Melde - und Diensthunde
. Gegen Menschen "gekämpft" haben sie wohl eher selten. Kriegshunde würde passen. Kampfhunde im klassischen Sinn sind Hunde für Hundekämpfe. Kampfhunde im Sinn der hiesigen Behörden sind schwammiger Unsinn.
Ja, im eigentlichem Sinne gekämpft, war auch etwas unglücklich ausgedrückt, aber abgerichtet und das ebenfalls über Generationen bei Diensthunden auf diese "Triebstärke" aufgebaut. Alles was aus Dienstzucht kam und "untauglich" war, wurde in private Hände gegeben...meiner Meinung nach sehr heikel!
Und da sehe ich die Ausbildung /Selektion über Jahre auf Schutztrieb dem Menschen gegenüber bedenklicher als auf andere Hunde !
Übrigens, die Ausbildung zum "Bombenträger", was meines Wissens eher die Russen mit den Kaukasen machten, war recht unspektakulär. Sie wurden unter den Panzern gefüttert. Also vergleichsweise "harmlos", denn die Hunde hatten sicher nicht die Intention, den Tank zu sprengen oder Deutsche in die Luft zu jagen.
Auch richtig, aber ich kann mir eben nicht vorstellen, dass diese Hunde absolut friedlich waren...aber nagut...nicht passend zum Thema !