Kräftig zur Kasse gebeten werden Halter als gefährlich eingestufter Hunderassen ab dem kommenden Jahr. In Morsbach wird dann eine spezielle Kampfhundesteuer fällig, die mit 576 Euro jährlich achtmal so hoch ausfällt wie bei anderen Hunden.
Wie Bukowski auf Nachfrage mitteilte ist die Anzahl der Kampfhunde in der Gemeinde „sehr überschaubar“ und die finanziellen Mehreinnahmen daher gering: „Das zeigt, dass es uns nicht ums Geld, sondern um eine Beschränkung gefährlicher Hunde geht.“
Wie Bukowski auf Nachfrage mitteilte ist die Anzahl der Kampfhunde in der Gemeinde „sehr überschaubar“ und die finanziellen Mehreinnahmen daher gering: „Das zeigt, dass es uns nicht ums Geld, sondern um eine Beschränkung gefährlicher Hunde geht.“
So sagten sie es mir aber,bei unserer Hundsteuer Stelle.Würde es die hohe Steuer nicht geben,hätten wir viel mehr Listenhunde. Die sollen doch zugeben,das es eine schöne Einnahmequelle ist.
Ich könnte mir wohl nicht verkneifen, denen die eigene Unlogik vor Augen zu führen... blöd nur, dass es eh nichts bringt, weil Steuern willkürlich festgelegt werden dürfen.
Hier wurde die "Kanpfhundesteuer", ich glaube vor zwei Jahren, abgeschafft, es gibt nicht mehr Hunde, die man als Kampfhund bezeichnet und es wird auch nicht täglich jemand von ihnen zerfleischt!
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Am Samstagmittag haben in Düsseldorf rund 130 Menschen mit ihren Hunden gegen die Rasseliste in NRW demonstriert. Die stuft bestimmte Hunderassen als gefährlich ein.
Von Paula Gerhardus
Die Demonstrierenden wollten ein Zeichen...