Lange91
10 Jahre Mitglied
Am 17.10.2010 sind 3 kleine Welpen bei mir geboren wurden, am 2.1.2011 sind zwei davon in ein neues Zuhause gezogen und Maja blieb. Die anderen Beiden entwickelten sich prächtig, oft haben wir uns getroffen zum gemeinsamen Spazieren gehen. Doch im Ende Juni geschah etwas, was das Leben von Okie und einer Freundin von mir alles verändert hat 
. Die Besitzerin von Okie trennte sich von ihrem Freund und sie zog mit ihr zurück zu ihren Eltern. Doch diese können oder wollen nach dem Tot ihres Hundes keinen neuen Hund im Haus haben. Bis Ende Juli duldeten sie Okie, dann gab es nur noch Probleme. Da das Haus der Eltern von Grund auf renoviert wird und Okie "stören würde", sollte sie sich überlegen wie es nun weiter geht. Sie war dann jeden Tag bei Freunden, übernachtete dort auch mit Okie. Aber die Eltern von ihr ließen nicht mit sich reden, kein Hund mehr und Schluß. Man merkte Okie nach einigen Tagen bereits an, das sie sich durch das hin und her nicht mehr wohlfühlt, sie wusste einfach nicht wo sie hingehört . Aber abgeben kam für sie nicht in Frage. So kamen wir als Übergangslösung darauf, sie tagsüber bei mir zu lassen, so ist Okie nicht im Weg der Bauarbeiter und muss nicht ständig bei anderen Leuten verbringen. Und Maja freut sich natürlich auch wärend meiner Abwesenheit nicht allein zu sein, sie litt sehr nach der Trennung von Eddy, fing wieder an Sachen zu zerstören, auch wenns nur Taschentücher waren 
Das klappte gut, zu gut. Da es keine Dauerlösung sein wird war klar, denn es ist enormer Stress gewesen, ich musste um 5 aufstehen um sie in Empfang zu nehmen, und da die Beiden wie verrückt spielen wenn sie sich eine Zeit nich gesehen haben konnte ich dann gleich früh um 5 meine Runde mit den Beiden drehen. Normal aufgestanden wäre ich um 7. Und das gefahre, immerhin jeden Morgen 15 km Umweg zur Arbeit war auch nicht grad praktisch. Die Eltern wollten Okie aber nachts nun auch nicht im Haus haben und so kam die Besitzerin zu mir und fragte mich ob ich nicht Okie für immer nehmen würde. Jemanden passenden zu finden würde nicht einfach werden, bei mir ist sie sich sicher und so zog Okie wieder bei mir ein, ein Rückläufer sozusagen.
Maja und Okie verstehen sich super, spielen, schlafen und bellen
zusammen. Frühs geh ich mit beiden zusammen ca. eine Stunde, nach der Arbeit kurz mit beiden damit sie sich lösen können und dann je eine Stunde einzeln zum Üben und allein Spielen (und erholen 
). Dann nochmal kurz zusammen zum wiedererkennen und spielen und abends noch ne große Runde. Alles passt 
Es klappt super mit den Beiden, bauen keinen Mist, hören und bringen mich zum lachen
So hat doch noch alles ein Gutes Ende genommen und die Besitzerin wird mich auch finanziell unterstützen was Okie angeht, bei Problemen da sein und wir gehen auch oft zusammen Gassi.
Und ich liebe meine Rückläufer genauso sehr wie Maja
Damals:
Heute:
. Die Besitzerin von Okie trennte sich von ihrem Freund und sie zog mit ihr zurück zu ihren Eltern. Doch diese können oder wollen nach dem Tot ihres Hundes keinen neuen Hund im Haus haben. Bis Ende Juli duldeten sie Okie, dann gab es nur noch Probleme. Da das Haus der Eltern von Grund auf renoviert wird und Okie "stören würde", sollte sie sich überlegen wie es nun weiter geht. Sie war dann jeden Tag bei Freunden, übernachtete dort auch mit Okie. Aber die Eltern von ihr ließen nicht mit sich reden, kein Hund mehr und Schluß. Man merkte Okie nach einigen Tagen bereits an, das sie sich durch das hin und her nicht mehr wohlfühlt, sie wusste einfach nicht wo sie hingehört . Aber abgeben kam für sie nicht in Frage. So kamen wir als Übergangslösung darauf, sie tagsüber bei mir zu lassen, so ist Okie nicht im Weg der Bauarbeiter und muss nicht ständig bei anderen Leuten verbringen. Und Maja freut sich natürlich auch wärend meiner Abwesenheit nicht allein zu sein, sie litt sehr nach der Trennung von Eddy, fing wieder an Sachen zu zerstören, auch wenns nur Taschentücher waren Das klappte gut, zu gut. Da es keine Dauerlösung sein wird war klar, denn es ist enormer Stress gewesen, ich musste um 5 aufstehen um sie in Empfang zu nehmen, und da die Beiden wie verrückt spielen wenn sie sich eine Zeit nich gesehen haben konnte ich dann gleich früh um 5 meine Runde mit den Beiden drehen. Normal aufgestanden wäre ich um 7. Und das gefahre, immerhin jeden Morgen 15 km Umweg zur Arbeit war auch nicht grad praktisch. Die Eltern wollten Okie aber nachts nun auch nicht im Haus haben und so kam die Besitzerin zu mir und fragte mich ob ich nicht Okie für immer nehmen würde. Jemanden passenden zu finden würde nicht einfach werden, bei mir ist sie sich sicher und so zog Okie wieder bei mir ein, ein Rückläufer sozusagen.
Maja und Okie verstehen sich super, spielen, schlafen und bellen
zusammen. Frühs geh ich mit beiden zusammen ca. eine Stunde, nach der Arbeit kurz mit beiden damit sie sich lösen können und dann je eine Stunde einzeln zum Üben und allein Spielen (und erholen ). Dann nochmal kurz zusammen zum wiedererkennen und spielen und abends noch ne große Runde. Alles passt Es klappt super mit den Beiden, bauen keinen Mist, hören und bringen mich zum lachen
So hat doch noch alles ein Gutes Ende genommen und die Besitzerin wird mich auch finanziell unterstützen was Okie angeht, bei Problemen da sein und wir gehen auch oft zusammen Gassi. Und ich liebe meine Rückläufer genauso sehr wie Maja
Damals:
Heute:
so kann es gehen
