Neumarkt-Hund verletzt drei Menschen

crazygirl

Eine 87-jährige Frau und ein Polizeibeamter wurden am Samstag Nachmittag in Postbauer-Heng von einem Schäferhund-Mischling angefallen und schwer verletzt. Ein weiterer Beamter, der den Hund dann durch Schüsse aus seiner Dienstwaffe außer Gefecht setzte, wurde ebenfalls gebissen. Das Tier musste vom Tierarzt später eingeschläfert werden.

 
  • 29. Mai 2024
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Warum bei solch einer Halterin der weitere Hund nicht sofort eingezogen wird, versteh ich aber nicht wirklich
 
Sorry, aber solche Hundebesitzer braucht die Welt nicht:rolleyes:

Erst nicht zugeben, dss der eigene Hund ******* gebaut hat und dann noch zu dämlich sein um den Hund zu sichern, wenn die Polizei kommt... Sorry, nicht der zweite Hund hätte ne Prüfung machen sollen, sondern man hätte die Halter prüfen sollen:unsicher:
 
es hört einfach nicht auf
und immer sind die Hunde die bestraften
R.I.P. Schäfi Mix
 
Klingt wirklich nicht nach einer sorgsamen, verantwortungsbewussten und fähigen Hundehalterin!
 
Gute Besserung an die verletzte Frau. Das kann doch eigtl gar nicht sein, schließlich sind die Bayern durch eine "moderne" LHVO geschützt? Die gefährlichen Hunde sind doch aussortiert? Das dachten die Polizisten wohl auch. Nun ja, so ist das mit der Scheinsicherheit.

Dazu ein schöner Auftritt der Besitzer, die bedienen wirklich alle Klischees. Damit haben sie den Schäferhundfreunden aber echt keinen Gefallen getan! Oder wollen die Schäferhundhalter sich jetzt auch selbst abschaffen?
 
Warum bei solch einer Halterin der weitere Hund nicht sofort eingezogen wird, versteh ich aber nicht wirklich

...weil der in Anwesenheit der Beamten eine "Gehorsamkeitsprüfung" abgelegt hat :verwirrt:
Ein Sitz, Platz und Hier auf die Schnelle ganz spontan ??? Und weil es kein Bullterrier war :eg:

So schlimm das für die Verletzten ist...Gerade so kurz bevor die Liste in Bayern ausläuft bin ich froh darüber, das es kein gelisteter Hund war
 
Sollte der Artikel genau so stimmen, ich bin natürlich auch da kritisch , auch wenn es *nur* ein Schäferhund war wo es sich nicht lohnt kritisch zu sein und den Artikel als nichts als die Wahrheit hin nimmt , hätten sich die HH disqualifiziert auch nur einen Dackel zu halten und haben natürlich alles versucht den Schäferhund ins schlechte Licht zu rücken und leider im eigentlichen gemeinsamen Kampf gegen die Rassenliste geholfen das diese Rasse wieder als Bauernopfer missbraucht werden kann, zumindest für die Menschen die nicht gemeinsam gegen Listen kämpfen wollen.
 
Gute Besserung an die verletzte Frau. Das kann doch eigtl gar nicht sein, schließlich sind die Bayern durch eine "moderne" LHVO geschützt? Die gefährlichen Hunde sind doch aussortiert? Das dachten die Polizisten wohl auch. Nun ja, so ist das mit der Scheinsicherheit.

Dazu ein schöner Auftritt der Besitzer, die bedienen wirklich alle Klischees. Damit haben sie den Schäferhundfreunden aber echt keinen Gefallen getan! Oder wollen die Schäferhundhalter sich jetzt auch selbst abschaffen?


Ich glaube, die Polizisten haben der Halterin wohl schlichtweg zuviel Hirn zugetraut und gedacht, dass sie in der Lage wäre nen gefährlichen Hund wegzusperren- sollte ja eigentlich auch nicht so schwer sein... aber einige unterbieten die Grenze halt jeden Tag neu...
 
Sollte der Artikel genau so stimmen, ich bin natürlich auch da kritisch , auch wenn es *nur* ein Schäferhund war wo es sich nicht lohnt kritisch zu sein und den Artikel als nichts als die Wahrheit hin nimmt , hätten sich die HH disqualifiziert auch nur einen Dackel zu halten und haben natürlich alles versucht den Schäferhund ins schlechte Licht zu rücken und leider im eigentlichen gemeinsamen Kampf gegen die Rassenliste geholfen das diese Rasse wieder als Bauernopfer missbraucht werden kann, zumindest für die Menschen die nicht gemeinsam gegen Listen kämpfen wollen.


Für mich ist der Schäferhund kein Bauernopfer! Werden die Kriterien zur Listung von Hunden konsequent angewandt gelangt man zu diesen Hunden. Der tolle SV, der die Rasselisten als Erfolg der Kynologie und des Verein (SV) feierte, hätte Herrn Lux damals auch besser wegsperren sollen. Mit den Listen haben diese Herren die Solidarität unter den Hundehaltern zerstört, und niemand anders!
 
Für mich ist der Schäferhund kein Bauernopfer! Werden die Kriterien zur Listung von Hunden konsequent angewandt gelangt man zu diesen Hunden. Der tolle SV, der die Rasselisten als Erfolg der Kynologie und des Verein (SV) feierte, hätte Herrn Lux damals auch besser wegsperren sollen. Mit den Listen haben diese Herren die Solidarität unter den Hundehaltern zerstört, und niemand anders!

Genau, Schuld haben immer die anderen.
 
Naja, ich muss schon zugeben, dass es mich wundert, das der beißlistenführende Hund nicht auf der Liste ist... Nicht das ich es ihm wünsche, aber naja.. er wurde halt nicht zum kämpfen gezüchtet...
 
Mat wieder auf dem Kriegspfad - wie oft haben wir nun schon die Leier vom bösen Schäferhund gehört? Von der zerstörten Solidarität?
Wenn sich die Sokahalter nicht immer auf die Solidarität von Leuten verlassen würden, die sich für ihre Rassen organisierten und starkmachten, sondern selbst mal was auf die Reihe bringen würden, sähe vielleicht einiges anders aus. Aber im Forum jammern ist ja wesentlich einfacher und wenn man die kläglichen Versuche diverser Gründungen von Interessenvertretungen hier sieht, kommt man zu dem Schluß, daß Jammern auch das ist, was sie am besten können.
 
Naja, ich muss schon zugeben, dass es mich wundert, das der beißlistenführende Hund nicht auf der Liste ist... Nicht das ich es ihm wünsche, aber naja.. er wurde halt nicht zum kämpfen gezüchtet...
Das ist schon mal richtig, ganz im Gegensatz zum APBT und anderen.
 
Naja, ich muss schon zugeben, dass es mich wundert, das der beißlistenführende Hund nicht auf der Liste ist... Nicht das ich es ihm wünsche, aber naja.. er wurde halt nicht zum kämpfen gezüchtet...
Das ist schon mal richtig, ganz im Gegensatz zum APBT und anderen.

Mmmh der DSH wurde zu tausenden für den 2. Weltkrieg im Kampf gegen Menschen ausgebildet oder eben als Bombenträger wie auch zum Schutzhund und dies mit Sicherheit nicht so larifari,...der APBT "nur" zu "Hunde"kämpfen ! Mal so dahergegesagt ...
 
Melde - und Diensthunde. Gegen Menschen "gekämpft" haben sie wohl eher selten. Kriegshunde würde passen. Kampfhunde im klassischen Sinn sind Hunde für Hundekämpfe. Kampfhunde im Sinn der hiesigen Behörden sind schwammiger Unsinn.

Übrigens, die Ausbildung zum "Bombenträger", was meines Wissens eher die Russen mit den Kaukasen machten, war recht unspektakulär. Sie wurden unter den Panzern gefüttert. Also vergleichsweise "harmlos", denn die Hunde hatten sicher nicht die Intention, den Tank zu sprengen oder Deutsche in die Luft zu jagen.
 
Und was kann der Hund dafür was ein Herr gemacht hat...
 
Melde - und Diensthunde. Gegen Menschen "gekämpft" haben sie wohl eher selten. Kriegshunde würde passen. Kampfhunde im klassischen Sinn sind Hunde für Hundekämpfe. Kampfhunde im Sinn der hiesigen Behörden sind schwammiger Unsinn.

Ja, im eigentlichem Sinne gekämpft, war auch etwas unglücklich ausgedrückt, aber abgerichtet und das ebenfalls über Generationen bei Diensthunden auf diese "Triebstärke" aufgebaut. Alles was aus Dienstzucht kam und "untauglich" war, wurde in private Hände gegeben...meiner Meinung nach sehr heikel!

Und da sehe ich die Ausbildung /Selektion über Jahre auf Schutztrieb dem Menschen gegenüber bedenklicher als auf andere Hunde !



Übrigens, die Ausbildung zum "Bombenträger", was meines Wissens eher die Russen mit den Kaukasen machten, war recht unspektakulär. Sie wurden unter den Panzern gefüttert. Also vergleichsweise "harmlos", denn die Hunde hatten sicher nicht die Intention, den Tank zu sprengen oder Deutsche in die Luft zu jagen.
Auch richtig, aber ich kann mir eben nicht vorstellen, dass diese Hunde absolut friedlich waren...aber nagut...nicht passend zum Thema ! :)
 
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