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Schade und das als Soka Halterin...da hätte ich anderes von dir erwartet..aber gut.
 
Peinlich sind doch nur deine Kommentare hier - wer ist denn sonst Schuld das die Hunde tot sind ? hat da sonst noch wer geschossen ?
und zu dem Geld - es wurde doch schon oft genug geschrieben wozu es verwendet werden soll

Peinlich vielleicht nicht aber sehr enttäuschend und sehr bezeichnend...untereinander sind wir uns schon nicht grün, deshalb haben auch Politik und Medien solche Macht über uns Hundehalter...würden wir nur einmal zusammenhalten und zwar alle, was könnten wir erreichen...stattdessen ist der eine immer besser als der andere und man beißt sich fest an irgendwelchen Fehlern...traurig sehr traurig
 
 

Klär mich auf. Was hat das damit zu tun, dass ich SoKa-Halterin bin?
 
Klär mich auf. Was hat das damit zu tun, dass ich SoKa-Halterin bin?

Erklärt sich in meinem Posting zuvor...Solidarität sagt dir was ja? Deine Antwort auf meine Frage trieft vor Sarkasmus und Gemeinheit (mein Empfinden) und das als jemand den es genauso treffen kann bzw. dessen Hund...DAS meine ich...oder bist du unfehlbar?
Aber ich habe auch keine Lust mit dir weiterhin zu diskutieren...mir gefällt dein "Ton" nicht darüber ärgere ich mich nur und es bringt einen nicht weiter...deine Meinung ist eben so und das habe ich zu akzeptieren...Punkt.
 
Achso. Und nur weil ich SoKa-Halter bin, muss ich jetzt zwingend IMMER Solidarität mit allen anderen SoKa-Haltern haben? Sorry Claudia, aber nein, sowas lasse ich mir nicht vorschreiben. Für was die Hunde missbraucht worden sind, finde ich nicht okay und das ist nunmal meine Meinung. Sie haben es drauf ankommen lassen - dass unsere Hunde im Ernstfall vogelfrei sind, sollte man als SoKa-Halter (leider) wissen, von daher kann ich nicht nachvollziehen, wie man so leichtsinnig handeln konnte. (Und nein, deswegen finde ich es noch lange nicht toll, was der Polizist getan hat, bevor mir das wieder mal unterstellt wird!)

Im Übrigen war meine Frage ernst gemeint, weder Sarkasmus, noch Gemeinheit. Ich habe dein Posting vorher nicht gelesen und wusste wirklich nicht, wie ich das auffassen sollte.
 

Ja...ich sag's ja schade...aber sei es drum ...und missbraucht? Lass man die Kirche im Dorf, die Hunde wurden als "Bewachung" da gelassen...über Sinn und Unsinn ließe sich da sicher vortrefflich streiten aber von Missbrauch kann da wohl kaum eine Rede sein, dafür werden Hunde mancherorts extra angeschafft und von der Steuer befreit...davon abgesehen das ich es auch nicht getan hätte, könnte man sich aber auch ein anderes Szenario vorstellen, denn auch in meiner Wohnung kann während meiner Abwesenheit eingebrochen werden und somit meine Hunde frei herumlaufen, da ist dann deiner Meinung nach auch der Abschuss zumindest teilweise meine Schuld oder wie? Ich finde das sehr sarkastisch und kann nur hoffen das du niemals in eine solche Situation geraten wirst...
 
Im Übrigen war meine Frage ernst gemeint, weder Sarkasmus, noch Gemeinheit. Ich habe dein Posting vorher nicht gelesen und wusste wirklich nicht, wie ich das auffassen sollte.

Das bezog sich auf deine Erklärung mir gegenüber zuvor...warum du so aggressiv in diesem Thema unterwegs bist...
 

Es ist ein Unterschied, ob ich das Risiko minimiere oder es bewusst drauf ankommen lasse. Ein Laden ohne Scheiben (nur mit Pappe abgedeckt), wo bereits mehrmals eingebrochen worden ist, ist für mich keine Minimierung des Risikos, wenn man die Hunde dort vollkommen nackig zurücklässt.

Im Übrigen wage ich zu bezweifeln, dass Einbrecher bewusst Häuser aussuchen, in denen sich Hunde aufhalten. Wenn, brechen die da nur ein, wenn sie ganz genau wissen, dass der Hund nicht anwesend ist (so war das bei mir damals der Fall - da wusste der Dieb ganz genau, dass ich wochenends mitsamt Hund nicht da bin).

Übrigens: Daisy ist am ersten Tag, als ich wieder arbeiten ging, abgehauen und im Dorf rumgelaufen. Ich weiß also sehr wohl, wie das ist - und ja, das war meine Schuld und da habe ich fahrlässig gehandelt, weil ich die Tür da noch nicht repariert hatte und Hund Türen aufmachen kann.
 

Es ist ein Unterschied, ob ich das Risiko minimiere oder es bewusst drauf ankommen lasse. Ein Laden ohne Scheiben (nur mit Pappe abgedeckt), wo bereits mehrmals eingebrochen worden ist, ist für mich keine Minimierung des Risikos, wenn man die Hunde dort vollkommen nackig zurücklässt.

Im Übrigen wage ich zu bezweifeln, dass Einbrecher bewusst Häuser aussuchen, in denen sich Hunde aufhalten. Wenn, brechen die da nur ein, wenn sie ganz genau wissen, dass der Hund nicht anwesend ist (so war das bei mir damals der Fall - da wusste der Dieb ganz genau, dass ich wochenends mitsamt Hund nicht da bin).

Übrigens: Daisy ist am ersten Tag, als ich wieder arbeiten ging, abgehauen und im Dorf rumgelaufen. Ich weiß also sehr wohl, wie das ist - und ja, das war meine Schuld und da habe ich fahrlässig gehandelt, weil ich die Tür da noch nicht repariert lassen habe seitens Vermieter (liess sich nicht abschliessen) und Hund Türen aufmachen kann, wie sich dann herausstellte.
 

Siehste...und GsD ist ihr nichts geschehen Es hätte aber auch anders ausgehen können, hättest du da echt die Größe gehabt zu sagen "Ja Polizei hat richtig gehandelt, obwohl keinerlei Gefahr von meinem Hund ausging (wie in dem Fall Rüsselsheim) er ist schliesslich ein Kampfhund und von dem geht immer eine potentielle Gefahr aus und ich war es ja auch selber schuld"?

Du verstehst mich einfach nicht Linda aber vll. drücke ich mich auch unklar aus (wäre nicht undenkbar bei mir ) Ich finde es erschreckend das es Menschen gibt die so denken wie du...die den Fehler lieber bei sich oder anderen suchen statt im System...und so lange das so ist wird sich nie etwas ändern...man muß dazu nicht einmal Demos besuchen oder Aufkleber kaufen es findet jedes umdenken im Kopf statt, wenn man es denn will und zulässt...

P.S. Nicht die Fehler die gemacht werden sind erschreckend und schlimm, sondern die Konsequenzen die sich daraus ergeben und die wir schon für normal halten.
 

naja podi ich hab mit einer firma mit gerichtsvollziehern zusammengearbeitet hab zig zwangsräumungen und pfändungen mit erlebt und war auch der ein oder andere hund darunter.
übrigens ist es ein gewaltiger unterschied ob der gäubiger ein privater oder ein staatlicher gläubiger ist.
aber bevor du dich hier über die trägheit der sokahalter aufregst, niemand hindert die dich die grosse weltrevolution anzufangen.
also ich hab mich für den wesenstest entschieden, da brauch ich nähmlich auch keine sokasteuer mehr zahlen und bin mit meinenen hunden auf der sicheren seite.
 
also ich hab mich für den wesenstest entschieden, da brauch ich nähmlich auch keine sokasteuer mehr zahlen und bin mit meinenen hunden auf der sicheren seite.

Genau so macht man das...Schliesslich ist ja wichtig das man dem Gesetz Genüge getan hat und dann hat man ja ohnehin mit dem Kram nichts mehr zu tun...wenn ihr euch da mal nicht täuscht...aber genau dieses Denken hat doch zu diesen Schwachsinns Listen und Gesetzen geführt...ich bin mir selbst der nächste und mein Hund nicht betroffen dachte der Schäferhund Halter und rührte sich nicht als dem Nachbarn der Familienhund eingezogen wurde, weil er ein Listenhund war und dem Nachbarn zu rechten es gerade zupass kam das die Besitzer nun keine Rechte mehr hatten und man ihnen endlich eines auswischen konnte...

Wie sagte Bärbel Höhn so schön bei der Demo am D'dorfer Landtag?
"Wo sind sie denn die ganzen Hundehalter die gegen die Listen demonstrieren?"

Ja wo waren sie denn nur?? Es kamen nur die Betroffenen die anderen hielten sich vornehm zurück, ging sie ja nichts an

Übrigens haben meine Hunde damals auch einen Wesenstest machen müßen anders hätten wir die Haltergenehmigung für die Hunde die schon seit Jahren bei uns lebten nicht bekommen...wir hatten noch einen 14Jahre alten Bouvier...der fiel nicht unter die HV obwohl er bissig war wie eine Natter und nur mit Maulkorb geführt wurde von mir(weil ich es so wollte, denn oh weh ich hab Verantwortungsgefühl auch ohne staatliche Gängelei)...und er hasste Kinder...das hat aber niemanden interessiert...so sinnig sind die Gesetze...
 


Danke

Überraschungen im Zusammenhang einer Demo finde ich offen gestanden nicht so prall. Da sollte offen gelegt werden was die Programmpunkte sind ( wenn es welche gibt) und eben auch das Thema/Ziel genau umfasst werden.

Gerade wenn ich lese, dass man sich jetzt auch untereinander nicht einig ist, offenbar Alleingänge beschlossen werden ( Schaufenster übersprühen) und mit Zerstörungen zu rechnen ist ( Autoscheiben zerschlagen)

LG
Nicole
 

Es geht doch denke ich nicht darum anderen die Schuld zu geben wenn man selbst mit seinem Handeln dazu beigetragen hat, dass es zu Situationen kommt die fatal für das Tier ( oder wen auch immer) sind.

Wenn man selbst dazu beigetragen hat, das sich schlimme Situationen ergeben, dann sollte man tatsächlich auch den Ar*** in der Hose haben und sein Fehlverhalten zugeben (können).
Andere Fehler sind immer schnell gefunden....selbst einzugestehen dass man etwas hätte verhindern können wenn man einige Punkte bedacht hätte wohl nicht

Und der Vergleich mit der eigenen Wohnung hinkt meiner Meinung nach gewaltig, denn wenn ich sicher wüsste, dass bei mir eine hohe Wahrscheinlichkeit wäre für Einbrüche....wären meine Hunde nicht alleine im Haus....und ich auch zügig da raus.

LG
Nicole
 

Darum geht es doch gar nicht... Ich gebe es nun auch auf, scheinbar will man es nicht verstehen...
 

So? Ich finde der hinkt gar nicht, eher das Bedürfnis nach absoluter Sicherheit, die es nicht geben wird und kann meiner Meinung nach...Einbrüche hat es immer und schon zu jederzeit gegeben, und vorhersagen kann die auch niemand, sonst gäbe es sie nicht Und umziehen...klar kann sich auch jeder leisten und wenn nicht ist er eben ein mieser HH...aber doch nicht die Gesetze...
Und was ist mit dem Beispiel das man während des Spaziergangs mit den Hunden tot umfällt? Und die Hunde sind frei? Auch meine Schuld ja? Ach so, neee dann darf ich ja nicht alleine mit den Hunden gehen wenn auch nur die geringste Möglichkeit bestünde dass das passiert...hat echt keinen Zweck...ihr seid alle unfehlbar und wenn nicht, na dann wisst ihr wenigstens das die Hunde wegen eurer Schuld umgekommen sind, das beruhigt ja ungemein.
Ich weiß ja nicht wie lange ihr schon Hunde habt, aber ich hatte schon welche zu einer Zeit als man an solche Dinge nicht denken musste...
 

Wie schön, dass du völlig ohne Sarkasmus auskommst in deinen Beiträgen

Ich hatte schon zig Seiten vorher geschrieben, dass es noch einen gewaltigen Unterschied macht ob etwas vorsätzlich umgesetzt wird oder ohne eigenes bewußtes Zutun passiert.
Vorsätzlich und im vollen Bewusstsein handel ich, wenn ich weiß, dass meine Hunde wegen möglicher Einbrüche in einer Wohnung, einem Laden auf einer Fläche zurück gelassen werden um die Einbrecher abzuschrecken.
Vorsätzlich handel ich, wenn ich meine Hunde entgegen gesetzlicher Bestimmungen frei laufen lasse owohl für alle Hunde Leinenpflicht gilt ( da muss man sich als Sokahalter also noch nicht mal persönlich angesprochen fühlen).

Verlasse ich mein Haus und es passiert - entgegen aller Erwartungen ein Einbruch - habe ich nicht vorsätzlich gehandelt, sondern verschiedene Handlungen einzelner haben dann dazu beigetragen, dass Situationen entstehen, wodurch meine Hunde gefährdet sein können.
Gehe ich mit ihnen spazieren und weiß, dass ich gesundheitlich stark angeschlagen bin, unter starken Medikamenten stehe.....oder vielleicht alkoholisiert bin, dann handel ich fahrlässig.
Habe ich ein plötzliches gesundheitliches Problem während ich mit einen Hunden spazieren gehe, dann führen auch hier wieder unglückliche Umstände zu einer möglichen Gefahr für meine Hunde.

Der Unterschied dürfte denke ich klar sein. Das Eine tue ich mit dem Wissen, dass es Folgen haben kann....das Andere passiert ohne mein bewusstes Zutun.

Passiert im ersteres Fall etwas, habe ich eine Mitschuld. Punkt.
Passiert etwas ohne das ich etwas bewusst dazu beigesteuert habe, dann mache ich mir mit Sicherheit auch Vorwürfe, aber ich habe es nicht in der Hand gehabt.

Ob das "System" nun diese Situationen überhaupt erst möglich macht steht dabei noch gar nicht zur Debatte. Denn als einzelner HH kann ich weder in der einen noch in der anderen Situation hingehen und es dafür "verantwortlich machen" von der rechtlichen Seite her.

Nenn mich übervorsichtig, aber ich führe meine Hunde nicht vor um irgendetwas zu beweisen.

LG
Nicole
 

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