Ich hab oben genannte Reportage heute im TV gesehen und bin total genervt. (Nein, bin ich heute nicht grundsätzlich).
Es geht um dieses Projekt:
Ich fand es supernervig, dass die Ehefrau eine kranke Wölfin wie ein Kleinkind im Haus verhätschelt und die Wiedereingliedeung ins Rudel durch ihren Mann abbrechen wollte, da die Wölfin ja noch zu schwach sei. Der Hündin - pardon Wölfin - ging es zunehmend schlechter, so dass sie nach dem zweiten Wiedereingliederungsversuch dann wirklich völlig fertig war.
Mir kam das ganze wie ein egoistisches Wolfsfanhobby vor. Warum müssen diese Wölfe in engem Kontakt mit den Menschen in einem für Wolfsverhältnisse zu kleinem Revier leben. Und dann immer dieses Aufspielen: Ich bin der Rudelführer. Sie müssen mich als Ranghöchsten anerkennen. ... how how how Ich habe Feuer gemacht...Ich bin der Wolfsmann...
Das sind Wildtiere. Die schließen sich nicht freiwillig dem Menschen an. Kann er nicht ein Rudel Schäferhunde oder Parias halten? Was haben denn die Wölfe für eine Verbesserung ihrer Lebensumstände im Vergleich zu einem natürlichen Leben.
Der Oberknaller kam zum Schluß: Wenn Claire (die kranke Hündin) erwachsen ist wollen wir mit ihr züchten. Ja mei. ist das denn nötig???
Auf der HP sieht man auch schön die Goldene-Nase-Mentalität!
- "Tägliche Präsentation der Wölfe durch Birgit und/oder Matthias Vogelsang erleben Sie von April bis Oktober um 15.45 Uhr." - Da stehen dann die ganzen Gaffer am Gehege
- "5. Begleiten Sie unsere Wolfsexperten beim Spaziergang mit Polarwolf an der Leine. Immer Dienstags und Donnerstags um 13.00 Uhr bieten wir Spaziergänge für maximal 2 Personen mit Polarwölfen an. Die Spaziergänge dauern ca. 1,5 Stunden. Das Angebot kostet 110,- Euro p. P.
- 6. Immer Samstag, in der Regel um 13.00 Uhr, besteht die Möglichkeit in der Wolfsanlage zu fotografieren. Die "Fotostunde" dauert etwa 1,5 Std. und kostet 80,- Euro pro Person. "
- Ähm, was genau haben die Wölfe von dererlei Aktionen? Jedes Mal fremde Menschen.
Sorry, dass musste jetzt einfach raus und ich fühle mich jetzt auch etwas besser!
Es geht um dieses Projekt:
Ich fand es supernervig, dass die Ehefrau eine kranke Wölfin wie ein Kleinkind im Haus verhätschelt und die Wiedereingliedeung ins Rudel durch ihren Mann abbrechen wollte, da die Wölfin ja noch zu schwach sei. Der Hündin - pardon Wölfin - ging es zunehmend schlechter, so dass sie nach dem zweiten Wiedereingliederungsversuch dann wirklich völlig fertig war.
Mir kam das ganze wie ein egoistisches Wolfsfanhobby vor. Warum müssen diese Wölfe in engem Kontakt mit den Menschen in einem für Wolfsverhältnisse zu kleinem Revier leben. Und dann immer dieses Aufspielen: Ich bin der Rudelführer. Sie müssen mich als Ranghöchsten anerkennen. ... how how how Ich habe Feuer gemacht...Ich bin der Wolfsmann...
Das sind Wildtiere. Die schließen sich nicht freiwillig dem Menschen an. Kann er nicht ein Rudel Schäferhunde oder Parias halten? Was haben denn die Wölfe für eine Verbesserung ihrer Lebensumstände im Vergleich zu einem natürlichen Leben.
Der Oberknaller kam zum Schluß: Wenn Claire (die kranke Hündin) erwachsen ist wollen wir mit ihr züchten. Ja mei. ist das denn nötig???
Auf der HP sieht man auch schön die Goldene-Nase-Mentalität!
- "Tägliche Präsentation der Wölfe durch Birgit und/oder Matthias Vogelsang erleben Sie von April bis Oktober um 15.45 Uhr." - Da stehen dann die ganzen Gaffer am Gehege
- "5. Begleiten Sie unsere Wolfsexperten beim Spaziergang mit Polarwolf an der Leine. Immer Dienstags und Donnerstags um 13.00 Uhr bieten wir Spaziergänge für maximal 2 Personen mit Polarwölfen an. Die Spaziergänge dauern ca. 1,5 Stunden. Das Angebot kostet 110,- Euro p. P.
- 6. Immer Samstag, in der Regel um 13.00 Uhr, besteht die Möglichkeit in der Wolfsanlage zu fotografieren. Die "Fotostunde" dauert etwa 1,5 Std. und kostet 80,- Euro pro Person. "
- Ähm, was genau haben die Wölfe von dererlei Aktionen? Jedes Mal fremde Menschen.
Sorry, dass musste jetzt einfach raus und ich fühle mich jetzt auch etwas besser!