frank1979
Pongo war von Welpen an bei seiner Familie. Ist mit Kindern aufgewachsen, lebte aber nur draußen. Er sucht Leute mit Geduld und Zeit und ohne kleine Kinder. Vermutlich würde er sich in der Gegenwart der Kinder wohlfühlen, doch sollten die Eltern genpgend Zeit haben. An sich ist er genügsam und fordert auch nicht viel. An ein "normales" Leben muss er sich erst gewöhnen. Am liebsten ist er draußen, daher wünscht er sich im neuen Zuhause einen Garten. Mit Katzen hat er keinerlei Probleme und mit anderen Hunden versteht er sich auch.
Wenn er irgendwann richtig angekommen ist, dann ist er ein junger, genügsamer, verschmuster und verspielter Rüde.
Wer kann ihm das richtige Zuhause bieten?
Er wird geimpft, gechipt und kastriert abgegeben.
Abgabe nur mit Schutzvertrag und gegen Schutzgebühr.
Vermittlungen nur noch im Umkreis von 300 km.
Mo-So im Rahmen von 9-22 Uhr (Sollten wir nicht am Telefon sein, hinterlassen Sie uns eine Nachricht und wir rufen Sie umgehend zurück)
05741/361280 o. 0176/30514449
(16.06.12)
Total lustiger Kerl, verspielt, wachsam ,aber kein Dauerkläffer, kinderfreundlich, hundefreundlich, Katzen kann man ihm bestimmt auch beibringen. Ist einfach ein lustiger Schnuckel zum Knutschen! Sieht irgendwie ziemlich schlank auf den Fotos aus. Ist auch nicht dick...aber knuddelig halt. Besser als jeder reinrassige Französische Bulldogge.
Der Knutscher heisst PONGO und ist jetzt 1,5 Jahre alt. Als Welpe hat er sich schon vor der Tür totgefroren im Winter. Habs gehört als Nachbarin. Dann zerfetzte er die Wäsche aus Langeweile. Die Besitzer motzten, aber wollten ihn nicht weggeben. Ist einfach ein super-easy Hund.
(26.08.12)
Pongo ist nun angekommen. Bisher ist er durcheinander. Von seiner Familie weg, kastriert. Und er ist schlau. Zudem kennt er ein normales Leben im Haus nicht. Selbst die Leine kannte er wohl nicht. Bei Ankunft wollte er gar nicht aus seiner Box raus. Nachdem wir die Box dann auseinadergebaut hatten, musste er wohl oder übel dort raus. Flüchtete dann vor uns und suchte einen Ausweg aus dem Garten. Nach einer Weile haben wir ihn dann an die Leine genommen um ihs Haus zu führen. Damit konnte er gar nichts anfangen und bockte ein wenig. Aber mit Geduld und Ruhe ging er dann mit. In der Wohnung suchte er sich einen Platz aus und von da bewegte er sich kaum.
Beim großen Spaziergang dann ging er ganz gut mit solange man nichts von ihm will. Später taute er sogar auf und er interessierte sich für 2 andere Hunde wo man dann merkte dass die Kastration eben noch nicht lange her ist.
Zuhause dann wieder zog er sich auf einen Platz zurück. Fressen tat man dann im Liegen. Er zeigt sich sehr ruhig. Nun muss man die Tage abwarten. Auf seine Art war er glücklich mit seiner alten Familie und er hatte es schon besser als viele seiner Artgenossen im Ausland. Wenn er merkt, was jetzt neues auf ihn erwartet und dass man es gut mit ihm meint wird er dankbar sein. Die Hunde merken das. Dabei braucht er keine Goldnäpfe oder das teuerste Körbchen. Er ist wenig gewohnt und daher auch nicht so anspruchsvoll. So ähnlich wie Kind was arm aufgewachsen ist, was sich schon über ein paar schicke Schuhe freuen würde. Oder eben darüber dass es jemand liebt. So ist das bei ihm auch, dass für ihn Kleinigkeiten wie Weihnachten sind. Momentan sind das Spaziergänge, da er die in letzter Zeit nicht mehr hatte.
(28.08.12)
Nun sind 2 Tage vergangen und Pongo zieht sich immer noch zurück. Er stellt keine Ansprüche, aber nach derzeitigem Stand wäre er doch nicht so für Anfänger wie gedacht. Wenn er angekommen ist und sich wohlfült mag er ungekompliziert sein, aber die Nuss man erst knacken. Gestern haben wir ihn aufs Bett geholt was er anfangs unheimlich fand nachher aber aber gemütlich. Später fing er sogar an etwas zu kabbeln zu spielen. Vom Bett traute er sich dann aber nicht runter. Er liegt die meiste Zeit im Esszimmer auf dem Boden. Er kennt es nicht anders, Wenn wir in den Garten wollen, müssen wir ihn anleinen. Im Garten will er schnell weg und sitzt hinter dem Gartenhäuschen. Heute haben wir den Weg dorthin abgesperrt und er suchte mehr und mehr die Nähe und fing wieder an ein bisschen mit uns Menschen zu spielen. Er lief freiwillig bis auf die Terasse aber rein ins Haus ging dann doch nicht freiwillig. Es prasselt sehr viel auf ihn ein. Daher suchen wir derzeit doch erfahree Halter ohne kleine Kinder. Er ist zwar mit Kindern aufgewachsen und würde sich ggf. auch wohl mit ihnen führen. Aber die neue Familie muss Zeit und Geduld haben um ihn an ein "normales" Leben zu gewöhnen. Er läuft nicht einfach so nebenher. Er will nicht viel, aber man muss sich auch durchsetzen bzw. ein Feingefühl haben.
Wenn er irgendwann richtig angekommen ist, dann ist er ein junger, genügsamer, verschmuster und verspielter Rüde.
Wer kann ihm das richtige Zuhause bieten?
Er wird geimpft, gechipt und kastriert abgegeben.
Abgabe nur mit Schutzvertrag und gegen Schutzgebühr.
Vermittlungen nur noch im Umkreis von 300 km.
Mo-So im Rahmen von 9-22 Uhr (Sollten wir nicht am Telefon sein, hinterlassen Sie uns eine Nachricht und wir rufen Sie umgehend zurück)
05741/361280 o. 0176/30514449
(16.06.12)
Total lustiger Kerl, verspielt, wachsam ,aber kein Dauerkläffer, kinderfreundlich, hundefreundlich, Katzen kann man ihm bestimmt auch beibringen. Ist einfach ein lustiger Schnuckel zum Knutschen! Sieht irgendwie ziemlich schlank auf den Fotos aus. Ist auch nicht dick...aber knuddelig halt. Besser als jeder reinrassige Französische Bulldogge.
Der Knutscher heisst PONGO und ist jetzt 1,5 Jahre alt. Als Welpe hat er sich schon vor der Tür totgefroren im Winter. Habs gehört als Nachbarin. Dann zerfetzte er die Wäsche aus Langeweile. Die Besitzer motzten, aber wollten ihn nicht weggeben. Ist einfach ein super-easy Hund.
(26.08.12)
Pongo ist nun angekommen. Bisher ist er durcheinander. Von seiner Familie weg, kastriert. Und er ist schlau. Zudem kennt er ein normales Leben im Haus nicht. Selbst die Leine kannte er wohl nicht. Bei Ankunft wollte er gar nicht aus seiner Box raus. Nachdem wir die Box dann auseinadergebaut hatten, musste er wohl oder übel dort raus. Flüchtete dann vor uns und suchte einen Ausweg aus dem Garten. Nach einer Weile haben wir ihn dann an die Leine genommen um ihs Haus zu führen. Damit konnte er gar nichts anfangen und bockte ein wenig. Aber mit Geduld und Ruhe ging er dann mit. In der Wohnung suchte er sich einen Platz aus und von da bewegte er sich kaum.
Beim großen Spaziergang dann ging er ganz gut mit solange man nichts von ihm will. Später taute er sogar auf und er interessierte sich für 2 andere Hunde wo man dann merkte dass die Kastration eben noch nicht lange her ist.
Zuhause dann wieder zog er sich auf einen Platz zurück. Fressen tat man dann im Liegen. Er zeigt sich sehr ruhig. Nun muss man die Tage abwarten. Auf seine Art war er glücklich mit seiner alten Familie und er hatte es schon besser als viele seiner Artgenossen im Ausland. Wenn er merkt, was jetzt neues auf ihn erwartet und dass man es gut mit ihm meint wird er dankbar sein. Die Hunde merken das. Dabei braucht er keine Goldnäpfe oder das teuerste Körbchen. Er ist wenig gewohnt und daher auch nicht so anspruchsvoll. So ähnlich wie Kind was arm aufgewachsen ist, was sich schon über ein paar schicke Schuhe freuen würde. Oder eben darüber dass es jemand liebt. So ist das bei ihm auch, dass für ihn Kleinigkeiten wie Weihnachten sind. Momentan sind das Spaziergänge, da er die in letzter Zeit nicht mehr hatte.
(28.08.12)
Nun sind 2 Tage vergangen und Pongo zieht sich immer noch zurück. Er stellt keine Ansprüche, aber nach derzeitigem Stand wäre er doch nicht so für Anfänger wie gedacht. Wenn er angekommen ist und sich wohlfült mag er ungekompliziert sein, aber die Nuss man erst knacken. Gestern haben wir ihn aufs Bett geholt was er anfangs unheimlich fand nachher aber aber gemütlich. Später fing er sogar an etwas zu kabbeln zu spielen. Vom Bett traute er sich dann aber nicht runter. Er liegt die meiste Zeit im Esszimmer auf dem Boden. Er kennt es nicht anders, Wenn wir in den Garten wollen, müssen wir ihn anleinen. Im Garten will er schnell weg und sitzt hinter dem Gartenhäuschen. Heute haben wir den Weg dorthin abgesperrt und er suchte mehr und mehr die Nähe und fing wieder an ein bisschen mit uns Menschen zu spielen. Er lief freiwillig bis auf die Terasse aber rein ins Haus ging dann doch nicht freiwillig. Es prasselt sehr viel auf ihn ein. Daher suchen wir derzeit doch erfahree Halter ohne kleine Kinder. Er ist zwar mit Kindern aufgewachsen und würde sich ggf. auch wohl mit ihnen führen. Aber die neue Familie muss Zeit und Geduld haben um ihn an ein "normales" Leben zu gewöhnen. Er läuft nicht einfach so nebenher. Er will nicht viel, aber man muss sich auch durchsetzen bzw. ein Feingefühl haben.
