Pitbull tötet Terrier in Frankfurt

Beate

Gerade kam in den Nachrichten, daß gestern in Frankfurt/Main ein bereits wesensgetesteter Pitbull, der von einer 24-jährigen Frau geführt wurde, einen Terrier getötet hat. Der Pitbull konnte erst nach Hinzukommen des Halters beruhigt werden.
Nähere Hintergründe wurden noch nicht genannt, der Pitbull wurde ins Tierheim gebracht.
Es reißt leider nicht ab. In dem Fall war es wohl wieder so, daß der Hund nicht vom eigentlichen Halter geführt wurde, zumindest hieß es so in der Meldung.

Traurige Grüße,
Beate & Sina
 
  • 29. April 2024
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Naja, ob der Hund von einer Bekannten oder seinem Besitzer geführt wurde ist wohl nebensächlich. Ein normaler Hund tötet keinen anderen Hund. Aber wir kennen die Hintergründe ja nicht, wer weiß was da ablief!?



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Viele, liebe Grüße von Nadine und Dalmatiner-Schnauzer Mix Barney!!!

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Genau das ist es. Man weiß nicht, was da abgelaufen ist. Ist alles Spekulation.

Im Übrigen können völlig normale Hunde durchaus andere Hunde töten, wenn sie von diesen angegriffen werden.
Meine Mutter besaß einen Mini-Yorkshire-Terrier, der sich leider einbildete (durch Verhätschelung) unbesiegbar zu sein. Er war absolut unverträglich und bissig. Zu Mensch und Tier.
Durch eine Unachtsamkeit entschlüpfte er durch die Haustür -es hatte geklingelt-, rannte auf den Gehweg, wo ein Bernhardinermix an kurzer Leine mit seinem Herrn unterwegs war, und griff den großen Hund direkt an - sprang ihm an die Kehle. Der große Hund drehte den Kopf in Richtung Angreifer und wehrte ihn ab, er biß weder richtig zu noch schüttelte er. Das Abwehren reichte allerdings schon, den 1800gr-Yorkie tödlich zu verletzen.
Ich war dabei und kann bestätigen, daß unser Yorkie dem großen regelrecht in blinder Wut direkt ins Maul sprang. Es ging so schnell - die Bewegung des Großen war mehr wirklich nur ein Abwehr-Reflex.
Die Sache ging auf Betreiben meiner Mutter zum Ordnungsamt, doch die Alleinschuld wurde meiner Mutter angelastet.
Der Berni-Mix wurde wesensgetestet, ein absolut gegen Mensch und Tier friedlicher Hund, der keinerlei Auflagen bekam. Dieser Vorfall passierte 1989.

Gruß
tessa
 
Steht auch heute in der Bild. Der terrier hat den Pit angekläfft und war ohne Leine! Das ist es wovor ich Angst habe und was mir mind. 2x die Woche passiert. Ein kleine aggressiver Kläffer ohne Leine stürzt auf meinen Hund zu!!!!!! Und was passiert? Das was da passiert ist. Bei so einem kleinen Zwerg reicht doch, wenn der Hund nur geschüttelt wird das er tot ist.

Ich habe furchtbare Angst und ich denke es ist nur eine Frage der Zeit bis mir das passiert!!!!!! Wie gesagt, kein Witz, passiert mir echt mind. 2x die Woche!!!!!

Diese kleinen verwöhnten, unsozialisierten Kläffer. Und wird sich gewundert wenn sowas passiert!!! Ein Witz
 
Hallo Satansbraten,

bei Kleinhunden ist es genau wie bei unseren Hunden: Es liegt nicht am Hund, sondern am Halter. Ich erlebe es leider auch oft, daß kleine Hunde schon von weitem anfangen, meinen Attila anzugiften. Inzwischen kriegt Atti schon mal prophylaktisch eine Bürste, wenn er kleine Hunde sieht.
Auf der anderen Seite kenne ich aber auch ein paar Kleinhunde, die vernünftige Besitzer haben und daher ebenso vernünftig sind. Einer von ihnen, ein Chihuahua (!) ist einer von Attilas liebsten Kumpeln. Der Kleine darf mit meinem toben, so wild er will.
Was ich sagen wollte: Bitte nicht auf die Kleinhunde schieben. Die sind genausowenig von Natur aus unsozialisiert und giftig, wie unsere Hunde von Natur aus beißwütig sind!

Alexis

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Hi Alexis,

ich verallgemeinere das ja auch nicht.

Aber es ärgert mich ungemein, das der Pit wieder als böser Killer dargestellt wird. Und wie gesagt, mir passiert das so oft. Und wenn ich dann schreie, nehmen sie doch mal den Hund an die Leine, werde ich blöd angeguckt: Wieso? Meiner macht doch nix, die finden das noch lustig!!!!! Bis der dann evtl. mal so nah rankommt, das meine ihn erwischen kann. Dann bin ich der ***** und das Geschrei ist groß. Und meine interessieren kleine gar nicht. Nur wenn meine an der Leine ist und angemacht wird, stellt sich die Bürste und ich bin am schwitzen....Und großteils ist es leider so, das diese kleinen schoßhunde keinerlei Erziehung haben, leider. Bestes Beispiel sind meine Eltern. Haben die doch einen rotzfrechen Dackel der auf alles losgeht!! Der ist schon 2x von Schäferhunden zerissen worden. Aber meine Eltern wissen wenigstens, dass sie selber Schuld sind und somit bleibt der Hund eben seit den Vorfällen an der Leine und es wird sogar die Strassenseite gewechselt wenn ein anderer Hund kommt.
 
Hallo Alexis,

niemand schiebt irgendetwas auf Kleinhunde. Wie überall gibt es auch bei diesen einige sehr vernünftige Besitzer. Leider ist das nicht die Regel.
Die meisten werden doch nun wirklich zum Schoßhündchen degradiert und dürfen nicht mehr Hund sein.
Wir kennen das doch alle mehr oder weniger. Da begegnen uns kleine keifende Hundis mit einem Besitzer mit langausgestrecktem Arm an der Flexi-Leine. Die dürfen die anderen Hunde anbaggern so viel sie nur wollen und werden noch lieb belächelt. Donnert aber einer unserer großen Hunde mal zurück ist er gleich brandgefährlich.
Naja, es gibt eben Hunde die sind gleich und andere Hunde sind eben gleicher.



Beckersmom
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Naja - diese Sache ist ein zweischneidiges Schwert.

Aus meiner persönlichen Erfahrung überwiegen ungezogene Kleinhunde auf unseren Straßen. Das ist allerdings nicht repräsentativ und möglicherweise ein ebensogroßes Vorurteil, wie das, wogegen wir gemeinsam mit unseren "Kampf"hunden zu "kämpfen" haben.

Ebenso, wie entgleiste Großhunde, haben auch "durchgeknallte Handfeger" ihr schlechtes Benehmen dem ihrer Menschen zu verdanken.

Beispiel, allerdings schon einige Jahre her:
Ein ehemaliger Nachbar besaß einen roten Langhaardackel. Ungezogen, laut, eben durchgeknallt. Niemand war vor seinem Schnappen sicher, auch mein eigener Hund nicht. Stets, wenn ich die Haustür verließ, flitzte dieser kleine Teufel über die Straße und versuchte, meinem in die Hacken, oder gar in die Weichteile zu zwicken. Es kam, was kommen mußte: Mein Hund drehte sich irgendwann um und packte ihn, schüttelte einmal kurz und spuckte ihn dann regelrecht wieder aus.
Sorgen wegen einer Anzeige mußte ich mir allerdings nnicht machen, denn der Besitzer war Notar und wußte nur zu genau, daß sich eine Anzeige erübrigen würde. Sein Hund lief frei über die Straße, meiner war angeleint.

So weit, so gut.

Zwei Minuten später (ich wartete, weil ich wissen wollte, ob der Kleine was abbekommen hatte) kam der Mann wutentbrannt auf die Straße. Er berichtete mir:

"... meine Frau hat ihr Dackelchen erst mal in sein Zimmer gebracht und als ich ihm eine Scheibe Wurst für den Schrecken geben wollte, hat er mich gebissen..."

Hehe - eine gewisse Schadenfreude konnte ich schwer verbergen, trotzdem habe ich mir die "Bißwunde" natürlich voller Mitgefühl angesehen ....

Der Dackel hat übrigens noch 7 Jahre dort gelebt. Ich bin dann weggezogen.


Liebe Grüße

Sabine
 
Kleinhunde werden oft falsch oder gar nicht erzogen, weil die sind ja sooo süüüüß und können doch keinen Schaden anrichten, oder etwa doch?

2 kleine Geschichten dazu:

Vor ca. 3 Jahren war ich mit meinem Großen auf der Fährte. Plötzlich höre ich wildes Kläffen schräg hinter mir und ein Schreien vom Weg. Was war passiert? Die Damen sind mit ihren Dackeln spazieren gegangen, einer war angeleint, der andere eben nicht. Es kam wie es kommen sollte - der nicht angeleinte rannte über das Suchgelände auf uns zu - na prima! Was sollte ich machen? Ich habe meinen (mitten in der Fährte!!!) abgelegt, den Dackel gefangen und ihn zu seinem Frauchen zurückgebracht. Die Besitzerin war heilfroh ihren Liebling unversehrt zu sehen und fragt mich ganz verdutzt: "Und Ihrer bleibt so lieb liegen? Würde meiner nie machen." War mir auch egal - bin zu meinem Süßen zurück und wir haben die Fährte zu Ende gesucht mit 2 Dackeln und 2 Frauchen als Zuschauer. Seitdem freuen sich die beiden Damen immer wenn sie uns sehen
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).
Die andere Geschichte ist ca. 4 Jahre her. Asco und seine Freundin hatten sich verabredet *ggg*, also mußten wir beiden Hundehalter mit. Die Wiese, auf der wir sie laufen lassen wollten, ist durch einen Graben unterteilt. Unsere waren noch an der Leine, der kleine Hund auf der anderen Seite nicht. Sein Frauchen hat gerufen, gebrüllt, mit den Füßen auf den Boden gestampft - nichts. Zielstrebig steuerte ihr Hund die Brücke an und schwups schon hatten wir den "netten" kleinen Kerl auf unserer Seite. Seine Begrüßung verlief folgendermaßen: Bellend kam er auf uns zu und schon hing er Asco in den Hacken, ließ los, hing wieder drin, ließ los usw.. Einmal war er unvorsichtig und Asco hatte ihn. Er legte ihn schön ordentlich auf den Rücken, den Fang an seinem Hals und wartete, daß sich der Kleine nun unterwirft. Pustekuchen - nichts war. Frauchen hatte es nun auch geschafft sich zum Ort des Grauens durchzukämpfen und versuchte mit ihrer Leine Asco zu schlagen. Da ich mich dazwischenschob, ging alles auf mich. Auch egal. Sie griff dann ihren Hüpfer, der gänzlich unverletzt war und während des Anleinens war der schon wieder weg. Diesmal wollte er die Rotti-Hündin beglücken - rein in die Hacken, raus aus den Hacken, rein in die Hacken usw.. Meine Bekannte ist da nicht so zimperlich - ein Tritt und jaulend rannte der "Kleine mit dem Kämpferherzen" zu Frauchen. Naja, das Geschimpfe hatte es in sich. Unsere Hunde dürften nur noch mit MK raus, sie wären unsozial (wir übrigends auch), sie seien brandgefährlich etc..
Nach einigen Monaten habe ich sie mal getroffen und mich mit ihr über ihren kleinen Rüpel unterhalten. Seitdem schaut sie sich um, bevor sie ihn von der Leine läßt.

watson
 
Sicher ist das wiedermal ein furchtbarer Vorfall.
Meine größte Sorge aber ist, das wenn so etwas nicht aufhört oder sich reduziert es irgendwann mal soweit kommen wird, das wir den Wesenstest gar nicht mehr machen dürfen oder müssen.
Ich glaube irgendwann werden sie versuchen uns die Hunde einfach abzunehmen, sie werden versuchen sie einzuziehen.
Das ist mein grösster Horror.
----
Zu den Kleinhunden, also meine Eltern hatten auch mal einen sehr angriffslustigen Dackel.
Er griff grundsätzlich alles an was größer war als er.

Ich hatte immer das Gefühl das diese Art von Hunden, anders als bei großen Hunden die haben das meistens an der Leine, sich schon allein durch die Gegenwart des Herrchen oder Frauchen als unbesiegbar halten und sie deswegen immer oder oft so ein Theater machen.
Ich nenne mal ein Beispiel welches ich wohl niemals vergessen werde.

Jacky unser Dackel lief schwanzwedelnd auf einen Schäferhund zu und begrüsste ihn, ohne Probleme. Von vorne von hinten einmal drumherum es war alls ok. Danach lief bzw. kroch er unter ihn alles schwanzwedelnd und biss ihm ohne Vorwarnung und irgendeinen Grund von unten in den Bauch.
Sein Fehler war nur er hatte sein Hinterteil in Richtung Maul des Schäferhundes gedreht.
Der Schäfer packte Ihn komplett um den After herum hatte somit optimalen pack an und schleuderte unseren kleinen Dackel erstmal nur von links nach rechts. Mit einer Geschwindigkeit das einem übel wurde.
Ich denke wenn der Besitzer nicht knallhart eingeriffen hätte, hätte der Schäfer unseren Dackel wahrscheinlich nicht mal tot gebissen sondern ihn zu Tode geschleudert.


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merlin
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[Dieser Beitrag wurde von merlin am 04. Januar 2001 editiert.]
 
Was mich an der ganzen Sache so stört, ist, daß bei "Listenhund"-Beißereien sofort die Rasse (sofern sie überhaupt richtig ist) angegeben wird und das Ganze als bösartige Attacke dargestellt wird.
Letztendlich sind bei weitem nicht in der Lage, die ganzen "Gespräche", die zwischen den Hunden verlaufen, zu verstehen bzw. zu erkennen. Ich mache mir echt Mühe, und bekomme - so hoffe ich jedenfalls - so einiges mit. Aber ich stelle bei vielen Hundehaltern fest, daß das gar nicht der Fall ist "Was macht er denn jetzt?!?!". Bei den ganzen Berichten weiß also meistens kein Mensch, was wirklich gelaufen ist.
Und letztendlich - eine Beißerei zwischen Hund und Hund, egal wie tragisch und traumatisch für die Besitzer, gehört meiner Meinung nach noch immer nicht in die Zeitung.
Das Schlimme an Berichterstattung dieser Art ist in der Tat, daß sie den Wesenstest gefährden könnte. Die Leute wollen nicht einsehen, daß es mit jedem großen Hund hätte passieren können. *grrr*

Josi mit Anhang
 
so stand der Bericht bei dogsaver,
watson

Pitbull biß Westie tot


Ein Pitbull hat am Neujahrstag in Fechenheim einen anderen Hund totgebissen. Der Kampfhund wurde von der Polizei sichergestellt und in das nahgelegene Tierheim gebracht. Gegen den Halter und dessen Freundin ist Anzeige erstattet worden. Die 24-jährige Bekannte des Hundebesitzers war am Montag gegen 16.45 Uhr unterwegs, mit dem Pitbull an der Leine. Dennoch konnte sie nicht verhindern, dass sich der zu den gefährlichen Rassen gehörende Hund - er soll eine Wesensprüfung bestanden haben - auf einen ebenfalls angeleinten Westhighland-Terrier stürzte, der einer 47-Jährigen gehört. Der Kampfhund verbiss sich in den Hals des Terriers und schleuderte das Tier auch dann noch hin und her, als es bereits tot war.

Beamten des 7. Revieres gelang es, die Leine des Pitbulls um einen Betonpfosten zu wickeln. Als sich der Hund nicht beruhigte und mehrfach versuchte, die Leine zu durchbeißen, griff einer der Polizisten zur Waffe, um das tobende Tier zu erschießen. Der Uniformierte sah jedoch dann keine Gefahr mehr im Verzuge und steckte die Pistole weg, nachdem der 26-jährige Halter auf der Bildfläche erschienen war und den Hund beruhigen konnte. Der Pitbull wurde in das Tierheim Ferdinand-Porsche-Straße gebracht, in dem bereits mehr als 40 Kampfhunde eine Bleibe gefunden haben - die meisten auf Grund behördlicher Weisung.

Das für die Hundehaltung zuständige Ordnungsamt der Stadt entscheidet jetzt darüber, ob der Pitbull eingeschläfert werden muss. Grundsätzlich nimmt das Tierheim nur noch solche Kampfhunde längerfristig auf, bei denen noch eine Chance besteht, dass sie an Halter vermittelt werden können. Dies gilt nur für einen kleinen Teil eingesperrten Tiere.
 
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