Nabend zusammen,
ich muss gerad mal ein wenig Feedback haben, ob ich mich vergalloppiere oder nicht.
Also, Emil (5 Monate) hat seit Donnerstag (bzw Mittwoch Nacht) eine lokalisierte Demodikose.
Wir waren Donnerstag früh beim Arzt, nachdem er morgens plötzlich haarlose Stellen im Gesicht hatte.
Nach einem Hautgeschabsel (bzw zwei) stellte der TA Demodex-Milben fest, verschrieb ihm ein orales Mittel gegen die Viecher, ein Antbiotikum und ein Spray gegen den Juckreiz. Außerdem empahl er eine Stärkung des Immunsystems, meinte aber auch, dass das recht normal sei bei Junghunden, denen würde die T-Schranke fehlen und deswegen könnten sie sich gegen die Viecher nicht wehren.
So, ich behandel ihn jetzt also seit Donnerstag. Neue Stellen sind nicht dazu gekommen, die Stellen im Gesicht verborken sich.
Nun wurde ich gerade, recht massiv, darauf hingewiesen, dass dies die völlig falsche Behandlung sei, der Hund bräuchte ein Spot On und einen Badezusatz (oh Ton: Dies ist eher ein Befehl, das hab ich ja besonders gern...).
Ich habe mich mittlerweile durchs Internet gegraben, zu Advocat gibt es so´ne und solche Stimmen, zu dem Badezusatz (Ectoderm?) steht eigentlich nur was bei der generalisierten Form.
Ich würd gern mal hören, wie bei Euch die Junghunddemodikose behandelt wurde und was Erfolg brachte.
Ich fühl mich gerade ziemlich angepisst, als wenn ich den Hund nicht richtig versorgen würde oder nicht in der Lage wäre, die Situation richtig einzuschätzen.
Ich sehe eine Verbesserung, vorallem nachdem er sich heute nahezu durchgehend ausgeruht hat (und noch zwei Zähne verloren hat, das sind in zwei Tagen vier Stück, mein Gott!). Das Gejucke ist weniger und nicht mehr so pedantisch, schläft er einmal, wacht er nicht auf, um sich zu kratzen.
Auch lässt er sich durch Spielen oder Kauen (wobei der Zug nun wohl abgefahren ist *g*) ablenken. Hunger hats auch wie nix Gutes.
Dennoch will ich natürlich nicht, dass er falsch behandelt wird. Ich habe bisher nur gute Erfahrungen mit meinem TA gemacht, habe aber trotzdem auch das Internet durchgegraben (mit dem selben Ergebnis, wie jedes Mal, wenn man Google bemüht, von bis gibt es einen Haufen Stimmen...).
Jetzt gerade bin ich in erster Linie verärgert, aber um da nicht drin stehen zu bleiben, dacht ich, ich frag einfach mal nach Euren Erfahrungen.
Also, immer her damit *g*
Angesäuerte Grüße
Sina
ich muss gerad mal ein wenig Feedback haben, ob ich mich vergalloppiere oder nicht.
Also, Emil (5 Monate) hat seit Donnerstag (bzw Mittwoch Nacht) eine lokalisierte Demodikose.
Wir waren Donnerstag früh beim Arzt, nachdem er morgens plötzlich haarlose Stellen im Gesicht hatte.
Nach einem Hautgeschabsel (bzw zwei) stellte der TA Demodex-Milben fest, verschrieb ihm ein orales Mittel gegen die Viecher, ein Antbiotikum und ein Spray gegen den Juckreiz. Außerdem empahl er eine Stärkung des Immunsystems, meinte aber auch, dass das recht normal sei bei Junghunden, denen würde die T-Schranke fehlen und deswegen könnten sie sich gegen die Viecher nicht wehren.
So, ich behandel ihn jetzt also seit Donnerstag. Neue Stellen sind nicht dazu gekommen, die Stellen im Gesicht verborken sich.
Nun wurde ich gerade, recht massiv, darauf hingewiesen, dass dies die völlig falsche Behandlung sei, der Hund bräuchte ein Spot On und einen Badezusatz (oh Ton: Dies ist eher ein Befehl, das hab ich ja besonders gern...).
Ich habe mich mittlerweile durchs Internet gegraben, zu Advocat gibt es so´ne und solche Stimmen, zu dem Badezusatz (Ectoderm?) steht eigentlich nur was bei der generalisierten Form.
Ich würd gern mal hören, wie bei Euch die Junghunddemodikose behandelt wurde und was Erfolg brachte.
Ich fühl mich gerade ziemlich angepisst, als wenn ich den Hund nicht richtig versorgen würde oder nicht in der Lage wäre, die Situation richtig einzuschätzen.
Ich sehe eine Verbesserung, vorallem nachdem er sich heute nahezu durchgehend ausgeruht hat (und noch zwei Zähne verloren hat, das sind in zwei Tagen vier Stück, mein Gott!). Das Gejucke ist weniger und nicht mehr so pedantisch, schläft er einmal, wacht er nicht auf, um sich zu kratzen.
Auch lässt er sich durch Spielen oder Kauen (wobei der Zug nun wohl abgefahren ist *g*) ablenken. Hunger hats auch wie nix Gutes.
Dennoch will ich natürlich nicht, dass er falsch behandelt wird. Ich habe bisher nur gute Erfahrungen mit meinem TA gemacht, habe aber trotzdem auch das Internet durchgegraben (mit dem selben Ergebnis, wie jedes Mal, wenn man Google bemüht, von bis gibt es einen Haufen Stimmen...).
Jetzt gerade bin ich in erster Linie verärgert, aber um da nicht drin stehen zu bleiben, dacht ich, ich frag einfach mal nach Euren Erfahrungen.
Also, immer her damit *g*
Angesäuerte Grüße
Sina