Danke für die Infos.
Ich finde es toll, dass du mit gleich zwei so unterschiedlichen Hunden in der Psychiatrie (?) arbeitest. Es ist klasse, dass Holly auch groberes Anfassen gut verkraftet. Ein Therapiehund kommt zwangsläufig auch mal in eine unangenehme Situation! Das ist nicht immer zu vermeiden.
Ich habe mich von dem Gedanken des Therapiehundes vorerst verabschiedet. Abgesehen davon, dass Schiggy nicht als Therapiehund geeignet ist (sich aber ruhig, freundlich und souverän verhält, wenn sie mal ein oder zwei Tage mit in der Praxis und auf den Hausbesuchen ist), weiß ich nicht so recht wofür ich einen ausgebildeten Therapiehund als Logopädin gebrauchen sollte. Streicheln und für eine angenehme Atmosphäre sorgen kann auch ein unausgebildeter Hund.
Therapiehunde bei Ergos und Physios finde ich klasse, da dort ja viel mehr Handlungsstränge, Bewegungsabläufe und Selbstbewusstseinsarbeit anfällt!