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ich denke, da stand eine menschentraube ? augenzeugen sollten ja wohl genug da sein.
 
Ich glaube bei denen brennt grade die Luft in der Behörde...
 
Das finde ich super , Tina , das ist nämlich das , was gebraucht wird !!


LG Barbara
 
Um es mit Ksg- Worten auszudrücken....wer mit einem Funken Gehirn glaubt denen noch was?
 
warum müssen die gleich so übertreiben ? geschickt stellen die sich ja nicht gerade an.
 
Da brennt die Hütte, glaub mir. Und ich hoffe das das durch zeugenberichte widerlegt wird und die schon dafür einen dran bekommen.
 
Ich kann mir leider gerade nicht alles durchlesen (meine Augen brennen heute mal wieder wie die Hölle ), aber mich würde interessieren, ob jemand Näheres über die "Verletzungen" weiß?? Ich kann da nirgends was zu finden. Augenzeugen geben ja sogar an, dass die Hunde wohl auf der Straße gespielt haben. Vielleicht haben sie dabei jemanden angerempelt? Oder quasi spielerisch geschnappt (immerhin waren sie gerade mal 18 Monate alt, über Nacht alleine gelassen und sicherlich erschreckt und aufgewühlt durch den Einbruch) ?
Das Video kann ich mir nicht ansehen, das würde ich nie mehr vergessen können. Ich will auch nicht wissen, wie das für die Leute gewesen sein muss, die da noch anwesend waren.
Der Vorfall zeigt nochmal den Grund auf, warum ich mir keinen Hund einer diskriminierten Rasse anschaffen würde. Es kann immer mal passieren, dass fremde Leute während meiner Abwesenheit in meine Wohnung müssen oder die Haustür halt doch mal offen steht und schon ist der Hund in Lebensgefahr.
Natürlich ist es nicht sonderlich toll, dass der Halter seine Hunde über Nacht alleine in seinem Laden ließ, aber ihn deswegen gleich zu verurteilen?? Ich weiß ja nicht. Hier im Industriegebiet gibt es einige Grundstücke, wo Hunde völlig alleine sind über Nacht. Für mich wäre das auch nichts, aber es sind halt nicht alle Menschen gleich und jemandem deshalb gleich zu unterstellen, er würde ja toll ins Klischee passen und so, finde ich nicht so prall. Und sry, aber an Hand seiner Wortwahl seines ersten Posts nach dem Vorfall (Hurensohn, Bulle) kann man ihn ja wohl erst recht nicht beurteilen. Oder wie hättet ihr reagiert, wenn es eure Hunde gewesen wären ??? "Danke nochmal an den lieben Polizisten..." ??? Für mich sind das im Moment auch nur Drecksbullen und ich bin abwechselnd unglaublich wütend, traurig, fassungslos, niedergeschlagen...Selbst wenn man jetzt kein Hundefreund ist, was ist das denn bitte für ein Verhalten, einfach wild durch die Fußgängerzone zu ballern ??? An einem ganz normalen Morgen kurz vor Schulbeginn?
 
"Polizei Mensch" hat grade etwas auf fb gepostet. Kann den Beitrag nicht verlinken

Tja - alle listenhund Halter wegen des shitstorms über einen Kamm geschoren. Bärendienst mal wieder. Danke auch
 



Und so kam es eben auch im Tv in den Nachrichten
Hetze
Verstehe ich nicht . Was ist denn mit den ganzen Augenzeugen, die angaben, dass die Hunde "friedlich" spielten? Waren die alle blind? Das kommt mir irgendwie alles spanisch vor. Irgendwer muss sich doch finden, der die angeblichen Bisse und die "Flucht ins Polizeiauto" beobachtet hat (oder eben nicht...)?
Vorallem auch der letzte Satz. Mag mir jemand erzählen, wie sich die Hunde auf dem Video verhalten? Irgendwie passt es doch nicht zusammen, dass sie erst wild und außer Rand und Band auf die Leute losgehen und dann ganz friedlich sind? Und alle Nachbarn, die die Hunde von klein auf kennen und angeben, dass sie nett und freundlich sind, lügen auch? Oder kann ein Vorfall wie ein Einbruch einen Hund (bzw zwei) so aus der Bahn werfen, dass sie tatsächlich "Amok laufen"?
Ich hoffe so sehr, dass sich das alles zu Gunsten der Tiere aufklärt.
 
Schusswaffengebrauch gegen Hunde

Gestern haben Polizeibeamte in Rüsselsheim auf offener Straße zwei Hunde mit mehreren Schüssen ihrer – wie es scheint – Dienstwaffen getötet. Der Tathergang ist durch ein Video (siehe oben)dokumentiert. Dieses Video und Presseveröffentlichungen legen nahe, dass die exzessive Gewaltanwendung der Polizeibeamten gegen die Hunde in mehrfacher Hinsicht rechtswidrig war.

Grundlage für das Handeln der Beamten ist das Hessische Gesetz über die öffentliche Sicherheit und Ordnung (HSOG). Das Gesetz regelt insbesondere, unter welchen Voraussetzungen Polizeibeamte im Rahmen der Abwehr von Gefahren für die öffentliche Sicherheit und Ordnung Zwang bis hin zum Gebrauch von Schusswaffen anwenden dürfen.

1.

Voraussetzungen für eigene Gefahrenabwehrmaßnahmen der Polizei ist zunächst, dass eine Gefahr für die öffentliche Sicherheit und Ordnung nicht durch den Verantwortlichen, hier den Halter der Hunde (§ 7 I HSOG), abgewendet werden kann.

Vorliegend bestehen schon gravierende Zweifel, ob überhaupt eine Gefahr für die öffentliche Sicherheit und Ordnung bestand. Wie das Video deutlich zeigt, waren beide Hunde offensichtlich nicht aggressiv. Als sich die dunkel gekleideten Polizeibeamten mit Waffe im Anschlag einem Hund näherten, zeigte dieser keinerlei Aggressionsverhalten. Selbst nach dem ersten Schuss machte keiner der Hunde Anstalten, die Beamten zu attackieren, was die Beamten nicht abhielt, weitere Schüsse auf die Hunde abzugeben. Die Behauptung der Polizeibeamten, die Hunde hätten zuvor zwei Personen gebissen, ist zumindest zweifelhaft. Dies würde die Schüsse auch nicht rechtfertigen.

Jedenfalls fehlte es eindeutig an der Notwendigkeit für ein Eingreifen der Polizeibeamten. Denn die Eigentümer der Hunde hatten nach meinen Informationen den Polizeibeamten kurz zuvor telefonisch erklärt, er werde in wenigen Minuten am Ort des Geschehens sein, um die Hunde abzuholen. Angesichts des Verhaltens der Hunde bestand danach keine Veranlassung für die Polizeibeamten tätig zu werden. Ihr Handeln ist bereits aus diesem Grunde rechtswidrig.

2.

Der Gebrauch von Schusswaffen ist im Übrigen nur dann zulässig, wenn andere Zwangsmaßnahmen erfolglos angewendet sind oder offensichtlich keinen Erfolg versprechen, § 60 I HSOG. Schusswaffengebrauch ist also nach der klaren gesetzlichen Anordnung das allerletzte Mittel.

Dies traf hier offensichtlich nicht zu. Wie zu lesen ist, hatten die Polizeibeamten Kontakt mit einem Tierheim, das den Beamten auch erklärt hat, sich um die Hunde zu kümmern – rechtlich hätte es sich dabei um eine Ersatzvornahme im Sinne von § 49 I HSOG gehandelt. Die Polizeibeamten haben jedoch aus völlig unerfindlichen Gründen kurze Zeit später dem Tierheim mitgeteilt, dass sich die Sache "erledigt" habe, womit offensichtlich die beabsichtigte Tötung der Hunde gemeint war.

Die Polizeibeamten hätten also zunächst –als milderes Mittel – dem Tierheim Gelegenheit geben müssen, sich um die Hunde zu kümmern, statt die Hunde einfach zu erschießen. Die Tötung der Hunde ist auch aus diesem Grund rechtswidrig.

3.

Darüber hinaus ist der Schusswaffengebrauch der Polizei auch unter einem weiteren Gesichtspunkt rechtlich problematisch. Gemäß § 60 IV HSOG ist der Schusswaffengebrauch unzulässig, wenn erkennbar Unbeteiligte mit hoher Wahrscheinlichkeit gefährdet werden.

Wie das Video zeigt, befanden sich in unmittelbarer Nähe zum Tatort zahlreiche Passanten. Der zweite Hund war nach dem ersten Schuss geflüchtet und wurde in einem schlecht einsehbaren Bereich ein weiteres Mal beschossen. Die sichtlich mit der Situation überforderten Beamten waren gar nicht in der Lage sicherzustellen, dass sich im Schussfeld keine Personen aufhielten. Gleichwohl feuerten sie weiter auf den Hund. Hinzu kommt das Risiko von Querschlägern.

Zusammenfassend ist festzustellen, dass es sich bei der Tötung der beiden Hunde um einen unerklärlichen Gewaltexzess handelt, der durch nichts gerechtfertigt war. Die handelnden Polizeibeamten haben die einschlägigen Vorschriften des HSOG in mehrfacher Hinsicht schwerwiegend verletzt. Sie haben eindeutig gegen das Tierschutzgesetz verstoßen.

Und noch ein persönliches Wort: Ich bin selber Hundehalterin, ich verstehe die Wut und den Kummer der beiden Halter so sehr, ich habe mich wirklich schwer getan, dieses Video zu analytischen Zwecken immer wieder anschauen zu müssen. Kimbo und Tays, zwei junge Hunde.......Ich kann nicht ausschließen, dass ihre Rasse die Bereitschaft des Polizisten zu schießen, erhöht hat. Wenn dem so war , sollten wir diesen tragischen Tod Kimbos und Tays erneut zum Anlass nehmen, die zu möglicherweise tragischen Reaktionen führende Listenhundpolitik deutlich anzuprangern. Die Stigmatisierung von Hunderassen ist definitiv nicht mehr zu akzeptieren.

Susan Beaucamp
(Rechtsanwältin)
 
Facebook Gruppe *Deutschland sagt nein zu Tiermorden*

Wir haben soeben Strafanzeige gegen die gestern eingesetzten Polizeibeamten bei der Polizei Hessen gestellt:
Online-Aktenzeichen: 1411569560173

...auf gehts...hoffentlich bombadieren hier noch mehr...
 
Hier der Text aus FB

Neue Erkenntnisse zum Schusswaffengebrauch gegen aggressive Hunde

Mehrere Strafanzeigen sind gegen den Polizisten eingegangen der am Dienstagmorgen in der Rüsselsheimer Innenstadt zwei American Staffordshire Terrier erschossen hat. Die Anzeigen sind sowohl bei der Staatsanwaltschaft als auch direkt bei verschiedenen Polizeidienststelle eingegangen und wurden meistens von Tierfreunden erstattet.

Die Polizei stellt den Vorfall nochmal aus der ihrer Sicht klar. Bei dem Video handelt es sich lediglich um wenige Augenblicke des Einsatzes, der fast eine Stunde dauerte. Gegen 7:40 Uhr wurden von besorgten Bürgern zwei herrenlose, frei herumlaufende Hunde auf dem Friedensplatz gemeldet. Die Polizeistreife vor Ort konnte zwei American Staffordshire Terrier ohne den Hundehalter vorfinden.
Mehrere Versuche die Tiere einzufangen schlugen fehl. Ein zufällig vorbeikommender 41 Jahre alte Rüsselsheimer versucht ebenfalls die Hunde zu beruhigen und wurde dabei angegriffen. Er wurde durch mehrere Bisse erheblich an Hand und Unterarm verletzt. Er musste sich in den Streifenwagen retten, da die Hunde nicht von ihm abließen. Erst durch Tritte in Richtung des Vierbeiners, bei dem der Hund ihn noch in den Fuß biss, konnte der Mann ihn auf Abstand halten und die Autotür schließen. Der Mann hat zwischenzeitlich Strafanzeige bei der Polizei erstattet.

Weiterhin sind die Terrier auch auf einen vorbei laufenden Passanten losgegangen und haben diesen durch einen Biss im Gesäß verletzt. Auch dieser suchte ebenfalls Schutz im Dienstfahrzeug.

Ebenso war die Versorgung der Verletzten beim Eintreffen des Rettungswagens nicht gleich möglich, da diese aufgrund des Verhaltens der Hunde, den Streifenwagen nicht verlassen konnten.

Die Bemühungen das Tierheim einzuschalten waren parallel im Gange, jedoch konnte auch von dieser Seite keine Soforthilfe zugesagt werden. Auch der Hundehalter schaffte es nicht rechtzeitig zum Friedenplatz zu kommen. Da eine weitere Gefährdung nicht ausgeschlossen werden konnte, entschieden sich die Polizisten die beiden Terrier zu töten.

Bei den Kommentaren könnte ich kotzen. Es geht immer in Richtung das die alles Richtig gemacht haben.
 
Was mir hier ja besonders gefällt sind die Interviews, am Ende des Videos!

Wilde Tiere!

 
Und selbst die Polizei schreibt in ihren Berichten jedes mal was anders.

Es stand irgendwo das die Frau die gebissen würde, den Hund festhalten wollte und die Hunde kannte
 
Was für ein furchtbarer Vorfall
Und die Angaben zu den Verletzten sind sehr undurchsichtig und widersprüchlich.
Ich hätte mir mehr Sorgen wegen der Ballerei gemacht. Eine Schusswaffe in einer belebten Innenstadt zu gebrauchen ist kein Pappenstiel.
 
Das Video ist einfach schrecklich. Wie kann man auf Hunde schießen die nichts machen?! "Hinterrücks abgeknallt", ohne dass eine konkrete Gefahr von den Tieren ausging kann man dazu nur sagen.
 

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