkten ihrer Ahnen her, als sie noch selber jagen mussten und nicht jeden Tag ne volle Schüssel hatten. Das setzt aber nicht gleich dass sie kein Sättigungsgefühl haben. Wir Menschen essen auch meist über das Sättigungsgefühl hinaus.
Ich kann es zwar nicht erklären aber es ist eben zumindest bei meinen Hunden so dass sie bei einem Futter mit höherem Protein und Fettgehalt satter sind, als wenn ich ihnen diesselbe Menge anbiete von einem Futter mit viel Kohlenhydrahten.
Der Hund ist eben ein Karnivor, kein Allesfresser, somit ist seine Verdauung hauptsächlich auf Fleisch ausgerichtet!
zudem würde ich dir raten die sahne wegzulassen und dann lieber hüttenkäse oder feta, sowie reichlich olivenöl oder lachsöl ins futter zu geben, das enthält viele vitalstoffe und liefert energie für den hundekörper.
Hüttenkäse ist gut, Feta ist meist eingelegt. Öl reichlich? Also ein Eßlöffel Öl pro Tag sollte reichen, also mit Teelöffel auf die Mahlzeiten verteilt. Aber auch da vergleichen, was das Futter bereits enthält.
Doch ich achte darauf dass meine Hunde genug bekommen. Allerdings nur soviel dass nicht fett werden. Und mit nicht satt ist gemeint dass meine beiden bei Trockenfuttern mit hohen Kohlenhydrahtanteil zu wenig Energie aus dem Futter bezogen haben oder es einfach für sie nicht genug verwertbar war, keine Ahnung, die zwei sind auf alle Fälle von Trofu-Sorten mit viel Kohlenhydrahten in die Breite gegangen.
Das hast du schon richtig verstanden. Und in dieser zeit haben meine Hund jeglichen Müll aufgesammelt und in sich reingefressen, was sie sonst nicht tun.
Und ob ein Hund ein Sättigungsgefühl hat oder nicht ist ja bisher noch nicht wissenschaftlich bewiesen. Zumindest wissen wir eines sie haben ein Hungergefühl. Dass immer mehr fressen solange es etwas gibt rührt ja noch von denuralten Instinkten ihrer Ahnen her, als sie noch selber jagen mussten und nicht jeden Tag ne volle Schüssel hatten. Das setzt aber nicht gleich dass sie kein Sättigungsgefühl haben. Wir Menschen essen auch meist über das Sättigungsgefühl hinaus.
Ich kann es zwar nicht erklären aber es ist eben zumindest bei meinen Hunden so dass sie bei einem Futter mit höherem Protein und Fettgehalt satter sind, als wenn ich ihnen diesselbe Menge anbiete von einem Futter mit viel Kohlenhydrahten.
Der Hund ist eben ein Karnivor, kein Allesfresser, somit ist seine Verdauung hauptsächlich auf Fleisch ausgerichtet!
Nein, nicht deshalb muß man wenig füttern, sondern weil ein hoher Energiegehalt im Futter ist. Protein macht nicht dick.also mit orijen oder wolfsblut würdest du nichts falsch machen. dadurch dass da ein hoher proteinanteil drinnen ist, muss man dem hund recht wenig davon füttern.