Jammern nachdem der Hund, das Pferd oder der Traktor außer Sicht ist

hunnys

unser Mogli hat ja das Problem, das Pferde, Hunde und Traktor etwas schwierig sind allerdings bei Hunden die er kennt ist es kein wirkliches Problem mehr Traktor ist auch schon wesentlich besser Pferde auf der Koppel sind kein Thema mehr nur wenn sie vorbeireiten ist es noch etwas schwierig. Natürlich ist noch eine Aufregung dabei aber was er jetzt macht, er schreit nicht mehr bei den Begegnungen sondern sobald der Hund außer Sicht ist oder auch der Traktor vorbei ist bzw. das Pferd dann fängt er an der Leine zu jammern an. wir steigen auf diese Jammerei nicht ein sondern gehen ohne Kommentar unseren Weg weiter. An der Leine lassen wir Mogli nur neben oder hinter uns laufen, er bekommt dann aber an bestimmten Stellen eine Schleppi und es wird gespielt und getobt mit ihm. An der Frustgrenze haben wir noch zu arbeiten ist halt eine kleine rundum Baustelle aber wie gesagt früher hat er sich direkt bei der Begegnung ganz schön gebärdet, kommt jetzt wirklich nur mehr manchmal vor er ist zwar aufgeregt aber schreit nicht mehr.
 
  • 26. April 2024
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Hi hunnys ... hast du hier schon mal geguckt?
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Jammert er laut oder eher so vor sich hin?
Das Letzte macht Tyson, wenn ein "Feind" auf der Straße vor dem Grundstück vorbei gelaufen ist und er sich darüber aufregte.
Er kommt auf Rückruf hin zu mir und jammert dabei leise vor sich hin, was ich nicht zur Kenntnis nehmen, denn er hört sofort wieder auf.
 
  • 26. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Es ist ein relativ leises, leidendes jammern. Erzfeind, wie soll ich das sagen einen richtigen Erzfeinde hat er nicht, denn er meint alles rund um ist gefährlich für ihn. Wie gesagt es ist es schon viel viel besser geworden in seiner gewohnten Umgebung ist er schon viel ruhiger, bei Hunden die er kennt ist er schon aufgeregt aber schon gelassener. Anfangs ist er sehr oft schreiend ausgezuckt Jogger Radfahrer Lieferwagen Pferde Hunde hinterm Zaun hundebegnungen und und und. Manchmal fällt er in da Muster zurück aber er reagiert auf uns und ist dann Wesentlich schneller wieder herunten. Nur das nachjammern ist jetzt neu
 
Nun irgendwo muss der Hund mit seiner Erregung ja hin, da ist so ein wenig Jammern ja ein absoluter Fortschritt, bzw. absolut vertretbar.
Man muss sich den inneren Konflikt nur mal vor Auge halten.
 
Nun irgendwo muss der Hund mit seiner Erregung ja hin, da ist so ein wenig Jammern ja ein absoluter Fortschritt, bzw. absolut vertretbar.
Man muss sich den inneren Konflikt nur mal vor Auge halten.
Ja das stimmt schon wir haben wirklich schon tolle Fortschritte gemacht.
 
  • 26. April 2024
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Ja, dann ist es wohl wie bei Thyson, der statt zu toben und schreien sich so behilft,
(Erzfeinde sind ggf. viele, wenn sie "seine" Straße benutzen und dann auch noch an unseren Zaun kommen (oder gar geschickt werden :rolleyes:).
Wir arbeiten weiter daran, ihn sicherer und kompetenter zu machen, aber es dauert halt.
Bis dahin darf er ein wenig vor sich hin susen. Es ist auf jeden Fall ein Fortschritt zu früher und es geht ihm damit sicherlich auch besser als früher.
 
Man sollte sich dabei wirklich fragen, wo bei einem Hund die Grenze des Machbaren, bzw. Vertretbarem liegt. Der Hund hat eine niedrige Reizschwelle ist aber kontrollierbar und führt ein Komando aus (ist dabei sogar ruhig, wie es scheint) das absolut gegen seine "Natur" ist. Was will man denn noch?

Ich denke da sollte man dem Hund ein Ventil lassen und ihn auch ruhig loben, das ist doch super wie es ist. Dann jammert er halt rum, who cares?
 
Ja, so meinte ich es.
Trotzdem ist meist noch Luft nach oben, dem Hund zu helfen noch besser durch solche alltäglichen Situationen zu kommen. Das braucht eben seine Zeit.
 
Ich bin ja froh, dass aus dem hilflosen Geschrei ein jammern wurde. ich glaube auch, dass mogli noch gelassener und sicherer werde kann es braucht einfach seine Zeit denn er ist wirklich ein ganz toller verschmuster Hund der in sich gefangen ist und ich würde es ihm wünschen wenn er noch ein bisschen ruhiger werden kann
 
Warum muss ein Hund völlig stumm und still neben den Menschen laufen? Was ist am bisschen jammern so schlimm, solange es kein nerventötendes Gebrüll ist. Es ist immer noch ein Lebewesen was auch seine Gefühle irgendwie ausdrücken möchte...kein kleiner Roboter.
 
Ja, aber mir geht es doch darum zu erkennen, das der Hund zwar gewisse Situationen jetzt besser meistert, er sich aber immer noch unwohl dabei fühlt, Stress hat und genau an diesem Punkt mache ich weiter.
Mein Ziel ist, dass wir gemeinsam soweit kommen, das der Hund entspannt derartige Situationen meistert.
Bis jetzt geht es langsam, jedoch kontinuierlich, in diese Richtung weiter.
 
Warum muss ein Hund völlig stumm und still neben den Menschen laufen? Was ist am bisschen jammern so schlimm, solange es kein nerventötendes Gebrüll ist. Es ist immer noch ein Lebewesen was auch seine Gefühle irgendwie ausdrücken möchte...kein kleiner Roboter.
Muss er ja nicht aber wenn dabei Stress zu erkennen ist dann sollte man meiner Meinung doch versuchen mehr Ruhe rein zu bringen. Ich möchte nichts anderes als dass meine Hunde zufrieden un ausgeglichen durchs Leben gehen. Und bei mogli merkt man, dass er mit vielen Situationen noch hohen Stress hat.
 
Muss er ja nicht aber wenn dabei Stress zu erkennen ist dann sollte man meiner Meinung doch versuchen mehr Ruhe rein zu bringen. Ich möchte nichts anderes als dass meine Hunde zufrieden un ausgeglichen durchs Leben gehen. Und bei mogli merkt man, dass er mit vielen Situationen noch hohen Stress hat.

Ich denke, Ihr seid doch bereits auf dem richtigen Weg.
Wenn er schon solche gravierenden Fortschritte gemacht hat und nicht mehr schreit, hat es ja offenbar wunderbar funktioniert, den Hund ruhiger werden zu lassen.
Von daher würde ich genauso weitermachen und ihm weiterhin Ruhe vermitteln, wie Du es bisher gemacht hast. :)

...
 
Ich habe auch so einen bruellaffen hier, der jammert von morgens bis abends, es geht mich enorm aufn keks, aber ich habe mich schon daran gewoehnt. Nur das geknurre im haus stelle ich langsam aber sicher ab.

Es gehoert einfach zum karakter vom hund.
 
wir hatten bisher Hunde die sind einfach mitgelaufen dort und da gab es Kleinigkeiten die mussten abgestellt oder umgelernt werden aber Mogli ist ein harter Kern vor allem wenn man das Haus verlässt und er sofort beginnt seinen Umgebung zu checken. er merkt sich jede Katze die wir schon mal wo getroffen haben, er ist ständig beschäftigt alles im Auge zu behalten. jetzt ist es möglich ihn rauszuholen, einfach ein Spiel zu beginnen, Unterordnung zu üben oder einfach Quatsch zu machen. er geht auch ungern alleine in den Garten wenn es dunkel ist mag er gar nicht alleine raus, einfach nur zum Pinkeln vor dem Schlafengehen, da muss wer mitgehen. mir wurde mal gesagt er vertraut uns noch nicht 100% glaubt ihr dass das mit ein Grund sein kann.
 
Ich habe auch so einen bruellaffen hier, der jammert von morgens bis abends, es geht mich enorm aufn keks, aber ich habe mich schon daran gewoehnt. Nur das geknurre im haus stelle ich langsam aber sicher ab.

Es gehoert einfach zum karakter vom hund.
warum knurrt er im haus in welchen Situationen wegern der anderen Hunde??
 
Er ist eifersuechtig und will nicht das grisbordeaux und kirikou in meiner naehe kommen.
 
Eben, das leben geht weiter, er knurrt dann nicht mehr, faengt aber laustark an zu jammern aus frust. Der spinnt.
 
wir hatten bisher Hunde die sind einfach mitgelaufen dort und da gab es Kleinigkeiten die mussten abgestellt oder umgelernt werden aber Mogli ist ein harter Kern vor allem wenn man das Haus verlässt und er sofort beginnt seinen Umgebung zu checken. er merkt sich jede Katze die wir schon mal wo getroffen haben, er ist ständig beschäftigt alles im Auge zu behalten. jetzt ist es möglich ihn rauszuholen, einfach ein Spiel zu beginnen, Unterordnung zu üben oder einfach Quatsch zu machen. er geht auch ungern alleine in den Garten wenn es dunkel ist mag er gar nicht alleine raus, einfach nur zum Pinkeln vor dem Schlafengehen, da muss wer mitgehen. mir wurde mal gesagt er vertraut uns noch nicht 100% glaubt ihr dass das mit ein Grund sein kann.

Das mit dem Abchecken und alles im Auge behalten deutet evtl. darauf hin. Je mehr er vertraut, je mehr er sich gehenlassen kann, weil er erkannt hat, ihr habt das im Griff, desto mehr nähert ihr euch den 100 %.
Es ist dann wie bei mir eine Frage der Führung und da kann man immer noch ein wenig zulegen.

Wir machen jetzt immer noch etwas "Gerätetraining" bei dem Tyson zunehmend lernt mit zu vertrauen, damit wir beide gemeinsam gut durch kommen. Er macht zunehmend gerne mit und lernt auch noch ehr sich zu konzentrieren, alle vier Pfoten, (also auch die hinten) bewußt zu bewegen und mehr in dieser Richtung.
 
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