Am 13. Juli d.J. wurde in Greiben bei Schönberg eine völlig zerschundene Schäferhündin gefunden.
Das Auge quoll heraus und die Schädelknochen waren zertrümmert. Jemand hatte versucht, sie zu erschlagen und hatte sie dann in einen Güllebehälter geworfen.
Die Schäferhündin schaffte es aber, wieder rauszukommen. Über eine Woche lag sie da und kämpfte um ihr Leben. In dieser Zeit hatten Maden ihre inneren Organe bereits zerfressen, so dass sie nur noch eingeschläfert werden konnte.
Es gibt Bilder. Inzwischen ist eine Belohnung von 1600 Euro auf die Täterergreifung ausgesetzt.
Tierquälerei löst Welleder Empörung aus
Norddeutsche Neueste Nachrichten - 18. Juli 2006
... dass der Tierquäler, der eine Schäferhündin bei Grieben grausam zugerichtet hat ... Aussage, dass besonders in den Urlaubsmonaten viele Hunde ausgesetzt werden ..
pay-link:
Kripo übersieht Tierquäler-Spuren
Norddeutsche Neueste Nachrichten - 31. Juli 2006
... Das Schicksal einer grausam zu Tode gequälten Schäferhündin entsetzt die ... direkt am Pförtnerhäuschen des Gülle-Auffangbeckens in Grieben bei Schönberg ...
pay-link:
Polizei fahndet nach sadistischem Tierquäler
Lübecker Nachrichten - 11. Aug. 2006
Der Fall einer in Grieben bei Schönberg zu Tode gequälten Schäferhündin beschäftigt seit mehreren Wochen Polizei und Tierschützer in der Region. ... Als zweieinhalb Wochen später noch keine Ermittlungsergebnisse vorlagen, machten sich die Tierschützer erneut auf zum Fundort. Und entdeckten dort eine blutige Eisenstange, mit der das Tier offensichtlich geschlagen worden war. Nun warfen sie der Polizei vor, nicht gründlich genug ermittelt zu haben.
Grausame Tierquälerei
Die Mitarbeiter des Roggendorfer Tierheimes sind schockiert: Eine junge, etwa zweijährige Schäferhündin wurde so sehr gequält, dass sie nur noch eingeschläfert werden konnte. Die Mitarbeiter haben bei der Polizei Anzeige erstattet.
Tierheim Roggendorf:
Das Auge quoll heraus und die Schädelknochen waren zertrümmert. Jemand hatte versucht, sie zu erschlagen und hatte sie dann in einen Güllebehälter geworfen.
Die Schäferhündin schaffte es aber, wieder rauszukommen. Über eine Woche lag sie da und kämpfte um ihr Leben. In dieser Zeit hatten Maden ihre inneren Organe bereits zerfressen, so dass sie nur noch eingeschläfert werden konnte.
Es gibt Bilder. Inzwischen ist eine Belohnung von 1600 Euro auf die Täterergreifung ausgesetzt.
Tierquälerei löst Welleder Empörung aus
Norddeutsche Neueste Nachrichten - 18. Juli 2006
... dass der Tierquäler, der eine Schäferhündin bei Grieben grausam zugerichtet hat ... Aussage, dass besonders in den Urlaubsmonaten viele Hunde ausgesetzt werden ..
pay-link:
Kripo übersieht Tierquäler-Spuren
Norddeutsche Neueste Nachrichten - 31. Juli 2006
... Das Schicksal einer grausam zu Tode gequälten Schäferhündin entsetzt die ... direkt am Pförtnerhäuschen des Gülle-Auffangbeckens in Grieben bei Schönberg ...
pay-link:
Polizei fahndet nach sadistischem Tierquäler
Lübecker Nachrichten - 11. Aug. 2006
Der Fall einer in Grieben bei Schönberg zu Tode gequälten Schäferhündin beschäftigt seit mehreren Wochen Polizei und Tierschützer in der Region. ... Als zweieinhalb Wochen später noch keine Ermittlungsergebnisse vorlagen, machten sich die Tierschützer erneut auf zum Fundort. Und entdeckten dort eine blutige Eisenstange, mit der das Tier offensichtlich geschlagen worden war. Nun warfen sie der Polizei vor, nicht gründlich genug ermittelt zu haben.
Grausame Tierquälerei
Die Mitarbeiter des Roggendorfer Tierheimes sind schockiert: Eine junge, etwa zweijährige Schäferhündin wurde so sehr gequält, dass sie nur noch eingeschläfert werden konnte. Die Mitarbeiter haben bei der Polizei Anzeige erstattet.
Tierheim Roggendorf: