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Clarke

10 Jahre Mitglied
Neuheilenbach/ Bitburg (aho) - Zwei wildernde Hunde sind in den Abendstunden des Neujahrstages in eine Pferdekoppel am Ortsrand von Neuheilenbach eingedrungen und haben ein 6 Monate altes Island-Ponny gehetzt und gebissen.


Ganzer Artikel :

Armes Pony !
 
  • 1. Juni 2024
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Hi Clarke ... hast du hier schon mal geguckt?
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Oh mein Gott
R.I.P. kleines Fohlen
 
Oh Man, armes Fohlen

Was mich wundert, ist der zarte Ton, der in der Zeitung angeschlagen wird: "Die Polizei Bitburg bittet die Halter von Hunden, insbesondere größerer Rassen, die Unterbringung ihrer Tiere zu prüfen, um weiteren Übergriffe auf die Pferde zu verhindern."

Die Polizei bittet? Nachdem das mehrmals vorgekommen ist? Versteh ich nicht.

Kann sich das jemand erklären?
 
Die Polizei bittet? Nachdem das mehrmals vorgekommen ist? Versteh ich nicht.

Kann sich das jemand erklären?

Habe da so eine Theorie, nicht nur was diesen Fall anbelangt.
Ich denke, die Qualität solcher Berichte hängt auch davon ab, welches Verhätniss Redakteure aber auch Politiker bzw. involvierte Beamte usw., in der entsprechenden Region, allgemein zum Thema Hunde haben.
Lasse mich da aber gerne eines besseren belehren.
 
Können die Leute nicht endlich mal auf ihre Hunde aufpassen???


watson
 
armes fohlen

ich versteh aber auch die pferdebesitzer nicht, warum haben sie das tier nicht reingeholt?

es wird schon einen schock erlitten haben, dann evtl. blutverlust durch die bisswunden und das noch alles bei der kälte, kein wunder, das das tier gestorben ist, es war ja nicht sofort tot.

und man sollte doch davon ausgehen, das jeden tag jemand nach den pferden schaut, so das der vorfall auch sofort bemerkt wurde und nicht erst tage später.
 

Also ich kann da nirgends lesen, das der Besitzer das verletzte Tier bewußt mehrere Tage draußen gelassen hat und ich würde mein Tier auch erst einmal von einem TA auf der Weide untersuchen lassen, bevor ich es in den Stall bring oder verlade, denn das ist auch Stress.

Wer sagt dir das Besitzer nicht nach seinen Pferden geschaut hat, vielleicht ist er gerade weg gewesen und da ist es passiert.

Dem einzigen, dem man hier Vorwürfe machen kann, ist dem Besitzer der Hunde.


R.I.P.
kleines Fohlen
 
also ich möchte ja niemanden zu nahe treten, aber gerade in der isländer szene ist die unsitte sehr weit verbreitet, das man den pferden alle paar wochen mal einen heu oder silageballen in die rundballenraufe wirft und ansonsten meint, das damit alles getan sei, und man eben nicht jeden tag danach schauen muss.

ich gehe mal schwer davon aus, das die pferde in offenstall haltung stehen, weisst du, was man für eine hütte haben muss, in die 30 pferde reinpassen und dann auch noch ausreichend platz haben? da du selbst pferde hast, brauch ich dir das ja nicht zu erklären.

meistens sind die hütten oder ställe viel zu klein für die anzahl der vorhandenen tiere,(oftmals sind sogar überhaupt keine da, weil man der meinung ist, isländer brauchen das ja nicht) d.h. die ranghohen tiere stehen da drin, und all die anderen müssen sehen, wo sie bleiben.

ein fohlen wird wohl kaum ein ranghohes tier sein (und mit sechs monaten vielleicht sogar schon ein absetzer und dann sogar noch ohne mutter) und damit vielleicht auch keinen zugang zu der schutzhütte (sofern vorhanden) gehabt haben, für ein gesundes tier mit sicherheit auch kein größeres problem, da die pferde sich ja auch gegenseitig wärmen.
für ein krankes oder verletztes tier jedoch kann das verheerende folgen haben, in erster linie unterkühlung bei diesen temperaturen und deswegen finde ich es nicht in ordnung, wenn man ein solches tier in der herde stehenlässt und nicht wenigstens vorübergehend trennt.

ich habe meine kranken tiere IMMER, egal was sie hatten, in den stall gestellt, hatte dafür extra eine notbox, so das sie die anderen sehen konnten, aber eben nicht draussen im nassen oder kalten stehen mussten. das galt für pferde, schafe und ziegen gleichermaßen, ich hätte kranke oder verletzte tiere nicht einfach draussen stehen lassen, obwohl zumindest für die schafe und ziegen auch dort ausreichend platz gewesen wäre.

ausserdem habe ich nie behauptet, das ich das verhalten der hundebesitzer ok finde, im gegenteil, aber das der pferdebesitzer eben auch nicht.
 
@angel: Findest du es nicht ein wenig vermessen hier derart zu spekulieren? Du kennst die Pferdebesitzer nicht, du kennst die Pferde nicht UND du kennst vor allem die Haltungsbedingungen nicht.
 
Unsere Isis stehen auch in Offenstallhaltung.Das ist für diese Tiere die artgerechteste Haltung. Die Hundebesitzer tragen die Verantwortung,es ist doch unglaublich das man seine Pferde nicht artgerecht halten soll weil es immer noch streunende Hunde gibt. Bei uns wird jeden Tag nach den Pferden gesehen, es sind für uns Familienmitglieder.
 


ich kann mich nicht erinnern, gesagt zu haben, das man seine pferde nicht artgerecht halten soll

leider wird das wort *artgerecht* aber oft sehr nachlässig ausgelegt, man stellt sein pferd auf eine wiese und lässt den lieben gott einen guten mann sein, und das schimpft sich dann *artgerecht*.

das die wiese mit stacheldraht eingezäunt ist, das kein vernünftiger stall vorhanden ist, oftmals sogar gar keiner, ach, wen interessierts, wird schon irgendwie gehen, ist ja artgerecht und wildlebende pferde brauchen das schließlich auch nicht.

und erzählt mir nicht, das ihr solche fälle nicht auch kennt

ausserdem habe ich auch nicht behauptet, das es dort wirklich so war, aber es wäre möglich.

ich finde es nur nicht richtig, ein tier in einem solchen zustand draussen stehen zu lassen, vor allem nicht im winter, das war das einzige, was mich gestört hat. von mir aus kann jeder mit seinen tieren machen, was er will, das muss jeder selbst verantworten.
ICH hätte das so nicht gemacht, island pony hin und artgerecht her.
 
 

wenn es nicht mehr transportfähig war, war es wohl auch nicht mehr in der lage, zu stehen, umso schlimmer, es dann draussen liegen zu lassen bei diesen temperaturen. ich hätte es zur not getragen mit einigen leuten, um es auf den hänger zu kriegen und somit auch in den stall, sofern kein stall direkt auf dem grundstück ist
 
An unsere Pferdefreundinnen: Wie wäre es mit einem neuen Thread: "Stutenbeissen!"
Was ihr so alles aus dem Bericht herauslest. Ich finde da nur, das Pferd ist tot, gerissen von frei laufenden Hunden.
 
Die Isiweiden die ich kenne, sind ohne Stacheldrahtzaun. Sie werden auch gut versorgt. Es gibt immer und Überall "Schwarze Schafe"
 

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