...und mit ihr das letzte stück meiner kindheit!
hört sich jetzt warscheinlich total bescheuert und unsensibel an. aber wir (meine Mama, mein Bruder und ich) mussten letzte Woche unseren alten Familien- Hund einschläfern lassen. Ich weiss, dass der Tod eine unausweichliche Ironie des Lebens ist und ich bin ehrlich gesagt absolut froh über diese Entscheidung.
Nur: es war der letzte Teil meiner Kindheit. Sie war eine Ära- die zu ende gegangen ist. sie hat meinen opa, meinen vater und alle veränderungen überlebt. sie war eine konstante, die immer da war...sie ist in meinen händen geboren (damals war ich 13) und nun ist sie in meinen händen gestorben (sie war 16).
Ich trauere nicht um das Leben dieses Hundes (ihr Leben war glücklich und wurde im richtigen Moment erlöst), sondern irgendwie um die Bedeutung die mit diesem Hunde- Leben einherging. Oder trauer ich nur um meine Kindheits- Erinnerungen?
Es ist so schwierig zu erklären: Ich bin nicht traurig, weil wir sie einschläfern lassen haben- auch die Entscheidung fiel mir nicht schwer- ich hab auch keine Schuldgefühle- sie fehlt mir auch nicht (sie war schon lange krank und jede Zeit zusammen war ein Abschied nehmen und außerdem sehen wir uns ja in den ewigen Jagdgründen wieder und ich freu mich drauf und bin glücklich über die Zeit die wir zusammen hatten- nur manchmal...da hör ich sie bellen oder ihre trapser auf dem boden und ich träume jede nacht von ihr)- aber es ist dieser Lebensabschnitt der zuende gegangen ist. ist es vielleicht einfach nur das problem anzuerkennen, dass man älter wird und die zeit sich verändert? oder verdräng ich nur und versuch mir ihren Tod schön zu reden?
ich weiss auch nicht- kopfwirrwarr...sorry musste das loswerden...
hört sich jetzt warscheinlich total bescheuert und unsensibel an. aber wir (meine Mama, mein Bruder und ich) mussten letzte Woche unseren alten Familien- Hund einschläfern lassen. Ich weiss, dass der Tod eine unausweichliche Ironie des Lebens ist und ich bin ehrlich gesagt absolut froh über diese Entscheidung.
Nur: es war der letzte Teil meiner Kindheit. Sie war eine Ära- die zu ende gegangen ist. sie hat meinen opa, meinen vater und alle veränderungen überlebt. sie war eine konstante, die immer da war...sie ist in meinen händen geboren (damals war ich 13) und nun ist sie in meinen händen gestorben (sie war 16).
Ich trauere nicht um das Leben dieses Hundes (ihr Leben war glücklich und wurde im richtigen Moment erlöst), sondern irgendwie um die Bedeutung die mit diesem Hunde- Leben einherging. Oder trauer ich nur um meine Kindheits- Erinnerungen?
Es ist so schwierig zu erklären: Ich bin nicht traurig, weil wir sie einschläfern lassen haben- auch die Entscheidung fiel mir nicht schwer- ich hab auch keine Schuldgefühle- sie fehlt mir auch nicht (sie war schon lange krank und jede Zeit zusammen war ein Abschied nehmen und außerdem sehen wir uns ja in den ewigen Jagdgründen wieder und ich freu mich drauf und bin glücklich über die Zeit die wir zusammen hatten- nur manchmal...da hör ich sie bellen oder ihre trapser auf dem boden und ich träume jede nacht von ihr)- aber es ist dieser Lebensabschnitt der zuende gegangen ist. ist es vielleicht einfach nur das problem anzuerkennen, dass man älter wird und die zeit sich verändert? oder verdräng ich nur und versuch mir ihren Tod schön zu reden?
ich weiss auch nicht- kopfwirrwarr...sorry musste das loswerden...