Österreich: Zwei Rottweiler machen Jagd auf Joggerin und verletzen sie schwer

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Man kommt nur in's Visier der Medien, wenn es Anlässe gibt, oder glaubt hier jemand, daß die Redakteure Rasselisten bekommen, wonach sie ihre Recherchen richten sollen?
Abenteuerliche Erklärungsversuche.

@paschismom

mit sicherheit gibt es ebensoviele(mehr?) vorfälle mit anderen rassen, die täglich irgendwo passieren.
aber es interessiert die presse nicht, wenn z.b. ein rudel von 5yorkis einer joggerin hinterherrennt und ihr die hose zerpflückt. so ein vorfall würde es höchstens in die spalte der kuriositäten schaffen.

@HSH2:

Sorry, aber für mich sind das zwei komplett unterschiedliche Aussagen!!

mein beispiel mit den 5 yorkis, die der joggerin die hose zerpflücken, wäre zwar ein anlass für die presse zu berichten ist aber aufgrund der hunderasse und DEM WAS PASSIERT ist nicht pressetauglich.

deshalb besagen beide zitate hier eigentlich dasselbe.
 
Nö, dogmaster stimme ich zu.
Nichts anderes habe ich ja geschrieben.
Wen interessieren die Dackel, Yorkies und Pekinesen?
Es geht um schwere Verletzungen und Tote.
Und da sind nun mal nicht alle Rassen "geeignet".

Also dem widerspreche ich mal. Meine Cousine....vor Jahren passiert....setzte sich aufs Sofa....nur da lag ein Zwergpudel.....der schnappte ins Gesicht...verfehlte die Kehle und biss ins Kinn....die Narbe hat sie immer noch......nur mal so auch kleine Hunde können böse verletzen.....und ganz ehrlich es wird pauschalisiert, Rottis werden nicht zum töten oder verletzen gezüchtet....sie wurden ursprünglich dazu gezüchtet die Viehherden zu bewachen, wenn sie auf dem Markt getrieben wurden. Sie sind grösser als Pekinese und Co und die Verletzungen köönnen heftiger sein schon grössenbedingt aber Verantwortung liegt beim Halter
Hat niemand abgestritten.
Meine Tochter hat auch eine Narbe, die ihr ein Westie verpasst hat.
Das Rottweiler nicht zum Töten und Verletzen gezüchtet wurden, weiß ich auch.
Ebenso, daß die Verantwortung beim Halter liegt.
Und da, wie Du auch richtig sagst, die Hunde aufgrund von Kraft und Größe mehr Potential haben, haben deren Halter eine zusätzliche Verantwortung.
Und da es weiterhin so ist, daß der Rottweiler vor dem Sprung in die Listen ist, verdoppelt sich die Verantwortung der Halter noch einmal.
 
Man kommt nur in's Visier der Medien, wenn es Anlässe gibt, oder glaubt hier jemand, daß die Redakteure Rasselisten bekommen, wonach sie ihre Recherchen richten sollen?
Abenteuerliche Erklärungsversuche.

@paschismom

mit sicherheit gibt es ebensoviele(mehr?) vorfälle mit anderen rassen, die täglich irgendwo passieren.
aber es interessiert die presse nicht, wenn z.b. ein rudel von 5yorkis einer joggerin hinterherrennt und ihr die hose zerpflückt. so ein vorfall würde es höchstens in die spalte der kuriositäten schaffen.

@HSH2:

Sorry, aber für mich sind das zwei komplett unterschiedliche Aussagen!!

mein beispiel mit den 5 yorkis, die der joggerin die hose zerpflücken, wäre zwar ein anlass für die presse zu berichten ist aber aufgrund der hunderasse und DEM WAS PASSIERT ist nicht pressetauglich.

deshalb besagen beide zitate hier eigentlich dasselbe.

Soso, dann ist ja meine Skepsis gegenüber dem rasanten Anstieg von Rottweileratacken gar nicht so unberechtigt... Die kleinen beißer sind nicht Pressetauglich! Na wenn sich die Vorfälle mit Rottis wieder eindemmen, wer wird dann der meist beißende Hund? Der Schäferhund? Oder ist der Staff mal wieder dran?? Die Presse berichtet eben leider nicht einfach nur, sondern sie manipuliert auch!
Ja, es gibt ein Problem, aber wäre es so gravierend wie oft dargestellt müßte es bei den ganzen Rottis die hier rum laufen viel mehr Vorfälle geben! Die Tatsache das es sich, bei den ungeeigneten Hundehaltern, um einen kleinen Teil handelt, wird wieder unter den Tisch gekehrt!

Also, wie wird wohl die Lösung wohl aussehen wenn es so weiter geht?? Rottileuts, kommt endlich aus´m Quark!
 
es gibt ein rapport/ beissstatisik aus holland von 2001 ( wenn ich mich nicht irre), die meisten beissunfälle wurden von mischlinge verursacht, und zwar unverhältniss mässig viel, weil von der hundepopulation, nur 33% mischlingen waren.

bei die rassenhunden wurde die liste angeführt von rottweiler(9), nachher kamen golden und labrador retriever(6) auf den 2 platz, auf 3 und 4 der DSH (2) und Mali (2).
 
@HSH2:

Sorry, aber für mich sind das zwei komplett unterschiedliche Aussagen!!

mein beispiel mit den 5 yorkis, die der joggerin die hose zerpflücken, wäre zwar ein anlass für die presse zu berichten ist aber aufgrund der hunderasse und DEM WAS PASSIERT ist nicht pressetauglich.

deshalb besagen beide zitate hier eigentlich dasselbe.

Soso, dann ist ja meine Skepsis gegenüber dem rasanten Anstieg von Rottweileratacken gar nicht so unberechtigt... Die kleinen beißer sind nicht Pressetauglich! Na wenn sich die Vorfälle mit Rottis wieder eindemmen, wer wird dann der meist beißende Hund? Der Schäferhund? Oder ist der Staff mal wieder dran?? Die Presse berichtet eben leider nicht einfach nur, sondern sie manipuliert auch!
Ja, es gibt ein Problem, aber wäre es so gravierend wie oft dargestellt müßte es bei den ganzen Rottis die hier rum laufen viel mehr Vorfälle geben! Die Tatsache das es sich, bei den ungeeigneten Hundehaltern, um einen kleinen Teil handelt, wird wieder unter den Tisch gekehrt!

Du hast verdammt recht:zufrieden:
 
@paschismom

Ganz einfach, es wird die Rasse werden, die dann vermehrt für schwere Vorfälle verantwortlich sein wird. Besser gesagt, deren Halter.
Das es sich um einen kleinen Teil der Hundehalter handelt, interessiert die Leser sicher weniger. Warum sollte man das also jedes mal dazupinseln?
Aufgabe der Presse ist es doch nicht, über Hundehaltung und deren Probleme aufzuklären.
Ab und an steht's ja auch mal dabei.
Mag ja für einige unverständlich sein, aber Hundehaltung und die damit verbundenen Probleme und Vorfälle sind für den Normalbürger nur ein kleiner Teil der täglichen Informationsflut.
Wir selektieren da naturgemäß etwas anders und bewerten auch "voreingenommen".
 
Vielleicht wäre es mal sinnvoll, ehe Auflagen und Co kommen, die Halter auf Herz und Nieren zu prüfen, ggf. zu schulen und erst dann das Ticket auszustellen, das sie einen Rotti halten können......nur solch ein Gesetz wird es wohl nicht geben und daher werden immer wieder unfähige Halter diese Rasse in 'Verruf bringen und damit alle Halter hineinziehen und wenn dieses Thema erschöpft ist, wird die nächste Rasse ins Visier genommen.....traurig aber wahr
 
Vielleicht wäre es mal sinnvoll, ehe Auflagen und Co kommen, die Halter auf Herz und Nieren zu prüfen, ggf. zu schulen und erst dann das Ticket auszustellen, das sie einen Rotti halten können......nur solch ein Gesetz wird es wohl nicht geben und daher werden immer wieder unfähige Halter diese Rasse in 'Verruf bringen und damit alle Halter hineinziehen und wenn dieses Thema erschöpft ist, wird die nächste Rasse ins Visier genommen.....traurig aber wahr

womit wir dann wieder beim hundeführerschein:unsicher:wären, der hoffentlich NIEMALS eingeführt wird.
wenn heute einer einen amstaff wegen der auflagen (z.b. pol.führungszeugnis) nicht halten darf, er aber unbedingt einen hund als statussymbol brucht, dann holt er sich eben einen rottweiler oder nimmt einen dieser bei xxx24 neu gezüchteten ALAUNTBULLS die keine sokas sind:unsicher: aber so aussehen(werden auch so vom vermehrer beworben)
es wird immer diese vollpfosten an ,,hundehaltern,, geben, die sich nicht an regeln haltern und anderen die das tun, erheblich schaden.:sauer:

und auch die ADRK züchter(von den vermehrern oder ,,züchtern,, anderer verbände brauchen wir gar nicht erst reden) stehen in der pflicht, sich die leute genauestens anzusehen, wo möglicherweise einer ihren welpen leben wird. ich bin im adrk und was ich in letzter zeit so an rottihaltern erlebt habe(neueinsteiger) aber auch rasserfahrenen haltern, schlägt dem fass den boden aus.
war mal bei uns auf dem platz eine frau 51jahre alt, 1,52m groß mit einem rottirüden 15mon. 43kg.
der hund ging mit ihr überall hin wo er wollte, weil sie ihn nicht halten konnte. sie müßte den hund dann mit der leine an unserer grillbank festbinden und mich fragen, ob ich ihren hund wieder ins auto bringen kann, weil er so kräftig ist.
und auch solche leute sind völligst ungeeignet einen rottweiler zu führen oder einen anderen hund, anderer rasse mit ähnlichem gewicht und größe.
aber der züchter hat mal eben 1300euronen mehr im geldbeutel.
 
@paschismom

Ganz einfach, es wird die Rasse werden, die dann vermehrt für schwere Vorfälle verantwortlich sein wird. Besser gesagt, deren Halter.
Das es sich um einen kleinen Teil der Hundehalter handelt, interessiert die Leser sicher weniger. Warum sollte man das also jedes mal dazupinseln?
Aufgabe der Presse ist es doch nicht, über Hundehaltung und deren Probleme aufzuklären.
Ab und an steht's ja auch mal dabei.
Mag ja für einige unverständlich sein, aber Hundehaltung und die damit verbundenen Probleme und Vorfälle sind für den Normalbürger nur ein kleiner Teil der täglichen Informationsflut.
Wir selektieren da naturgemäß etwas anders und bewerten auch "voreingenommen".

Dinge die falsch sind, werden nicht richtig nur weil sie immer wieder passieren!

Die Tatsache das das eine gebissene Kind mehr wert zu sein scheint als das andere gebissene Kind (wenn ich die Mutter wäre würde ich es wohl so empfinden), und im zweifelsfall sogar eine gebissene Kuh eine größere Wertstellung hat wie ein gebissener Mensch läßt mich schon mißtrauisch werden! Es geht nicht darum das die Presse die große Aufklärungsarbeit machen soll, aber ein bissl differenzierter und zum Teil besser geschriebene Artikel wären schon angebracht. Bei bestimmten Rassen lassen es sich die schreiberlinge ja auch nicht nehmen dahinter zu schreiben das es sich um ein Ausnahme handeln muß, da Familienhund!!
 
Jo, dann schreib doch mal an die Redaktionen und brüll mich hier nicht an :D
Ich kann's nicht ändern ...
Ich weiß, wie ich was bewerten muß und gut.
Nicht nur auf Berichterstattungen über Hunde bezogen.
 
@paschismom

ich weiß was du meinst (bin ja selbst betroffener hundehalter bzgl. auflagen usw)
aber der ottonormalo, der ja nun bekanntlich blödzeitungsleser ist, will ja auch unbedingt reißerische artikel lesen, weil das geistige auge(wenn ein blödzeitungsleser das überhaupt hat:D)den vorfall nochmal sieht.

wenn nun ein yoki einen menschen beißt und die presse schreiben würde, yorki biß joggerin ein stück von der wade heraus, wie groß ist dieses stück wade vor dem geistigen auge, wie groß ist ein yorki.
naja, so ein kleiner hund, höchstens hautabschürfungen.

gleicher vorfall mit einem pitbull,rottweiler,kangal,bernersennen.

das geiste auge sieht einen großen hund, 50kg, mächtigen kopf, mächtige kiefer. hier kann er sich vorstellen, dass wohl die ganze wade weg ist.
das ist es was der ottonormalo lesen will und auch geliefert bekommt.

wer geht denn noch ins kino und sieht sich einen aktionfilm mit arnie an(z.b. terminator) wenn alle gewaltszenen rausgeschnitten sind und die altersfreigabe ab 8 jahren ist.
also wenn ich ins kino gehe, dann will ich unterhalten werden und bei einem aktionfilm auch aktion sehen.( blut,beinbrüche,kopf ab) also aktionfilm ist nicht gleich aktionfilm
ebenso ist das mit der presse. hundebiß ist nicht gleich hundebiß
 
Jo, dann schreib doch mal an die Redaktionen und brüll mich hier nicht an :D
Ich kann's nicht ändern ...
Ich weiß, wie ich was bewerten muß und gut.
Nicht nur auf Berichterstattungen über Hunde bezogen.

1. Du schon, Bild leser nicht.
2. Ich dachte DAS ist schreien und nicht das!?
 
zu 1. das werden wir aber kaum ändern können
zu 2. dann ist es ja gut
 
[...

womit wir dann wieder beim hundeführerschein:unsicher:wären, der hoffentlich NIEMALS eingeführt wird.
wenn heute einer einen amstaff wegen der auflagen (z.b. pol.führungszeugnis) nicht halten darf, er aber unbedingt einen hund als statussymbol brucht, dann holt er sich eben einen rottweiler oder nimmt einen dieser bei xxx24 neu gezüchteten ALAUNTBULLS die keine sokas sind:unsicher: aber so aussehen(werden auch so vom vermehrer beworben)
es wird immer diese vollpfosten an ,,hundehaltern,, geben, die sich nicht an regeln haltern und anderen die das tun, erheblich schaden.:sauer:

und auch die ADRK züchter(von den vermehrern oder ,,züchtern,, anderer verbände brauchen wir gar nicht erst reden) stehen in der pflicht, sich die leute genauestens anzusehen, wo möglicherweise einer ihren welpen leben wird. ich bin im adrk und was ich in letzter zeit so an rottihaltern erlebt habe(neueinsteiger) aber auch rasserfahrenen haltern, schlägt dem fass den boden aus.
war mal bei uns auf dem platz eine frau 51jahre alt, 1,52m groß mit einem rottirüden 15mon. 43kg.
der hund ging mit ihr überall hin wo er wollte, weil sie ihn nicht halten konnte. sie müßte den hund dann mit der leine an unserer grillbank festbinden und mich fragen, ob ich ihren hund wieder ins auto bringen kann, weil er so kräftig ist.
und auch solche leute sind völligst ungeeignet einen rottweiler zu führen oder einen anderen hund, anderer rasse mit ähnlichem gewicht und größe.
aber der züchter hat mal eben 1300euronen mehr im geldbeutel.

Und ohne Zulassungsschwellen wie HH-Ausbildung und / oder Hund-Halter-Ausbildung wird ein wichtiges Steuerungsmoment aussen vorgelassen , weil ... ja, warum eigentlich?
 
ich liebe die Rasse:love::love::love:

Und ich erst!!!!

Klar ist im Moment leider der Rottweiler im Fokus der Medien, weil es leider in den letzten Monaten zu vermehrten Unfallen kam. Aber das kann sich die nächsten Wochen oder Monate schon wieder ändern und eine andere Rasse wird wieder ins Visier genommen.

Ich denke auch das das an den Haltern liegt und hoffe das es in den Jahren vielleicht auch mal dazu kommt das die Hundehalter mehr geprüft werden und nur geeignete Menschen einen solchen Hund bzw. generell Hunde halten dürfen.

Hoffe der Frau gehts schnell wieder besser:)
 
Wir driften verdächtig in Richtung "HFS" :D.
Könnte dann dazu führen, daß der Thread geschlossen wird.
 
Pommel;1648334 Und ohne Zulassungsschwellen wie HH-Ausbildung und / oder Hund-Halter-Ausbildung wird ein wichtiges Steuerungsmoment aussen vorgelassen schrieb:
Weil wir ja leider schon die Erfahrung machen mussten das man nicht ein mal gewillt ist überlegungen anzustellen und bzw Alternativen zu finden. Sind Alternativen genannt worden, wurden diese von den Gegnern in grund und Boden gestampft!
Leider sind sich einige zu bequem, etwas in kauf zu nehmen um das Gesamtbild zu verbessern. Natürlich wird es immer schwarze Schafe und auch immer Unfälle geben! Aber wenn man geziehlt gegen solche HH wie diesen hier vorgeht, könnte man schon mal einen Vorfall verhindern! Ehrlichgesagt, wenn mein Hund schon mal gebissen hätte würde ich mich nicht trauen ihn alleine auf dem Grundstück laufen zu lassen, man muß immer damit rechnen das eine Hand über den Zaun geht. Natürlich kann man sagen selbst schuld, man hat keinen fremden Hund zu streicheln (sehe ich auch so) aber die Gesellschaft sieht es eben ein bissl anderst und die sitzen wie man so oft sieht am längeren Hebel.
Es muß eine ganz klare Botschaft von der Hundelobby ausgehen! Nämlich die, das sich die Mehrzahl der HH nicht mit diesem Halter auf eine Stufe stellt! Was bei einer falschen Loyalität rauskommt läßt sich im Moment ganz gut bei der Jägerschaft sehen...
Zeichensetzen ist angesagt, wie auch immer!

Weiter werde ich mich zu dem Thema HF und Alternativen nicht äußern. Ich denke das die, die interesse an dem Thema haben und bereit sind sich produktiv einzubringen, wissen wo sie sich melden können!
 
Seh ich genau so!
Ausserdem: aktiv agieren bringt immer mehr Spielraum als aus einer Ecke heraus immer nur zu reagieren!
 
Ist zwar mehr als müßig, aber ihr meint nun ernsthaft, der HH wußte nicht, daß Hunde durch ein Loch im Zaun entwischen können?
Somit müßte man ihm dies mittels HFS vermitteln?
Kann unmöglich euer Ernst sein.

Der Hundehalter aus dem Bezirk Neunkirchen war zur Tatzeit nicht anwesend. Die Hunde entkamen nach bisherigem Erkenntnisstand der Polizei durch ein Loch im Zaun. Einer der Hunde ist “wegen eines Bisses in Wien aktenkundig”, sagte ein Polizeibeamter dem “Kurier”. Die zwei Hunde dürften durch ein Loch im Zaun entwischt sein. Die Hundehalterin und ihr Lebensgefährte wurden angezeigt.
 
Österreich: Besitzer wurden Rottweiler abgenommen

Nach der blutigen Rottweiler-Attacke auf eine 31-jährige Joggerin in Gloggnitz (Bezirk Neunkirchen) am Mittwoch hat die Bezirkshauptmannschaft rasch reagiert. Die Tiere, ein Rüde und ein Weibchen, wurden dem Besitzer behördlich abgenommen, berichtete der "Kurier" in seiner Freitag-Ausgabe.



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