- Mit 15 ist man kognitiv doch nicht mehr auf dem Stand eines 3jährigen, der -ohne weitere Gedanken- impulsiv einem Ball hinterher rennt?
Mir stellt sich angesichts des Alters eher die Frage, ob der Junge nicht eher "cool" sein wollte, nach dem Motto: ICH habe keine Angst und hole den Ball.....
Denn wenn da gespielt wurde wird das nicht so leise gewesen sein, dass die Hunde sich nicht gezeigt haben...
Nö, es geht um das "Berufsrisiko, gegen das er sich selbst absichern muß".Hier speziell ging es ja aber um den Hundebiss den ein Einbrecher erleidet...
Nö, es geht um das "Berufsrisiko, gegen das er sich selbst absichern muß".Hier speziell ging es ja aber um den Hundebiss den ein Einbrecher erleidet...
Nö, es geht um das "Berufsrisiko, gegen das er sich selbst absichern muß".Hier speziell ging es ja aber um den Hundebiss den ein Einbrecher erleidet...
Ehrlich gesagt wäre das auch meine Angst, falls hier jemand einbrechen sollte...
Für die Facebooker:
Das ist genauso ein Risiko mit dem man Leben muss, wenn man nicht in einem Bunker wohnen will. Da schmeißen halt einfach mal Leute Gift über den Zaun und der Hund verendet dran.
Nö, es geht um das "Berufsrisiko, gegen das er sich selbst absichern muß".
Ehrlich gesagt wäre das auch meine Angst, falls hier jemand einbrechen sollte...
Aber dagegen wirst du, so oder so, kaum etwas machen können.
Allerdings gibt es bei den meisten hier wohl kaum genug zu holen, dass ein Einbrecher sich mit Hunden einlässt.
Und, wie Zonk schon schrieb, es werden alle Nase lang Hunde vergiftet, oder sonst wie getötet.
Wohlgemerkt hier in Deutschland, da bedarf es nicht erst eines Einbruchs!
Wir sind als Kinder auch mal in einen fremden Garten weil die Äpfel lockten ...bis die Schäferhunde kamen und wir rannte um unser Leben...wir sind dann nie wieder in ein fremdes Grundstück ..
Wird der Junge jetzt wohl auch so handhaben
Ich denke, viele rechnen wahrscheinlich auch einfach nicht damit, dass ihnen wirklich so etwas passiert, wenn sie in einen fremden Garten klettern, selbst wenn sie die Hunde sehen
Deinen letzten Satz kann ich nicht wirklich glauben.
Bei all den Menschen, die ja schon in Panik verfallen, wenn sie einen Hund auf der Straße sehen!
Was das nicht gesehen, oder bemerkt haben anbelangt, meine machen ausreichend vorher Krach und signalisieren, dass sie da sind und nicht wünschen, dass man den Garten betritt.
Kann mir fast nicht vorstellen, dass dies hier nicht der Fall gewesen sein soll.
Aber gut, Wenn das Grundstück sehr weitläufig ist?
Das da Hunde sind, denke ich, wird schon bekannt gewesen sein.
Oder kam der Junge von Auswärts?
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na, bei mir schlafen die hunden am tag, da läufst du locker, unbemerkt, bis zum haus, besser nicht rein gehen... weil du dann die 150 meter zurück zum tor echt nicht schaffst.
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Ich habe aber auch unter den Gesetzen kein Urteil bezüglich Hundebiss gefunden. Ich denke das wird einfach eine subjektive Entscheidung des Gerichtes sein.
Zumal es ja auch bei anderen Vorfällen, bei denen Personen ein Grundstück, auf dem ein Hund war, betreten haben und verletzt wurden, Urteile gibt, die mal in die eine, mal in die andere Richtung gehen.
Für mich gehört ein Hundebiss, bei einem Einbrecher, zum Berufsrisiko, gegen das er sich selbst absichern muss!
- Mit 15 ist man kognitiv doch nicht mehr auf dem Stand eines 3jährigen, der -ohne weitere Gedanken- impulsiv einem Ball hinterher rennt?
Mir stellt sich angesichts des Alters eher die Frage, ob der Junge nicht eher "cool" sein wollte, nach dem Motto: ICH habe keine Angst und hole den Ball.....
Denn wenn da gespielt wurde wird das nicht so leise gewesen sein, dass die Hunde sich nicht gezeigt haben...
Naja, in dem Alter ist das Frontalhirn halt noch nicht ausgereift und genau solche eigentlich offensichtlichen dummen Aktionen sind da typisch - da ist halt das Vernunftszentrum ausgesetzt
Guck dir doch mal den ganzen Schwachfug an, den viele Teenies so veranstalten... da sind weitaus dümmere und gefährlichere Aktionen dabei als in einen Garten mit Hunden zu klettern
Vielleicht hat der Junge die Hunde ja gar nicht gleich gesehen? Ich sehe es durchaus auch so: wenn ich beherzte Hunde habe, auch noch mehrere, dann muss das Grundstück so gesichert sein, dass zumindest Kinder/Jugendliche nicht so ohne Weiteres eindringen können.
Was das nicht gesehen, oder bemerkt haben anbelangt, meine machen ausreichend vorher Krach und signalisieren, dass sie da sind und nicht wünschen, dass man den Garten betritt.
Was das nicht gesehen, oder bemerkt haben anbelangt, meine machen ausreichend vorher Krach und signalisieren, dass sie da sind und nicht wünschen, dass man den Garten betritt.
Ein richtiger Schutzhund macht keinen Krach. Den hörst du oft nicht mal angelaufen, die bremsen und erst dann kommt ein tiefes bellen. Und dann ist es für denjenigen schon zu spät.
"Kläffer" sind zwar prima Wachhunde weil sie bei allem möglichen Mist anfangen zu bellen, aber ich habe die Erfahrung das die Schutzhunde die es wirklich ernst meinen sich nicht so verhalten.
Ist wohl auch vom Hundetyp abhängig.ich fange zwar gerade erst an mich zu informieren aber das sehe ich nicht so. Aus Sicht des Hundes, auf die eigene Haut achtend, ist es doch sinnvoller frühzeitig abzuschrecken bevor ein Körperkontakt zustande kommt und so die Gefahr besteht selbst verletzt zu werden. Wenn das nicht hilft kann natürlich eine körperliche Aktion folgen aber dies von Beginn an zu forcieren sehe ich als nicht sinnvoll für einen Schutzhund.
Was das nicht gesehen, oder bemerkt haben anbelangt, meine machen ausreichend vorher Krach und signalisieren, dass sie da sind und nicht wünschen, dass man den Garten betritt.
Ein richtiger Schutzhund macht keinen Krach. Den hörst du oft nicht mal angelaufen, die bremsen und erst dann kommt ein tiefes bellen. Und dann ist es für denjenigen schon zu spät.
"Kläffer" sind zwar prima Wachhunde weil sie bei allem möglichen Mist anfangen zu bellen, aber ich habe die Erfahrung das die Schutzhunde die es wirklich ernst meinen sich nicht so verhalten.
Wie gemein!