Perverser Tierschänder

zippe

15 Jahre Mitglied
ich habe unglaubliche unfassbare Fotos gesehen! mir krampft sich das Herz zusammen und mir wird schlecht! Erst wünschte ich, die fotos nie gesehen zu haben.... nun habe ich erstmal anzeige erstattet. Scheinbar ist der missbrauch von Tieren legal...wird es was bringen? nur wer wagt wird was gewinnen!
nicht mal was für starke nerven: http//www*************/8271607313
 
Wie die Rechtslage dazu in Deutschland ist weiss ich nicht, aber wenn die Anzeige angenommen wurde ist es wohl verboten?
 
Es ist nicht verboten, so lange das Tier dabei nicht "unbillig gequält wird".

Sprich: Wenn einer Tiere missbraucht und dabei tötet oder ihm Schmerzen zufügt, kann man Anzeige wegen Tierquälerei erstatten. Nicht wegend es S.exuellen Missbrauchs an sich.

(Ein einfaches Beispiel wäre: Jemand macht ganz normale Hundefotos, hat dabei aber S.exuelle Empfindungen und benutzt diese Fotos beim Masturbieren. Oder: jemand empfindet S.exuelle Erregung beim normalen Streicheln von Hunden - dem Hund ist es vermutlich ziemlich egal, ob dem Menschen, der ihn ganz normal knuddelt, dabei einer abgeht, es wäre für mich aber trotzdem S.exueller Missbrauch - ohne dass mWn momentan irgendein Straftatbestand erfüllt wäre.)
 
Hab o.g. URL auf unseren foreninternen Zensurindex gesetzt.
 
darf ich die Adresse, wo der junge mann ein pony vergewaltigt, nicht hier rein schrieben? wird unkennlich gemacht? upps.
ich habe auch gelesen, dass es erlaubt ist, seid 1969 wieder. unfassbar!
naja, das tier eher wird nicht sagen: ich will das nicht, dass fügt mir Schaden zu!
aber mir, mir haben diese Fotos schon schaden zugefügt!
wie kann solch eine perversität erlaubt sein!
ob eine anzeige aufgenommen wird, weiß ich noch nicht, aber ich versuche es weiter...
 
ich habe auch gelesen, dass es erlaubt ist, seid 1969 wieder. unfassbar!
wie kann solch eine perversität erlaubt sein!
Ich frage mich auch immer wieder wie ein - angeblich so tierfreundliches und fortschrittliches - Land wie Deutschland den S.exuellen Tiermissbrauch erlauben kann.

In den USA läuft gerade ein Verfahren gegen einen Tierschänder. Dort kann bis zu 3 Jahren Haft für S.exuellen Tiermissbrauch verhängt werden.
 
ob eine anzeige aufgenommen wird, weiß ich noch nicht, aber ich versuche es weiter...

Ich hab gedacht Du hättest sie schon erstattet?

Ich kann auch absolut nicht verstehen wie ein Mensch dazu fähig ist. Wird wohl leider je länger je mehr vorkommen... oder wurde früher einfach nie darüber berichtet?
 
Ich habe mal eine Hündin zur Urlaubsbetreuung gehabt. Der Besitzer ist Schausteller und die Hündin hat bei einem Angestellten im Wohnwagen übernachtet. Der B. hat den A. eines Abends quasi in Flagranti erwischt, weil er den Hund gehört hat!:heul: Die Sind sofort mit ihr zum TA, Senta hatte gotseidank keine Verletzungen! Die TA sagte, dass es leider häufig vorkommt! Ich habe erst ein Jahr später von alle dem erfahren, dann konnte ich mir auch die plötzlich auftretendie Elepsie erklären! Die arme Maus musste leider wohl häufig leiden! Jetzt lebt sie auf einem Pferdehof und passt dort auf viele andere Tiere auf und es geht ihr gut! Gegen den Täter konnte leider nichts bewirkt werden, da man nicht beweisen konnte, dass das Tier gelitten hat bzw. Schaden genommen hat :sauer:!
Mir stehen immer noch die Tränen in den Augen, wenn ich daran denke! :heul:
Leider ist das eine große Lücke in unserm Tierschutz!
 
hier gibt es doch schon einen info tread für das thema. sogar mit einer petition zum unterschreiben...
 
Es wurde früher nicht darüber berichtet, und "P.ornoseiten", auf denen man davon sogar Bildchen gucken konnte, gab es mangels Inet (zum Glück) auch noch nicht.

Aber - sagen wir's so: Wenn man vom Dorfe kommt, wo jeder über 5 Ecken irgendwie jeden kennt - weiß man irgendwann auch, dass sowas doch zumindest ab und zu mal vorkommt.

Ganz früher (also in meiner Kindheit - Pommel, ich hoffe du verzeihst das Zurückgreifen auf persönliche Erinnerungen ;)) lief das dann so: Wurde so jemand erwischt, gab es durchaus mal ordentlich Senge von der Dorfjugend.

Und die Betroffenen (also, Angehörige) (so finanziell in der Lage dazu) konnten eigentlich nur noch wegziehen. Was sie idR dann auch gemacht haben.

Ich erinnere mich vom Hörensagen insgesamt an 3-4 Fälle. 3-4 darum, weil ich in einem Fall ziemlich sicher bin, dass es nicht stimmte - der Betroffene hatte diverse S.exuelle Spleens, die sich alle draußen abspielten, da liegt es nahe, ihm "das" auch noch zuzuschreiben.

Bei den anderen denke ich heute, zwei waren in gewisser Weise "typisch", und einer sprengte jeden Rahmen und müsste eigentlich wegen der Vorgeschichte aus der Statistik fallen.

Bleiben zwei und ein Gerücht. Das ist definitiv mehr, als man dort über manche anderen garnicht so seltenen S.exuellen Eigenarten zu hören bekommen hat...
 
Die Dunkelziffer ist wohl erschreckend hoch... von daher ist es gut und wichtig dass heute darüber berichtet wird...

Nur so lange die Gesetzgebung so seltsam ist wird sich wohl kaum was daran ändern :(
 
Ich glaube, es würde sich an den Fallzahlen auch nicht wesentlich ändern, wenn es verboten wäre.

Man könnte die Täter (in vielen Fällen) belangen, das ist richtig.

Heißt aber vermutlich leider nicht, dass sie es dann doch mal lieber lassen würden.

So etwas ist ja nun, im Grunde wie viele Süchte, ein im höchsten Maße "selbstbelohnendes" Verhalten.

Und wenn wir davon ausgehen, dass die Täter ein normal entwickeltes S.exualverlangen haben, das sich aber auf Ziele richtet, die eben nicht frei zugänglich sind - oder gesellschaftlich nicht anerkannt - oder beides - können wir davon ausgehen, dass ihr S.exualleben alles andere als ausgefüllt und ausgeglichen ist.

Damit kann nun der eine besser umgehen und der andere schlechter.

Aber gerade weil die Belohnung eine verbotene und nur schwierig zu bekommende ist, ist ihr Wert für den Betroffenen umso höher, und je nach äußeren Umständen und innerer Verfassung kommt es früher oder später zu einer Situation, in der er sich die Welt schönlügt, um Erfolg zu haben - und einfach davon ausgeht, dass, egal wie hoch die Strafe ist, er eh nicht erwischt wird.

Oder wenn doch, dass in dem Moment vor der Tat egal ist, da die Aussicht auf die angetrebte Belohnung jeden anderen Gedanken als irrelevant beseite schiebt.

(Kommt da noch einer mit? Bitte Bescheid sagen, wenn ich wirr rede).

In diesem Fall würde ich sagen:

Strafen bedienen unser Gerechtigkeitsgefühl. Sie können möglicherweise auch dazu führen, dass "Interessenten" (die nur vielleicht mal wissen wollen, ob und wie usw...) abgeschreckt werden, oder vielleicht doch den harmloseren Weg gehen, sich auf Bilder zur Ansicht zu beschränken und nicht selbst zur Tat zu schreiten.

Andererseits denken total viele Leute, dass sowas ganz bestimmt verboten IST - und das schreckt dann die ernsthaften Kandidaten auch nicht ab...

Von daher denke ich, wenn man das Ganze unter Strafe stellt, ändert sich am Verhalten der Täter nicht viel.

ABER: Man könnte für solche Täter lebenslange Tierhalterverbote aussprechen und durchsetzen, und das wäre, finde ich, durchaus sinnvoll und richtig.
 
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