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Ninchen

KSG-Ostwestfale™
20 Jahre Mitglied
Aus der "NeueWestfälischen" von heute morgen:

Bonn (lnw). Mit einem Schuss in die Brust ist in Much (Rhein-Sieg-Kreis) ein 54-jähriger Spaziergänger lebensgefährlich verletzt worden.

Wie die Polizei in Bonn gestern mitteilte, war der Mann mit seinem Hund in der Nähe mehrerer Fischteiche spazieren gegangen.

Das Tier lief auf 2 entgegenkommende Männer zu und wurde von einem der beiden mit einem Tritt abgewehrt. Als der 54-jährige einschreiten wollte, zog einer der Männer eine Waffe und schoss ihm zunächst in die Hand und anschließend in die Brust. Lebensgefährlich verletzt fuhr der Mann nach Hause, wo er am Abend blutüberströmt von seiner Frau gefunden wurde. Die Ermittlungen hat eine Mordkommission aufgenommen.


jaja... Nordrhein-Wilder-Westen... Dazu fällt mir wirklich NICHTS mehr ein...

Mit bereits am frühen Morgen die Laune verdorbenen Grüßen,
Ninchen
 
..ob das eine "legale + registrierte Waffe war ?
den fall muesste man verfolgen, ob die polizei da noch was rausfindet. (ist von muenchen aus etwas schwer)

moechte nicht wissen wieviele illegale waffen unterwegs sind.

gruss
maedmaexchen

p.s.: hoffentlich kommt das opfer wieder auf die beine. alles gute !
 
Die Nachricht kann übrigens auch bei nachgelesen werden...

@ maedmax: komisch, dass da die politiker nicht eingreifen...
aber genauso, wie es LEIDER!! immer illegale hundekämpfe geben wird, wird es auch immer illegale waffen geben... die gewalt (und die freude daran) liegt leider im menschen... vielleicht sollten mal alle menschen wesensgetestet werden... was macht man mit denen, die nicht bestehen? *rhetorischfrag*

soll es nicht bald ein neues waffengesetz geben?

uroppa fritken (auf hochdeutsch: urgroßvater fritz) hat auch immer gesagt: verrückte welt!

immer noch schlechtgelaunt (trotz sonnenschein),
ninchen
 
Hi Gemeinde,

hundejo.de berichtet:

Hundehalter wegen Hund niedergeschossen


Much/NRW, 27.7.01

Es war nur ein harmloser Spaziergang. Norbert W. (54) war wie immer mit seinem Hund an den Fischteichen in der Nähe der Sieggemeinde Much unterwegs. Doch dann lief der Hund plötzlich auf zwei Fußgänger los. Die fühlten sich angegriffen, traten nach dem Hund, wollten ihn wegscheuchen.

Das wiederum brachte Herrchen Norbert W. (Name geändert) auf die Palme. Er wollte dazwischengehen, die Passanten zur Rede stellen. Denn nach seiner Meinung bestand für die Tritte kein Anlass, weil der Hund harmlos sei.

Doch plötzlich zog einer der Männer eine Pistole und feuerte auf den Mucher. Er schoss dem Mann zunächst in die Hand und danach gezielt in die Brust.

Norbert W. brach zusammen. Während der Schütze und sein Begleiter flüchteten, gelang es dem Mann noch, sich trotz seiner lebensgefährlichen Verletzungen nach Hause zu schleppen. Er alarmierte jedoch keinen Arzt, sondern legte sich einfach ins Bett.

Stunden später wurde er von seiner Frau entdeckt - blutüberströmt und ohne Bewussstsein. Er kam in die Klinik.

Die Bonner Kripo fahndet nun nach den Tätern wegen versuchten Mordes.


Ein weiterer Artikel dazu:
Ein kaltblütiger Mordversuch an einem 54 Jahre alten Mucher gibt der Polizei Rätsel auf:

Zwei Männer hatten den 54-Jährigen am Freitagnachmittag im Wald bei Nackhausen niedergeschossen, das Opfer schwebte am Wochenende nach einer mehrstündigen Operation in der Kölner Uniklinik immer noch in Lebensgefahr.

Der Mucher war mit seinem Hund im Wald unterwegs, als er nahe einiger Fischteiche auf die beiden ihm unbekannten Männer traf.

Einer von ihnen gab zunächst dem Hund einen Tritt; als der 54-Jährige einschreiten wollte, zog der Täter eine Waffe und schoss ihm ohne Vorwarnung in die Hand. Daraufhin stürzte der Mucher zu Boden, dann folgte ein zweiter, gezielter Schuss, der ihn in die Brust traf.

Mit letzter Kraft schleppte sich der Schwerverletzte noch zu seinem Auto und fuhr nach Hause, dort fand ihn seine Ehefrau gegen 20 Uhr blutüberströmt in der Küche liegend.

Die Polizei richtete sofort eine Mordkommission ein, erste Ermittlungen ergaben, dass der Mann bereits gegen 15 Uhr per Handy versucht hatte, die Polizei zu alarmieren.

Allerdings war nach Angaben der Polizei die Verbindung nach kurzer Zeit abgebrochen, so dass für die Beamten nicht nachvollziehbar war, was geschehen war.

Da das Opfer nach der Einlieferung ins Krankenhaus noch kurze Zeit ansprechbar war, konnte es eine Personenbeschreibung abgeben: Danach war der Haupttäter vermutlich ein Südosteuropäer, etwa 20 bis 30 Jahre alt, 1,80 Meter groß und sehr dünn.

Er hatte schulterlange, fettige Haare und machte einen sehr ungepflegten Eindruck. Bekleidet war er mit Jeans und einem grau-blauen Hemd. Er trug einen Stoffbeutel bei sich.

Gruß
Wolfgang
 
das ist ja mal wieder typisch presse, jeder hat ne andere story auf lager!

fehlt ja nur noch die BLÖD!


da kommt dann sowas wie:

PUTZFRAU STÜRZTE AUS DEM FENSTER!!!!
untertitel: BILD sprach mit dem eimer, einzig überlebender der tragödie!!!


auf neuste versionen wartend und sarkasmus nicht unterdrückend,

ciao caro***

hoffe natürlich das der/die täter gefaßt werden und es dem mann bald besser geht!



 
Seht Ihr mal, wie bei mir... einfach den Hund getreten... Was wäre mir da als Frau passiert, wenn ich da so eingeschritten wäre? (Wer schießt.....).

Tolle Aussichten.
 

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