"Kommissar Rex" muss jetzt selbst hinter Gitter
LAICHINGEN - Im Fernsehen jagt ein Schäferhund als Kommissar Rex Ganoven. Ein unartiger Artgenosse aus Laichingen findet sich seit gestern selbst "hinter Gittern" wieder. Auf Anordnung der Stadtverwaltung wurde ein Schäferhund gegen den juristischen Widerstand seiner Halter ins Ulmer Tierheim gebracht.
Von unserem Redakteur Jürgen T. Widmer
Gestern früh war das Maß aus Sicht der Stadtverwaltung voll. Beamte der Ulmer Polizeihundestaffel unterstützten die städtischen Angestellten dabei, den Schäferhund ins Tierheim nach Ulm zu bringen. Die Polizeibeamten wurden hinzugezogen, weil sie über das notwendige Fachwissen und auch die entsprechende Schutzausrüstung verfügen. Die Aktion selbst verlief aber friedlich. "Die Stadt hat nicht angeordnet, den Hund einzuschläfern", trat Bürgermeister Friedhelm Werner in einer Presseerklärung entsprechenden Gerüchten entgegen.
Die Stadt wirft dem Vierbeiner ein ellenlanges Strafregister vor. Bis ins Jahr 1997 soll es zurückreichen. Immer wieder hatte das Tier auf dem Bleichberg in den vergangenen Jahren andere Tiere gebissen und zum Teil sogar tödlich verletzt. "Andere Halter, die mit ihren Hunden spazieren gingen, hatten vor dem Tier Angst, da die Halter die Herrschaft über den Schäferhund nicht ausüben konnten", teilte die Stadtverwaltung mit.
LAICHINGEN - Im Fernsehen jagt ein Schäferhund als Kommissar Rex Ganoven. Ein unartiger Artgenosse aus Laichingen findet sich seit gestern selbst "hinter Gittern" wieder. Auf Anordnung der Stadtverwaltung wurde ein Schäferhund gegen den juristischen Widerstand seiner Halter ins Ulmer Tierheim gebracht.
Von unserem Redakteur Jürgen T. Widmer
Gestern früh war das Maß aus Sicht der Stadtverwaltung voll. Beamte der Ulmer Polizeihundestaffel unterstützten die städtischen Angestellten dabei, den Schäferhund ins Tierheim nach Ulm zu bringen. Die Polizeibeamten wurden hinzugezogen, weil sie über das notwendige Fachwissen und auch die entsprechende Schutzausrüstung verfügen. Die Aktion selbst verlief aber friedlich. "Die Stadt hat nicht angeordnet, den Hund einzuschläfern", trat Bürgermeister Friedhelm Werner in einer Presseerklärung entsprechenden Gerüchten entgegen.
Die Stadt wirft dem Vierbeiner ein ellenlanges Strafregister vor. Bis ins Jahr 1997 soll es zurückreichen. Immer wieder hatte das Tier auf dem Bleichberg in den vergangenen Jahren andere Tiere gebissen und zum Teil sogar tödlich verletzt. "Andere Halter, die mit ihren Hunden spazieren gingen, hatten vor dem Tier Angst, da die Halter die Herrschaft über den Schäferhund nicht ausüben konnten", teilte die Stadtverwaltung mit.
Das Ordnungsamt hatte bereits Leinenzwang verordnet, zudem durfte das Tier nur noch mit Maulkorb ausgeführt werden. Die Besitzerin durfte das Tier nicht mehr "Gassi führen", weil sie es anscheinend nicht mehr im Griff hatte. Immer wieder sollen die Halter gegen die Auflagen der Stadtverwaltung verstoßen haben. Im Januar 2005 hatte der vierbeinige Bösewicht dann erneut einen anderen...........
LAICHINGEN - Im Fernsehen jagt ein Schäferhund als Kommissar Rex Ganoven. Ein unartiger Artgenosse aus Laichingen findet sich seit gestern selbst "hinter Gittern" wieder. Auf Anordnung der Stadtverwaltung wurde ein Schäferhund gegen den juristischen Widerstand seiner Halter ins Ulmer Tierheim gebracht.
Von unserem Redakteur Jürgen T. Widmer
Gestern früh war das Maß aus Sicht der Stadtverwaltung voll. Beamte der Ulmer Polizeihundestaffel unterstützten die städtischen Angestellten dabei, den Schäferhund ins Tierheim nach Ulm zu bringen. Die Polizeibeamten wurden hinzugezogen, weil sie über das notwendige Fachwissen und auch die entsprechende Schutzausrüstung verfügen. Die Aktion selbst verlief aber friedlich. "Die Stadt hat nicht angeordnet, den Hund einzuschläfern", trat Bürgermeister Friedhelm Werner in einer Presseerklärung entsprechenden Gerüchten entgegen.
Die Stadt wirft dem Vierbeiner ein ellenlanges Strafregister vor. Bis ins Jahr 1997 soll es zurückreichen. Immer wieder hatte das Tier auf dem Bleichberg in den vergangenen Jahren andere Tiere gebissen und zum Teil sogar tödlich verletzt. "Andere Halter, die mit ihren Hunden spazieren gingen, hatten vor dem Tier Angst, da die Halter die Herrschaft über den Schäferhund nicht ausüben konnten", teilte die Stadtverwaltung mit.
LAICHINGEN - Im Fernsehen jagt ein Schäferhund als Kommissar Rex Ganoven. Ein unartiger Artgenosse aus Laichingen findet sich seit gestern selbst "hinter Gittern" wieder. Auf Anordnung der Stadtverwaltung wurde ein Schäferhund gegen den juristischen Widerstand seiner Halter ins Ulmer Tierheim gebracht.
Von unserem Redakteur Jürgen T. Widmer
Gestern früh war das Maß aus Sicht der Stadtverwaltung voll. Beamte der Ulmer Polizeihundestaffel unterstützten die städtischen Angestellten dabei, den Schäferhund ins Tierheim nach Ulm zu bringen. Die Polizeibeamten wurden hinzugezogen, weil sie über das notwendige Fachwissen und auch die entsprechende Schutzausrüstung verfügen. Die Aktion selbst verlief aber friedlich. "Die Stadt hat nicht angeordnet, den Hund einzuschläfern", trat Bürgermeister Friedhelm Werner in einer Presseerklärung entsprechenden Gerüchten entgegen.
Die Stadt wirft dem Vierbeiner ein ellenlanges Strafregister vor. Bis ins Jahr 1997 soll es zurückreichen. Immer wieder hatte das Tier auf dem Bleichberg in den vergangenen Jahren andere Tiere gebissen und zum Teil sogar tödlich verletzt. "Andere Halter, die mit ihren Hunden spazieren gingen, hatten vor dem Tier Angst, da die Halter die Herrschaft über den Schäferhund nicht ausüben konnten", teilte die Stadtverwaltung mit.
Das Ordnungsamt hatte bereits Leinenzwang verordnet, zudem durfte das Tier nur noch mit Maulkorb ausgeführt werden. Die Besitzerin durfte das Tier nicht mehr "Gassi führen", weil sie es anscheinend nicht mehr im Griff hatte. Immer wieder sollen die Halter gegen die Auflagen der Stadtverwaltung verstoßen haben. Im Januar 2005 hatte der vierbeinige Bösewicht dann erneut einen anderen...........