Manche eBayer haben echt 'n Rad ab

Wolfgang

KSG-Haarspalter™
Habe bei eBay nach einer "Flexi Comfort SOFT 8 meter bis 50 kg" geschaut. Die gibt's bei Zooplus z.Zt. für 18,99 € (Normalpreis 22,90 €).

Bei eBay hat die gerade ein Depp für 27,62 € ersteigert *nurnochdenkopfschüttelnkann*.
 
  • 28. April 2024
  • #Anzeige
Hi Wolfgang ... hast du hier schon mal geguckt?
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Das denke ich auch so oft bei manchen dingen, die neu im Laden günstiger sind und die irgendwelche Deppen für Horrorpreise bei Ebay ersteigern...

Die Dummen sterben nie aus :unsicher:
 
kurbelt aber die Wirtschaft an - ohne die Dummen wäre die Welt stinkend arm :D
 
Das kommt wohl davon das die Menschen einfach viiiiiiiiiiiiiel zu faul geworden sind und deswegen lieber mehr Geld ausgeben und dann noch Versand bezahle :uhh:
Naja wers hat :verwirrt:
 
Tja das is ja noch harmlos :p . Ich hab mal bei Ebay gesehen, da haben sie einen Handy-Dummy auf € 150,-- raufgesteigert :kindergarten: . Einen Dummy, das ist echt ein sinnloses Teil, einfach nur ein Plastikguss, mit dem man nix, aber auch gar nix anfangen kann. Um das Geld hätt er wahrscheinlich das gleiche Teil als richtiges Handy bekommen und nicht so einen sinnlosen Dummy. Das Teil kann man doch nur gegen die Wand klatschen, oder besser man klatscht seinen eigenen Kopf gegen die Wand, wenn man so doof ist und sich so etwas um das Geld ersteigert :eg: .
 
Ebay war und ist schon immer was Besonderes gewesen. ;)
 
Hm,
naja oftmals liegt es ja vllt. auch an der Beschreibung des VK.
Der schreibt dann einen Ladenpreis hin, und wenn man sich nicht gründlich informiert hat,
denkt man natürlich, o wunder , was ein Schnäppchen :D .

So 'ne Auktion mit dem Dummy habe ich auch schon mal gesehen,
da stand dann irgendwo, fast gut versteckt, dass es ein Dummy ist!

Die bauen einfach darauf, dass man das sog. Kleingedruckte einfach überliest.
 
Die dummen sterben nie aus ;)
Hab auch mal so ne Auktion gesehen da stand ein ellenlangertext wie toll die PS2 ist und was alles in dem Paket drin ist, und ganz unten, kaum lesbar stand: Achtung sie bieten nur für die Verpackung!
Ich hab ´mir echt was abgelacht als man dem typen des für 250 Euro abgekauft hat :D:D:D:D:D:D
Ich glaub ich verkauf leere Schuhschachteln :D
Mathieu
 
Tja, dass mit den Versteigerungen ist eine Sache für sich. Bei einigen Menschen entsteht eine Sucht wie beim Spielen oder auch hier!!! :D

Allerdings ist die Vermutung schon berechtigt, dass einige welche die bei ebay mitsteigern
vom IQ nicht besonders glänzen. Dass mit dem Handy Dummy ist schon ok. In dem Bereich gibt es schon eine Sammler - Gemeinde. Für dussilige Ü-Eier Figuren werden auch hohe Preise bezahlt. In meiner Zeit als Radio und Fernsehtechniker haben öfters Leute nach Handy Dummy`s gefragt und zum Teil Preise über EK geboten. (Jede Firma die Handy´s verkauft, muß die Dummy`s für s Schaufenster selbst bezahlen, diese werden nicht gestellt)

Das Schönste was ich auf einer Industrieversteigerung erlebt habe, war die Sache mit einem Baukran. In Gelsenkirchen Rotthausen, muß so um 1996/97 gewesen sein, wurde an einem Samstag auf dem Gelände eines Bauunternehmers, der Pleite gegangen war, ein Versteigerung des Inventar´s durchgeführt. Alles kam untern Hammer, auch ohne Mindestgebot (ist die Entscheidung vom Auktionators, ob er ein Gebot annimmt). Die Gebotsschritte wurden nach dem ersten Gebot vom Auktionator festgelegt.

Der Auktionator rief die Inventarnummer: xy auf, einen Baukran. Da niemand ein Gebot abgegeben hatte, wurde gegen Ende der Auktion der Kran nochmals aufgerufen.
Aus einer Gruppe Männer kam wohl mehr als Scherz das Angbot. "Ich geb 30 DM", "Ja" sagte der Auktionator," das Gebot nehme ich an!" "Ne, ne", sagte der junge Mann war nur ein Scherz!" Der Auktionator akzeptierte den Rückzieher!

In dem Moment gab ein ältere türkischer Landsmann ein Gebot von 1500 DM für den Kran ab, welches der Auktionator sofort annahm. Nach dem Zuschlag gab es nur Gelächter, den hätte der gute Mann auch ein Gebot von 30 DM abgegeben, hätte dieser den Kran auch ersteigert, denn der Auktionator hatte ja schon vorher ein Gebot in der Höhe akzeptiert. Macht somit 1470 DM zuviel gezahlt. :lol:

Bei einer Auktion ist immer ein kühler Kopf und Ruhe gefragt. Ich selbst hatte Interesse an einem Kopierer. Beim ersten Aufruf hatte keiner geboten, ich auch nicht. Statt dessen, bat ich den Auktionator in der Pause, den Kopierer nochmals aufzurufen und gab ein Gebot von 20 DM ab. Eh ich mich versah, sprangen einige auf den Zug auf und der Kopierer ging für über 500 DM wech. :heul:

Bei dieser Auktion wurde unter anderem ein Computer (486er) versteigert. Beim Aufruf hatte jemand gefragt, was er den dafür bekomme, das er den Elektronik - Schrott fachgerecht entsorgt. Man kann es nicht fassen, aber es wurde dann doch geboten und der Rechner erzielte einen stolzen Preis von ca. 800 DM. :lol:

Auch wurden einige Fahrzeuge versteigert, z.B. ein Peugot 309 der für 150 DM versteigert wurde. :) Oder zwei Ford Transit, wobei zunächst nur einer aufgrufen wurde und jemand ein Gebot für beide zusammen abgab, welches der Auktionator annahm. Versteigerungspreis weis ich aber nicht mehr genau, waren so um die 4000 DM für beide Fahrzeuge. :)

Es ist üblich Posten zusammen zufasse. Nach der Methode, ich biete für das komplette Büro (gesamter Inhalt), Schreibtisch, Bestuhlung, Schränke, Telefon, Fax, Papierkorb mit Müll, Bodenbelag, alles was man raustragen kann. So ist ein Verein, bei dem ich Mitglied war, preisgünstig zu einer Büroeinrichtung gekommen.

Wie man sieht, hat eine Versteigerung durchaus einen unterhaltsamen Wert. Wer ein Schnäppchen sucht und sein Grenze kennt, kann dies auch finden. Ebay ist auch interessant, jedoch mit der Atmosphäre einer life Versteigerung nicht zu vergleichen.
Kann ich jedem nur empfehlen!

Stinker
(der über die Auktion "Baukran" heute noch lachen kann)

Hinweis:
Der Umstand, dass ein türkischer Landsmann diesen Fehler bei der Aution gemacht hat, ist zufällig so gewesen. Hätte auch ein anderer Landsmann sein können. Nicht das jemand hier ausländerfeindliche Tendenzen sieht!
 
Auch so, die Sache mit der Verpackung der PS/2.

Ist natürlich rechtlich anfechtbar, §§ 116 -123 BGB, speziell §119 Anfechtbarkeit wegen Irrtums.

Stinker
 
@ Stinker : jau, dat kenn ich, bin auch der totale Versteigerungstourist. Köstlich, wahrscheinlich war der Kran zu dem Preis aber doch noch günstig.

Ich kaufe gerne solche Posten wie Raum- und Halleninhalte, Lagerflächen oder zusammengefasste Posten. Da läßt sich hinterher meist ein Vielfaches von dem verdienen, was das Zeug gekostet hat. Habe letztens die komplett eingerichtete Schlosserei einer Baufirma für 20 € ersteigert und habe jetzt eine super eingerichtete Werkstatt. Das sehr umfangreiche Restmaterial, was wohl für die meisten das Problem war, habe ich kurzerhand auf dem Schrott entsorgt, gab 900 Tacken dafür. Das Sanitärlager gabs für 45 €, jetzt habe ich das gesamte Equipment für unser Haus zusammen, vom Pissoir über Waschbecken,Rohren,Klos,Spüler,Armaturen bis zur Dusche im halben Dutzend inkl. Zubehör, alles neu, wenn ich mir die Mühe machen würde, zu prüfen was das sonst gekostet hätte, bin ich mir sicher, das die Ersparnis fünfstellig ist. Die waren nur froh, die Räumlichkeiten sauber zu bekommen. Meist kann man auch nicht verkaufte Posten nach der Versteigerung noch im freien Verkauf erwerben, das ist dann richtig günstig, weil die froh sind, das sie den Mist los sind.

Lustig fand ich mal auch die Versteigerung einer anderen Baufirma. Da haben die ortsansässigen älteren Herren wie die Blöden auf gebrauchte Kettensägen gesteigert, das doppelte vom NP bezahlt, + Aufgeld + MwST, haha, und dann hieß es , gekauft wie gesehen, teilweise gar nicht funktionstüchtig und ziemlich fertig. :unsicher:

Oder wenn das Fundbüro oder Amtsgericht versteigert, Fahhräder für 300 €, die mit 10 € aufgerufen werden, noch bevor der Auktionator zum ersten mal den Hammer hebt und "Zum Ersten" sagt. :p

Bei EBAY fand ich mal die Versteigerung eines Gipsabdrucks vom Hintern (männlich), will ja nicht wissen, was für Leute da 20 Mark geboten haben. :D

Ich liebe Versteigerungen - Gruß das Einhorn
 
Ich finde es eher traurig, wenn das Firmeninventar wegen einer Pleite verschleudert werden muß.

watson
 
@ Watson,

das ist so nicht ganz richtig, stimmt nur manchmal. Nur bin ich nicht Schuld an der Pleite und ich habe mir mal von jemandem sagen lassen, das das noch mehr Geld bringt als die Sachen zu entsorgen oder anderweitig zu verkaufen und das Geld kommt schnell und bar. Die letzte Versteigerung auf der ich war, da hat der GF die Firma von sich aus aufgelöst, weil es nichts mehr zu verdienen gibt, bei der davor haben sie keinen Nachfolger gefunden. Allerdings hatte ich auch schon mal den Fall, das tieftraurige Mitarbeiter die Sachen auch noch rausgeben mussten, letzter Arbeitstag sozusagen, da kam ich mir schon vor wie ein Leichenfledderer. Andererseits kann ich mein Geschäft da auch sichern, weil neue Sachen sind teilweise echt unerschwinglich teuer. Meistens ist es jedoch der Fall, das die Banken dadurch Kredite zumindest teilweise reinholen wollen, d.h. das Zeug ist eh Eigentum der Bank. Dann ist es auch eine Teilschuld der Eigner, entweder kalkuliere ich besser oder ich verschulde mich nicht so hoch. Manchmal ist es auch so, das Dinge schwer zu bewerten sind oder für manche gar keinen Wert haben und für andere schon. Es ist nicht so schwarz/weiß, die Auktionsteilnehmer kann man dafür nicht haftbar machen.

Das krasseste hab ich letzte Woche mal im TV gesehen. Pleite eines Sanitärunternehmers, Ehefrau hatte mit gemeinsamen Haus gebürgt, Haus wurde zwangsversteigert, Freund und Nachbar hat auf dem Termin mitgeboten ! -das war hart, das Haus ging dann zum halben Schätzpreis weg. Also Existenz futsch und immernoch Schulden. Andererseits, wer als Selbsständiger mit seinem Haus bürgt, der ist bescheuert, würde ich nie machen.

Nix für ungut - das Einhorn
 
Einhorn, da ich mal in der "Branche" gearbeitet habe, weiß ich wie das läuft;)

Und trotzdem finde ich es schade...

Schwarz/weiß ich für mich auch, einfach zu sagen - zu hoch verschuldet oder falsch kalkuliert.
Wer die Zahlungsmoral in der heutigen Zeit kennt (und vor allem die der öffentlichen Stellen), weiß, wie schnell eine Firma in die Pleite gehen kann.

watson
 
watson schrieb:
Einhorn, da ich mal in der "Branche" gearbeitet habe, weiß ich wie das läuft;)

Und trotzdem finde ich es schade...

Schwarz/weiß ich für mich auch, einfach zu sagen - zu hoch verschuldet oder falsch kalkuliert.
Wer die Zahlungsmoral in der heutigen Zeit kennt (und vor allem die der öffentlichen Stellen), weiß, wie schnell eine Firma in die Pleite gehen kann.

watson
Watson, wie wahr. Die schlechtesten Zahler sind die Gemeinden und Kommunen, die haben schon manchem Mittelständler durch ihre Zahlungsmoral das Genick gebrochen. :( Da ich aufgrund meines Berufes tagtäglich mit Handwerksfirmen zu tun habe, weiß ich auch, wieviele in den letzten Jahren dicht machen mußten, und das bestimmt nicht immer, weil sie schlecht kalkuliert haben oder zu hoch verschuldet waren.
 
Ja ich denke, in der Summe reden wir von der gleichen Sache, ist schon richtig. Watson, es sollte auch nicht so giftig klingen, wie Du es vielleicht verstanden hast. Natürlich hängen da oft Existenzen und Schicksale hinten dran, nur eine Insolvenzversteigerung ist der allerletzte Atemzug einer Firma und nicht den Auktionsteilnehmern vorzuwerfen.

In meiner Branche, mehr oder weniger Bau, eine der am härtesten umkämpften und skrupellosesten die es gibt, versuche ich einen anderen Weg zu gehen. Zum Glück habe ich mein Lehrgeld am Anfang bezahlt und nicht erst, als es um Alles ging. Viele machen einen ruinösen Preiskampf mit, grade jetzt im Winter. Das nenne ich schlecht kalkulieren, wenn die Auftragssumme nur noch zur Deckung der Fixkosten reicht, um nicht dichtmachen zu müssen. Auf Teufel komm raus alles annehmen und dann hinterher feststellen, das es nicht reicht, ist Gang und Gebe. Viele sind nach meiner Ansicht auch einfach zu gierig, binden sich nur an einen oder wenige Auftraggeber und suchen sich keine neuen Geschäftsfelder. Man wird von Generalunternehmern mit weiteren Aufträgen gelockt oder vertröstet und die Blase nicht bezahlter Rechnungen wird immer größer, man muss auch mal NEIN sagen können. Ich mache nichts, was mir keinen Gewinn einbringt, lieber mache ich gar nichts. Ich kündige auch Verträge, wenn mir böses schwant, ich versuche viel über meine AGs rauszufinden. Ich lasse sofort alles stehn und liegen, wenn Zahlungen ausbleiben. Ich arbeite nicht mehr für Bauträger und ähnliche. Firmen, die nur aus zwei hochbezahlten Geschäftsführern und einer Sekretärin bestehen mit gemietetem 20 m2 Büro, die alle halbe Jahre ne eue GmbH aus dem Boden stampfen, da lass ich die Finger von, egal was die mir das Blaue vom Himmel erzählen. Lieber klein und fein als groß und immer der immense Druck, soviel ranzukriegen, das man nicht untergeht. Und Schulden mache ich geschäftlich keine, aus Prinzip nicht, ein Geschäft sollte immer soviel abwerfen, das es reicht, sonst ist es kein Geschäft. Allerdings muss ich auch nicht sehr hoch in irgendwelches Equipment oder Ware investieren. Und, ich habe mit den öffentlichen Stellen noch NIE ein einziges Problem gehabt, ehrlich, ich kann diese Erfahrungen nicht bestätigen. Die meisten schwarzen Schafe gibts auf dieser mittleren Ebene, so Bauträger und Vermittler, aber auch größere Firmen lassen die kleineren Subs über die Klinge springen. Allerdings leistet die Gesetzes- und Vertragslage in D dem guten Vorschub und öffnet dem Missbrauch Tür und Tor, das ist nach meiner Ansicht das Hauptübel. Denn wenn ich jemanden nicht bezahlen will, kann mich keiner daran hindern, und ob der andere einen jahrelangen Rechtsstreit durchhält, kann man ja mal testen, so läufts doch. Und ohne Beziehungen und Leute die man kennt, kann man eh einpacken, und die Zunahme von sogenannten "informellen Kosten" bei der Auftragsbeschaffung/abwicklung hat schon fast mafiöse Züge angenommen. Das ist doch die Realität in D (zumindest im Baugewerbe).

Viele hier im Osten haben sich in den guten Zeiten, als alles neu gemacht wurde, auch einfach zu groß aufgeblasen, jetzt gibt es den Markt nicht mehr und die Leute haben immer weniger Geld zur Verfügung.

Naja, watson, Du weißt schon was ich meine. - Gruß das Einhorn
 
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