Mausili

15 Jahre Mitglied

• 19. September 2007

• #1

Irans Hundehalter unter Generalverdacht

Hunde sind seit neuestem im Iran unerwünscht.

Wären die Hintergründe nicht so traurig, dann gäbe die jüngste Phase der verschärften Repressionswelle im Iran reichen Stoff für Satiriker. Die Verantwortlichen für die öffentliche Sicherheit in der iranischen Hauptstadt eröffneten ein neues großes „Gefängnis“ in der Zwölf-Millionen-Metropole. Die Insassen - in kürzester Zeit Hunderte - sind Hunde, die eifrige Polizisten Tierliebhabern meist unter heftigen, doch vergeblichen Protesten weggenommen haben...

Kopfschuettelnde Gruesse - Mausi ++

Mausili, du bist doch nun schon lange genug im Forum unterwegs um zu wissen, dass Texte, Berichte nur mit 2/3 Sätzen anzitiert werden sollen. Halte dich bitte in Zukunft daran. - Lewis7

 

SaSa22

• 7. Juni 2024

• #Anzeige

Hi Mausili ... hast du hier schon mal geguckt?

Noena

10 Jahre Mitglied

• 20. September 2007

• #2

Meine Güte, da tuts einem echt sowohl um die Hunde als auch um die Menschen leid!!

 

Dekadenz

10 Jahre Mitglied

• 20. September 2007

• #3

Ohje. Das ist echt krank. Das nimmt mir aber die Entscheidung ab, meinen zukünftigen Hund NICHT dorthin mitzunehmen. Was hat ein Hund bitte mit westlichem Lebensstil zu tun? Ich geh mich mal ne Runde fremdschämen

 

ute0102

10 Jahre Mitglied

• 20. September 2007

• #4

Der Irre von Teheran und seine Schärgen haben wieder zugeschlagen...

Was fällt denen als nächstes ein??? Das ist ja zum Kotzen. Wenn ich mir da überlege was für ein Land der Iran früher war, die armen Menschen...die armen Tiere..

 

Dekadenz

10 Jahre Mitglied

• 20. September 2007

• #5

ute0102 schrieb:

Der Irre von Teheran und seine Schärgen haben wieder zugeschlagen...

Was fällt denen als nächstes ein??? Das ist ja zum Kotzen. Wenn ich mir da überlege was für ein Land der Iran früher war, die armen Menschen...die armen Tiere..

Zum Vergrößern anklicken....

Du sagst es. Aber sowas passiert eben wenn Religion und Politik sich paaren.