Sehr energiereiches und hochwertiges Trockefutter gesucht!

  • 1. Mai 2024
  • #Anzeige
Hi Sambo ... hast du hier schon mal geguckt?
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also mit orijen oder wolfsblut würdest du nichts falsch machen. dadurch dass da ein hoher proteinanteil drinnen ist, muss man dem hund recht wenig davon füttern. meine beiden bekommen es abwechselnd, da sie komischerweise vom futter mit weniger protein nicht satt werden und dann mehr bekommen müssen und dann breit werden durch den immensen kohlenhydraht anteil....und unsere vierbeiner sind eben nicht ausgelegt für hohe kohlenhydraht zufuhr.

zudem würde ich dir raten die sahne wegzulassen und dann lieber hüttenkäse oder feta, sowie reichlich olivenöl oder lachsöl ins futter zu geben, das enthält viele vitalstoffe und liefert energie für den hundekörper.
 
Aber irgendwie hab ich auch das Gefühl das ihr die Sahne und der Jogurt nicht so gut bekommen, dass testen wir auf jefenfall weiter aus um sicher zu gehen.
Ich dachte Rinti ist durch den hohen Fleischanteil ein gutes Futter, deswegen gab es das mit dazu :verwirrt:

Wenn sie unterernährt ist, halte ich "herumprobieren" für den völlig falschen Ansatz. Der ohnehin gereizte Magen, muß sich permanent auf neue Dinge einstellen und wird zwangsläufig immer wieder mit Dingen die nicht vertragen werden, konfrontiert. Dazu kommt, dass beispielsweise durch diese Unterversorgung, die Muskulatur nicht erhalten bzw. aufgebaut werden kann, was bei entsprechender Belastung und oder genetischer Vorbelastung das Risiko für Gelenkverschleiß deutlich erhöht. (das nur mal so als Beispiel - allein zu Nahrungsmangel/Diäten und ihren Folgen ließen sich hier ganze Seiten füllen)
Mit "energiereich" ist nicht zwangsläufig der Fleischanteil gemeint, da der Körper seine Energie aus Fetten, Eiweiß und Kohlenhydraten bezieht. Die entsprechende Angabe findest Du meist in kcal/100g auf der Verpackung.
Zum Thema Futter, wenn Du Deinem Hund helfen willst, wirst Du nicht umhin kommen, Dich mit der ganzen Thematik zu beschäftigen. Denn leider ist es nicht alles so einfach, wie es immer wieder dargestellt wird und mit "Tüte auf" nicht getan. "Das Futter" gibt es nicht, es muß immer für den jeweiligen Hund passen.
Zum Thema Futterhersteller: Als Einstieg in das Thema empfehle ich das Buch "Katzen würden Mäuse kaufen" von Hans-Ulrich Grimm. Fleischanteil heißt nicht, dass da wirklich Fleisch drin ist und was sich sonst noch so findet geht von Hühnerkot und Harnstoff bishin zu giftigen Substanzen wie E324.

Das auch erstmal nur als Einstieg in das Thema. Ich fände es in Deinem Fall äußerst wichtig, das Futtermittel, so Chemie-frei wie möglich zu wählen, daher sollte Lebensmittelqualität die Mindestanforderung für dieses Futter sein (beim Rinti nicht gegeben, soweit ich weiß). Zusätzlich würde ich versuchen, noch nicht bekannte Unverträglichkeiten, wie z.B. Gluten (kommt auch bei Hunden gar nicht so selten vor) vorzubeugen und auf Getreide zu verzichten. Da bist Du beim Orijen.
Grundsätzlich würde ich bei einer angestrebten Gewichtszunahme auch über die Erhöhung der Anzahl der Mahlzeiten nachdenken. D.h. die Futtermenge statt auf 1-2, auf 3-4 Mahlzeiten aufteilen.

Hatte auch schon geschaut ob man nicht irgendwelche Zusatzstoffe füttern kann um der Unterernährung und dem daraus entsprechenden Vitaminmangel entgegenzuwirken, aber irgendwie bin ich auch da nicht so recht fündig geworden.

Da mein Wissen bezüglich der Ernährung aus dem menschlichen Bereich kommt, und das über Hunde nur selbst agelesen ist, hab ich das nicht alles so ganz präsent. Ich meine gelesen zu haben, dass die Hunde die meisten Vitamine, u.a. auch Vitamin C selbst bilden können, d.h die Mineralstoffe dürften die entscheidender Rolle spielen. Aber da solltest Du Dir ansehen, was Du fütterst und was dort schon drin ist, bevor Du zusätzlich Chemie ins Futter mischst.

meine beiden bekommen es abwechselnd, da sie komischerweise vom futter mit weniger protein nicht satt werden und dann mehr bekommen müssen und dann breit werden durch den immensen kohlenhydraht anteil....und unsere vierbeiner sind eben nicht ausgelegt für hohe kohlenhydraht zufuhr.

Also ich hoffe ich habe das jetzt komplett falsch verstanden und Du fütterst Deine Hunde nicht, bis sie satt sind?! Der Körper kann aus allem Fett machen, sowohl aus Eiweiß, als auch aus Kohlenhydraten. Wenn Du von letzterem ne höhere Dosis füttert, gehen sie davon genauso in die Breite, wie von zu viel Eiweiß... wobei letzteres noch ganz andere "Nebenwirkungen" haben kann...
Also soweit ich es gelesen habe, wird ein Hund in Normalfall immer so viel fressen, wie rein geht. Weil ja beim Wolf nicht gewährleistet war/ist, dass am nächsten Tag die Jagd auch wieder erfolgreich ist. Das machen zumindest meine beiden hier ganz vorbildlich so. D.h. egal was ich füttere, die Mengen muß ich regulieren...

zudem würde ich dir raten die sahne wegzulassen und dann lieber hüttenkäse oder feta, sowie reichlich olivenöl oder lachsöl ins futter zu geben, das enthält viele vitalstoffe und liefert energie für den hundekörper.

Hüttenkäse ist gut, Feta ist meist eingelegt. Öl reichlich? Also ein Eßlöffel Öl pro Tag sollte reichen, also mit Teelöffel auf die Mahlzeiten verteilt. Aber auch da vergleichen, was das Futter bereits enthält.
 
Du hast über die Hündin mit dem Mega-Ösphagus folgendes festgestellt bzw. vorgegeben
Ich bin auf der Suche nach nem sehr hochwertigen und energiereichen Trockenfutter
Da unsere Pflegehündin ja MÖ hat und sie dadurch eh sehr wenig Futter zu sich nehmen kann will ich gern nen sehr hochwertiges Futter haben in der Hoffnung das sie dadurch noch besser zunimmt

Da sie durch den Mö eh chronisch unterernährt ist, habe ich die Hoffnung das wenigstens ein wenig mit nem guten Futter auszugleichen Hatte auch schon geschaut ob man nicht irgendwelche Zusatzstoffe füttern kann um der Unterernährung und dem daraus entsprechenden Vitaminmangel entgegenzuwirken, aber irgendwie bin ich auch da nicht so recht fündig geworden.

Und der Preis ist mir relativ egal, da sie ja eh nur kleine Mengen zu sich nehmen darf achte ich da nicht drauf und Hochgerechnet frisst sie def. weniger als der Zwergenyorkie
Wenn´s dann drin bleibt bekommt ihr von der Verdauung auch zum Glück absolut alles. Habe aber auch die Hoffnung je besser das Futter ist das sie auch mal satt wird und vielleicht nicht alles sofort klaut wenn wir ihr mal den Rücken zudrehen

daraus schließe ich, es sind keine Futterunverträglichkeiten bekannt und das Kernproblem ist die chronische Unter- und Mangelernährung bei Dauerhungergefühl der Hündin

ich frage mich schon seit gestern, warum Du nicht auf eine hoch-kalorische Diätnahrung für Hunde ausweichst um die schlimmsten Mißstände erstmal zu beseitigen?

also quasi einen Zwischenschritt (Hund erstmal effektiv, schnell und möglichst hinsichtlich aller Bedarfsstoffe voll abgedeckt gewichtsmäßig nach vorne bringen) auf dem Weg zum Ziel (der Hund kann sein optimales Gewicht trotz geringer mengenmäßiger Nahrungsaufnahme-Möglichkeit halten) einschieben

Über einen längeren Zeitraum bestehende Unterversorgung und Mangelernährung durch zu geringe Nahrungsaufnahme-Möglichkeit ist mir aus der Human- und Veterinärmedizin geläufig. Für Menschen, die nur begrenzte Mengen an Nahrung aufnehmen können, gibt es verschiedene Ausweichmöglichkeiten, alles gemeinhin bekannt unter dem Begriff Astronautenkost. Ist aber 'ne gute Sache, wenn in so einem Trinkpackerl mit 0,2l Flüssigkeit die Kalorien einer Portion Schweinshaxe mit Knödel enthalten sind :D

Für Hunde ist das Angebot in dem Bereich zwar bescheidener, aber trotzdem größer als Null, mir fällt jetzt da von Royal Canine das "CONVALESCENCE SUPPORT"ein, da gibt es neben der Dosennahrung auch ein Instant Pulver. Konzipiert ist das u.a. für Hunde mit Unterernährung in der Rekonvaleszenz - das Instant Pulver ließe sich aber vielleicht später auch als zusätzliche Kalorien-Grundlage (z.B. statt der jetzt verwendeten Sahne) nutzen, die gleichzeitig wichtige Mineralstoffe und Vitamine liefert.

Trockenfutter, das speziell zum Päppeln von Hunden in Rekonvaleszenz vorgesehen ist, ist NUTRIENCE Active und vermutlich bietet auch Hill's was hochkalorisches an...


ja, ich höre die "Ernährungspäpste" (net hauen, ist absichtlich überspitzt formuliert und lange net so böse gemeint, wie es sich anhört :) ) schon wieder aufschreien und über gesunde Hundeernährung ohne Getreide, ohne Laborversuche etc. philosophieren - da gebe ich aber zu bedenken, dass die Auszehrung eines Körpers mindestens ebenso ungesund ist wie eine vorübergehende Ernährung unter Vernachlässigung des einen oder anderen eher moralischen Grundsatzes ....
 
Wolfsblut kann ich nicht empfehlen, meine Hunde haben es kollektiv nicht vertragen...
 
Über einen längeren Zeitraum bestehende Unterversorgung und Mangelernährung durch zu geringe Nahrungsaufnahme-Möglichkeit ist mir aus der Human- und Veterinärmedizin geläufig. Für Menschen, die nur begrenzte Mengen an Nahrung aufnehmen können, gibt es verschiedene Ausweichmöglichkeiten, alles gemeinhin bekannt unter dem Begriff Astronautenkost.

Astronautenkost ist nur eine Ausweichmöglichkeit, aber wohl die einzige die die meisten Ärzte in Betracht ziehen. Ich will hier nicht unterschlagen, dass es Fälle gibt, wo es dann die einzige Möglichkeit ist (wobei auch die eine Vorgeschichte haben...). In vielen Fällen hätte eine vernünftige Ernährungsumstellung und Aufteilung auf mehrere Mahlzeiten den gleichen, wenn nicht besseren Effekt. Aber diese Diskussion ist müßig, da sie uns in die Biochemie führt. Und für viele chemische Zusätze keine ausreichenden Erkenntnisse über ihre Verstoffwechslung und Langzeitwirkungen vorhanden sind. Also sollte jeder machen was er glaubt, für die meisten wird wohl immer der einfachste Weg die 1. Wahl bleiben.

schon wieder aufschreien und über gesunde Hundeernährung ohne Getreide, ohne Laborversuche etc. philosophieren - da gebe ich aber zu bedenken, dass die Auszehrung eines Körpers mindestens ebenso ungesund ist wie eine vorübergehende Ernährung unter Vernachlässigung des einen oder anderen eher moralischen Grundsatzes ....

Falls Du mich meinst, so hast Du mich falsch verstanden. Mir geht es nicht um Tierversuche oder Getreide. Es geht darum, dass Futtermittel wie die von Dir genannten, keine Lebensmittelqualität bescheinigt bekommen, weil sie, die bereits im letzten Post genannten Substanzen enthalten, die keiner Lebensmittelkontrolle der Welt standhalten würden. Von den Farb- u. Konservierungsstoffen, die laut EU-Richtlinie im Hundefutter noch nicht mal kennzeichnungspflichtig sind, mal ganz abgesehen. Ich bin lediglich der Meinung, dass diese Substanzen in meinem Hund nichts verloren haben und das sie bei einem ohnehin schon kranken Hund wesentlich schädlicher sein können, als ein vernünftiges Futter, mit dem der Erfolg vielleicht erst ein paar Stunden später einsetzt. Aber sicher sollte man das am Ernährungszustand des Hundes festmachen, denn Unterernährung ist ein weiter Begriff und vor allem mit einem Tierarzt absprechen.

Speziell zum medizinischen Problem, könnte das eine hilfreiche Seite sein:
 
ja, ich höre die "Ernährungspäpste" (net hauen, ist absichtlich überspitzt formuliert und lange net so böse gemeint, wie es sich anhört :) ) schon wieder aufschreien und über gesunde Hundeernährung ohne Getreide, ohne Laborversuche etc. philosophieren - da gebe ich aber zu bedenken, dass die Auszehrung eines Körpers mindestens ebenso ungesund ist wie eine vorübergehende Ernährung unter Vernachlässigung des einen oder anderen eher moralischen Grundsatzes ....

Der "Aufschrei" hat weniger mit deinen Gedanken zu tun als mit der Tatsache, dass die genannten Marken und Sorten zwar einen sehr guten Ruf haben, aber zum "Aufpäppeln" für einen Beutefresser nicht wirklich geeignet sind.

lg
klaus
 
Also ihr muskelaufbau ist denk ich sehr gut wie man hier auch sehr deutlich sieht :

http://forum.ksgemeinde.de/foto-ecke/97367-bruce-fara-zu-besuch.html

Sie bekommt schon zwischen fünf und acht Mahlzeiten am Tag, eigentlich so ziemlich alle 2 Stunden. Hunger hat sie dadurch auch weniger, aber bei allen Beiträgen die ich gesehen habe steht drin das die Hunde mangelernährungen aufweisen :verwirrt:

Wir werden jetzt mal das neue Trockenfutter ausprobieren und schauen ob sie zunimmt :)
Den Jogurt und die Sahne haben wir erstmal weggelassen, bis jetzt klappt es recht gut (gespuckt hat sie heut nur da sie unmengen an gras gefressenhat :unsicher:
 
Aber irgendwie hab ich auch das Gefühl das ihr die Sahne und der Jogurt nicht so gut bekommen, dass testen wir auf jefenfall weiter aus um sicher zu gehen.
Ich dachte Rinti ist durch den hohen Fleischanteil ein gutes Futter, deswegen gab es das mit dazu :verwirrt:

Wenn sie unterernährt ist, halte ich "herumprobieren" für den völlig falschen Ansatz. Der ohnehin gereizte Magen, muß sich permanent auf neue Dinge einstellen und wird zwangsläufig immer wieder mit Dingen die nicht vertragen werden, konfrontiert. Dazu kommt, dass beispielsweise durch diese Unterversorgung, die Muskulatur nicht erhalten bzw. aufgebaut werden kann, was bei entsprechender Belastung und oder genetischer Vorbelastung das Risiko für Gelenkverschleiß deutlich erhöht. (das nur mal so als Beispiel - allein zu Nahrungsmangel/Diäten und ihren Folgen ließen sich hier ganze Seiten füllen)
Mit "energiereich" ist nicht zwangsläufig der Fleischanteil gemeint, da der Körper seine Energie aus Fetten, Eiweiß und Kohlenhydraten bezieht. Die entsprechende Angabe findest Du meist in kcal/100g auf der Verpackung.
Zum Thema Futter, wenn Du Deinem Hund helfen willst, wirst Du nicht umhin kommen, Dich mit der ganzen Thematik zu beschäftigen. Denn leider ist es nicht alles so einfach, wie es immer wieder dargestellt wird und mit "Tüte auf" nicht getan. "Das Futter" gibt es nicht, es muß immer für den jeweiligen Hund passen.
Zum Thema Futterhersteller: Als Einstieg in das Thema empfehle ich das Buch "Katzen würden Mäuse kaufen" von Hans-Ulrich Grimm. Fleischanteil heißt nicht, dass da wirklich Fleisch drin ist und was sich sonst noch so findet geht von Hühnerkot und Harnstoff bishin zu giftigen Substanzen wie E324.

Das auch erstmal nur als Einstieg in das Thema. Ich fände es in Deinem Fall äußerst wichtig, das Futtermittel, so Chemie-frei wie möglich zu wählen, daher sollte Lebensmittelqualität die Mindestanforderung für dieses Futter sein (beim Rinti nicht gegeben, soweit ich weiß). Zusätzlich würde ich versuchen, noch nicht bekannte Unverträglichkeiten, wie z.B. Gluten (kommt auch bei Hunden gar nicht so selten vor) vorzubeugen und auf Getreide zu verzichten. Da bist Du beim Orijen.
Grundsätzlich würde ich bei einer angestrebten Gewichtszunahme auch über die Erhöhung der Anzahl der Mahlzeiten nachdenken. D.h. die Futtermenge statt auf 1-2, auf 3-4 Mahlzeiten aufteilen.

Hatte auch schon geschaut ob man nicht irgendwelche Zusatzstoffe füttern kann um der Unterernährung und dem daraus entsprechenden Vitaminmangel entgegenzuwirken, aber irgendwie bin ich auch da nicht so recht fündig geworden.

Da mein Wissen bezüglich der Ernährung aus dem menschlichen Bereich kommt, und das über Hunde nur selbst agelesen ist, hab ich das nicht alles so ganz präsent. Ich meine gelesen zu haben, dass die Hunde die meisten Vitamine, u.a. auch Vitamin C selbst bilden können, d.h die Mineralstoffe dürften die entscheidender Rolle spielen. Aber da solltest Du Dir ansehen, was Du fütterst und was dort schon drin ist, bevor Du zusätzlich Chemie ins Futter mischst.

meine beiden bekommen es abwechselnd, da sie komischerweise vom futter mit weniger protein nicht satt werden und dann mehr bekommen müssen und dann breit werden durch den immensen kohlenhydraht anteil....und unsere vierbeiner sind eben nicht ausgelegt für hohe kohlenhydraht zufuhr.

Also ich hoffe ich habe das jetzt komplett falsch verstanden und Du fütterst Deine Hunde nicht, bis sie satt sind?! Der Körper kann aus allem Fett machen, sowohl aus Eiweiß, als auch aus Kohlenhydraten. Wenn Du von letzterem ne höhere Dosis füttert, gehen sie davon genauso in die Breite, wie von zu viel Eiweiß... wobei letzteres noch ganz andere "Nebenwirkungen" haben kann...
Also soweit ich es gelesen habe, wird ein Hund in Normalfall immer so viel fressen, wie rein geht. Weil ja beim Wolf nicht gewährleistet war/ist, dass am nächsten Tag die Jagd auch wieder erfolgreich ist. Das machen zumindest meine beiden hier ganz vorbildlich so. D.h. egal was ich füttere, die Mengen muß ich regulieren...
Doch ich achte darauf dass meine Hunde genug bekommen. Allerdings nur soviel dass nicht fett werden. Und mit nicht satt ist gemeint dass meine beiden bei Trockenfuttern mit hohen Kohlenhydrahtanteil zu wenig Energie aus dem Futter bezogen haben oder es einfach für sie nicht genug verwertbar war, keine Ahnung, die zwei sind auf alle Fälle von Trofu-Sorten mit viel Kohlenhydrahten in die Breite gegangen. Das hast du schon richtig verstanden. Und in dieser zeit haben meine Hund jeglichen Müll aufgesammelt und in sich reingefressen, was sie sonst nicht tun.

Und ob ein Hund ein Sättigungsgefühl hat oder nicht ist ja bisher noch nicht wissenschaftlich bewiesen. Zumindest wissen wir eines sie haben ein Hungergefühl. Dass immer mehr fressen solange es etwas gibt rührt ja noch von denuralten Instinkten ihrer Ahnen her, als sie noch selber jagen mussten und nicht jeden Tag ne volle Schüssel hatten. Das setzt aber nicht gleich dass sie kein Sättigungsgefühl haben. Wir Menschen essen auch meist über das Sättigungsgefühl hinaus.

Ich kann es zwar nicht erklären aber es ist eben zumindest bei meinen Hunden so dass sie bei einem Futter mit höherem Protein und Fettgehalt satter sind, als wenn ich ihnen diesselbe Menge anbiete von einem Futter mit viel Kohlenhydrahten.
Der Hund ist eben ein Karnivor, kein Allesfresser, somit ist seine Verdauung hauptsächlich auf Fleisch ausgerichtet!

zudem würde ich dir raten die sahne wegzulassen und dann lieber hüttenkäse oder feta, sowie reichlich olivenöl oder lachsöl ins futter zu geben, das enthält viele vitalstoffe und liefert energie für den hundekörper.

Hüttenkäse ist gut, Feta ist meist eingelegt. Öl reichlich? Also ein Eßlöffel Öl pro Tag sollte reichen, also mit Teelöffel auf die Mahlzeiten verteilt. Aber auch da vergleichen, was das Futter bereits enthält.
 

Doch ich achte darauf dass meine Hunde genug bekommen. Allerdings nur soviel dass nicht fett werden. Und mit nicht satt ist gemeint dass meine beiden bei Trockenfuttern mit hohen Kohlenhydrahtanteil zu wenig Energie aus dem Futter bezogen haben oder es einfach für sie nicht genug verwertbar war, keine Ahnung, die zwei sind auf alle Fälle von Trofu-Sorten mit viel Kohlenhydrahten in die Breite gegangen.

Wenn ein Hund von einem Futter "in die Breite" geht. Heißt das lediglich, dass er Fettdepots aufbaut, also seine Energiebilanz positiv ist. D.h. der Hund hat aus dem Futter nach Abzug von Grundumsatz und Bewegung noch Energie übrig, welche in Fett umgewandelt und eingelagert wird. Also wird aus dem Futter eher zu viel Energie bezogen/verwertet - auf keinen Fall zu wenig.

Das hast du schon richtig verstanden. Und in dieser zeit haben meine Hund jeglichen Müll aufgesammelt und in sich reingefressen, was sie sonst nicht tun.

Wie muß ich mir das denn vorstellen? Liegt bei Euch so viel rum? ;) Also wenn meine ein Salamibrötchen finden, würden sie das auch reinstopfen, aber im Normalfall kann ich das unterbinden. Das meinte ich damit, dass ich die Mengen kontrolliere.

Und ob ein Hund ein Sättigungsgefühl hat oder nicht ist ja bisher noch nicht wissenschaftlich bewiesen. Zumindest wissen wir eines sie haben ein Hungergefühl. Dass immer mehr fressen solange es etwas gibt rührt ja noch von denuralten Instinkten ihrer Ahnen her, als sie noch selber jagen mussten und nicht jeden Tag ne volle Schüssel hatten. Das setzt aber nicht gleich dass sie kein Sättigungsgefühl haben. Wir Menschen essen auch meist über das Sättigungsgefühl hinaus.

Also Sätiigungs-/Hungergefühl und Energiebilanz sind nun wirklich 2 Paar Schuhe. Auch Kohelnhydrate(KH) sättigen, aber es kommt auf die Form an. Man unterteilt ja die KH in Einfachzucker, Zweifachzucker und komplexe KH. Die ersten beiden bewirken einen raschen u. starken Anstieg des Blutzuckerspiegels, der genauso schnell wieder abfällt, wodurch natürlich ein neues Hungergefühl ausgelöst wird. Das kann z.B. bei minderwertigem Trockenfutter, wo Zucker zugesetzt wird, der Fall sein. Komplexe KH wie Kartoffeln, Getreide und Reis haben diesen Effekt nicht.

Ich kann es zwar nicht erklären aber es ist eben zumindest bei meinen Hunden so dass sie bei einem Futter mit höherem Protein und Fettgehalt satter sind, als wenn ich ihnen diesselbe Menge anbiete von einem Futter mit viel Kohlenhydrahten.

Das kann gut sein. Ich denke Du machst es schon richtig. Auch von Mensch zu Mensch unterscheiden sich die Verstoffwechslung und Verträglichkeit der Nahrung, warum sollte es beim Hund anders sein. Wie ich schon geschrieben habe, es gibt nicht das beste Futter, sondern muß für jeden Hund individuelle gefunden werden.

Der Hund ist eben ein Karnivor, kein Allesfresser, somit ist seine Verdauung hauptsächlich auf Fleisch ausgerichtet!

Ja das ist wieder eine der platten Behauptungen die einfach mal in ein komplexes Thema geworfen werden und uns davor bewahren kann uns näher mit der Sache zu beschäftigen...
Im Gegensatz zur Katze beispielsweise ist der Hund/Wolf durchaus in der Lage, sich rein vegetarisch zu ernähren. Was dem Wolf die Möglichkeit gibt, auch bei länger ausbleibendem Jagderfolg zu überleben. Das Verdauungssystem ist also schon mal wesentlich komplexer, als auf eine Sache ausgerichtet zu sein. Warum frißt ein Wolf bei einem erlegten Tier z.B. immer zu allererst die Innereien und nicht das Muskelfleisch...?
 
also mit orijen oder wolfsblut würdest du nichts falsch machen. dadurch dass da ein hoher proteinanteil drinnen ist, muss man dem hund recht wenig davon füttern.
Nein, nicht deshalb muß man wenig füttern, sondern weil ein hoher Energiegehalt im Futter ist. Protein macht nicht dick.

Ich würde Acana nehmen, ist etwas günstiger als Orijen, die Zusammensetzung liest sich super, nicht schlechter als Orijen, es fehlen nur die Heilkräuter, wodurch ich es besser finde, denn Heilkräuter möchte ich einem gesunden Hund nicht täglich einwerfen.

Und warum kann ein Hund mit MÖ keine normalen Mengen fressen?

Ich habe auch einen Hund mit MÖ, er wird roh gefüttert und bekommt ganz normale Mengen.

LG
Ute
 
Nutro choice High Energy.
Als wir Shiwa bekamen, war sie zu dünn und es hieß "etwas päppeln". Und da auf der Packung damals sogar ein Staff drauf war (heute ein Galgo glaub ich), haben wir das gekauft und Shiwa ging in Null komma Nix auf wie ein Hefekuchen, so dass wir es nicht nur absetzen, sondern direkt auf Nutros Light wechseln mussten, als wir es gemerkt haben ;) Das Abnehmen hat dann weit länger gedauert als das zunehmen :rolleyes: Ist allerdings jetzt schon fast 5 Jahre her - weiß nicht sicherm ob es das Futter noch gibt.
 
@zippy:
Oh bitte lass mich an deinen Erfahrungen teil haben :hallo:!

Also bei Fara ist es so, dass wir festgestellt haben, dass sie die Mengen die zuviel sind wieder ausspuckt. Denke bei Ihr hängt es auch viel damit zusammen, dass sich ihr Magen an die kleinen Mengen gewöhnt hat nun sie deswegen nicht soviel fressen kann. Das versuchen wir jetzt grad mit kleinen Mengen zu steigern. Wie ich in den anderen Beiträgen schon geschrieben hatte, war es früher auch besser bei ihr. Hoffe ja das das auch auf Dauer wieder etwas besser wird :unsicher:

Was meinst du mir du fütterst roh??
 
Hallo Anne,

damit meine ich, daß ich "barfe", vielleicht kannst Du mit dem Begriff mehr anfangen.;)
Habe aber irgendwo in einem anderen Thread gelesen, daß Fara wegen des MÖ eine OP hatte. Viellleicht hängt das damit zusammen, daß sie keine großen Mengen fressen darf. Mein Hund ist ja nicht operiert.

LG
Ute
 
Aja, jetzt weiß ich was du meinst :lol:

Ja ist sie und seid dem gibt es echt nur noch Suppe und jeglicher Streß wirkt bei ihr auch negativ. Wobei wir (und alle anderen) auch finden, dass sie schon viel ruhiger und entspannter bei uns ist und somit spuckt sie realiv selten.
Hab dir auch ne PN geschickt und wäre echt dankbar wenn du mir von deinen Erfahrungen erzählst. Viellicht können wir ihr das Leben ja doch noch etwas erleichtern :rolleyes:
 
Die PN beantworte ich später nochmal. Bin gerade genervt davon, daß man seine Beiträge hier vor dem Abschicken nicht kopieren kann, dadurch muß ich alles nochmal schreiben, war ein langer Text. :((

LG
Ute
 
Mach dir keinen Streß, dass hab ich auch manchmal und kann dich super verstehen :D
Vielen Dank auf jedefall schon einmal im Voraus, werd jetzt erstmal ne Runde Fahrrad mit der Maus fahren :p
 
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