@Daevel: Sind Deine Hunde bei Futter ok miteinander?
Dann würde ich mir ne Doser Leckerli bereitstellen und dann, wenn ein Starrer rumstarrt, eine Hand voll Leckerli in den Raum spendieren (äh, falls das in Deinem Büro ok ist). Mit bisschen Glück und genug Starrern werden die Starrer ein Zeichen für Belohnung und damit angenehmer und die erträgliche Starrzeit länger.
@Daevel: Sind Deine Hunde bei Futter ok miteinander?
Dann würde ich mir ne Doser Leckerli bereitstellen und dann, wenn ein Starrer rumstarrt, eine Hand voll Leckerli in den Raum spendieren (äh, falls das in Deinem Büro ok ist). Mit bisschen Glück und genug Starrern werden die Starrer ein Zeichen für Belohnung und damit angenehmer und die erträgliche Starrzeit länger.
In dem Büro ist fast alles okay (muss; dafür mach ich auch selber ab und zu ein bisschen sauber)
Die Idee ist sehr gut - und nee, die streiten nicht um Futter (sonst gibt es Mecker).
Das werde ich mal in Erwägung ziehen, falls das da unten nicht funzt.
@ Hundekaddi: Eigentlich hätte ich schon gerne, dass die sich hier weiter frei bewegen können - aber Du hast mich auf etwas gebracht: Ich muss hier mal einen Clicker hinlegen, damit ich tatsächlich die "freiwilligen Leistungen" einfangen kann. Es wäre mir nämlich lieber, sie käme selber drauf, dass sie einfach nur etwas anderes machen muss. Danke.
Was passiert wohl wenn mein Hund einem Menschen der ihn anstarrt zeigt wo der Hammer hängt? Ich gehe mal von einer Anzeige mit Auflagen aus.
Für bellen gibt´s bei dir schon Anzeigen?
Ich versteh die Menschen gar nicht, die fremden (oder auch bekannten) Hunden in die Augen starren müssen. Halten die sich für "Super-Hundeflüsterer" und wollen ihn beherrschen und hypnotisieren ? Oder liegt da evtl. von vornherein der Wunsch vor, den Hund zu ärgern bzw. zu reizen...................................
Wenn sie angestarrt werden würden würde ich mit ihnen zusammen ausweichen damit sie sich nicht mehr bedroht fühlen. Ich achte im Alltag sowieso darauf dass unsere Individualdistanz nicht verletzt wird, besonders an der Leine.
Mayerengele, so sieht´s aus. Es ist ein Unterschied zwischen schauen und anstarren. Und letzteres muss sich mein Hund eben nicht gefallen lassen.
Meiner muß es sich auch nicht gefallen lassen.
Das heißt nicht, dass er dann irgendwas darf, sondern dass ICH dafür sorge, dass das Geglotze in die Augen meines Hundes aufhört.
Das hat nichts mit "Weltherrscher" zu tun, das liegt schlicht in der Herkunft/Verwendung der entsprechenden Rassen.Ja, ich weiß, es gibt Hunde, bei denen das ganz schwer, vielleicht sogar völlig unmöglich ist....HSH und all die anderen Weltherrscher.
Meine Aufgabe ist es lediglich dafür zu sorgen das die Umwelt dabei keinen körperlichen Schaden nimmt.
Hovi schrieb:Nunja, mich hat mal eine ältere "Dame", die sich durch die bloße Anwesenheit meiner beiden Hunde auf einem Weinfest (selbstverständlich angeleint) fürchterlich erschreckt hat, darüber aufgeklärt, dass ICH zur Verantwortung gezogen werden würde, wenn sie nun vor Schreck einen Herzanfall bekommen hätte. Sie habe nämlich ein schwaches Herz.
Ehrlich gesagt weiß ich bis heute nicht, ob sie mit ihrer Aussage recht hat.
Nicht solange Hunde noch zum öffentlichen Leben dazugehören. Genauso wie ich nicht zur Verantwortung gezogen werden kann wenn ein Hundephobiker, nur beim Anblick meiner Hunde, panisch vor ein Auto rennt.Meine Aufgabe ist es lediglich dafür zu sorgen das die Umwelt dabei keinen körperlichen Schaden nimmt.
Nunja, mich hat mal eine ältere "Dame", die sich durch die bloße Anwesenheit meiner beiden Hunde auf einem Weinfest (selbstverständlich angeleint) fürchterlich erschreckt hat, darüber aufgeklärt, dass ICH zur Verantwortung gezogen werden würde, wenn sie nun vor Schreck einen Herzanfall bekommen hätte. Sie habe nämlich ein schwaches Herz.
Ehrlich gesagt weiß ich bis heute nicht, ob sie mit ihrer Aussage recht hat.
Nicht solange Hunde noch zum öffentlichen Leben dazugehören. Genauso wie ich nicht zur Verantwortung gezogen werden kann wenn ein Hundephobiker, nur beim Anblick meiner Hunde, panisch vor ein Auto rennt.
Solange Hunde in der Öffentlichkeit (noch) nicht verboten sind würde mich eine solche Urteilsbegründung interessieren.Nicht solange Hunde noch zum öffentlichen Leben dazugehören. Genauso wie ich nicht zur Verantwortung gezogen werden kann wenn ein Hundephobiker, nur beim Anblick meiner Hunde, panisch vor ein Auto rennt.
Das ist aber die Frage, wie das ein Richter sieht, der Hunde nicht leiden kann. Ob der auch der Meinung ist, dass Hunde zum öffentlichen Leben dazugehören?