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„Bewusst“ oder „gezielt“ heißt: Der Hund agiert, um ein bestimmtes Ziel zu erreichen.

„ungezielt“ würde dann heißen: der Hund reagiert irgendwie auf unangenehme Umstände.

Aber die jeweilige Entscheidung in den tatsächlichen Momenten erfolgt nicht bewusst genau so?
Der Hund hat Sozialverhalten erwickelt. Er hat gelernt und abgespeichert, dass dieses Verhalten in derartigen Situationen zielführend ist?
 
  • 27. April 2024
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Hi matty ... hast du hier schon mal geguckt?
Reaktionen: Gefällt 21 Personen
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Hmmh, keine Ahnung.

Ich schrieb ja schon, dass ich nicht sicher bin, ob ich das alles so richtig verstanden hatte.
 
  • 27. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
Reaktionen: Gefällt 24 Personen
Ok.
Denn so ganz logisch erscheint mir allenfalls so, wie ich nachgefragt habe. Aber auch mit Zweifeln.
Letztlich ist es ja egal, warum es klappt. Hauptsache die Beschwichtigssignale funktionierten. Ich habe mich bei Tacco so oft gefreut, dass er das auch als adulter Hund noch gelernt und im Alltag regen Gebrauch davon gemacht hat.
hat.
 
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