Ich verzweilfe bald...

Squeeky

Hallo ihr Lieben

ich hoffe, ihr könnt mir irgendwie noch weiterhelfen, denn ich verzweifle bald

Es geht um "Queeny", sie ist mittlerweile 16 Monate alt und wird am 15. Juli kastriert. Zu Zeit wohnt sie alleine bei uns. - Ich habe ja schon öfters berichtet, das sie nicht alleine bleiben mag und dann Sachen kaputt macht. Wir haben dann unsere Schichten immer getrennt gelegt, damit sie eben nicht oder kaum alleine bleiben musste. Jetzt wohnen wir auf dem Land, haben 400 qm Garten und ein Haus, aber auch einen längeren Fahrtweg zur Arbeit, weswegen wir nun unsere Schichten nicht mehr getrennt machen können - weil wir nur ein Auto haben.
Wir dachten eigentlich, das "Queeny" im Garten soweit nichts anstellen könnte (Löcher buddeln usw. wäre uns egal). Also haben wir sie die erste Zeit (bis Garten komplett eingezäunt war) an eine 6 m Laufleine gemacht (mein Dad hat extra eine riesige Hütte für sie gebaut) und sind auf Arbeit. Eine Woche hat das prima funktioniert - gestern kamen wir heim, die Kette war zerrissen und Queeny lief so im Garten rum. Unsere Nachbarin meinte, das sie sich gegen 15 Uhr losgerissen hätte und den ganzen vormittag gebellt hätte - kennen wir gar nicht von ihr. Gott sei Dank ist unsere Nachbarin sehr nett....ALso haben wir Queeny heute so im Garten gelassen, ist ja nun endlich eingezäunt. Eben kommen wir heim und sehen rund um den Zaun Papkartons stehen - unsere Nachbarin hat sie dort hingestellt, weil Queeny systematisch die Latten vom Zaun durchprobiert und einige losgetreten hat.

Jetzt weiss ich nicht mehr weiter - gebellt hat sie heute nicht, aber sich eben wieder was gesucht zum kaputt machen. SIe hat den ganzen Garten voller Spielzeug und Kauknochen - alles uninteressant. Wie soll das denn weitergehen? Wir kaufen Haus für Hund, damit Garten vorhanden ist und nun haben wir dasselbe Theater wie in der Wohnung. Ich kann sie doch nicht jeden Tag mitnehmen und sie 8,5 Stunden im Auto sitzen lassen....zwar nur an 3-4 Tagen die Woche, aber trotzdem...Was soll das denn?

Selbst unsere Nachbarin, die TÄ ist, hat Queeny beobachtet und ist der Meinung, das sie einen Schaden hat.....Verhaltenstherapeuten meinen, das sie eben "schwierig" ist und jemand daheim sein muss - aber ich muss arbeiten gehen....Wie soll ich das machen?

Die letzte Idee wäre ein Zwinger. Aber ich bin ehrlich, dafür habe ich momentan das Geld nicht!

Wenn jemand von euch noch eine Idee hat, wäre ich echt dankbar....

Liebe Grüsse,
Jeanette

Liebe Grüssle

Squeeky & Queeny

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vielleicht würde euch eure nachbarin ab und zu aushelfen und sich um euren hund kümmern??
lg veilchen
 
...hmmm, hört sich an als sei Queenie nicht ausgelastet und zu viel allein.
Gibt es jemanden, der sich tagsüber um Queenie kümmern könnte, sie für ein, zwei Stunden beschäftigt? Vor allem geistig beschäftigt, das halte ich in diesem Fall für sehr wichtig.

Gruß
Alexis

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-sic gorgiamus allo subjectatos nunc-


 
Hallo Sqeeky!
1.)Ich würde Quenny nicht an eine Laufleine festmachen und sie dann länger alleine lassen,da kann es ganz böse Verhedderungen geben.
2.)Ich würde nicht sagen,daß ein Hund gleich einen Schaden hat,nur weil er nicht alleine bleiben kann.
3.)Ich kann gut nachvollziehen,wie Du Dich fühlst,da wir das Problem mit Dolly ja auch hatten.Es erzähle Dir mal,wie wir damit ungegangen sind: Wir hatten ja Dolly von der Staff-Hilfe als Pflegehund bekommen.Zu Anfang bin ich manchmal auch fast verzweifelt: Dolly war absolut unsauber und hat auch alles kaputt gemacht,egal ob im Haus oder im Garten:Klamotten,Möbel,Plüschtiere(von Steif auch noch),Kissen,Fußmatten,...Ich hab' das dann so gemacht,daß ich Dolly dann erstmal nur kurz alleine gelassen habe,und zudem habe ich alle Türen abgeschlossen,so daß sie nur im Flur bleiben konnte(der groß ist),damit sie nicht zuviel anstellen konnte.Sie hat dann immer was Leckeres zum Knabbern bekommen,wo sie auch länger was von hat(z.B.Ochsenziemer).Ihr geliebtes Körbchen hat sie auch hingestellt bekommen.Wenn ich dann wieder gekommen bin,bin ich erstmal ohne sie zu begrüßen an ihr vorbei gegangen,um zu gucken,ob sie was angestellt hat.Falls alles in Ordnung war,habe ich sie gaaanz doll gelobt und geknuddelt.Dann bin ich noch spazieren gegangen oder habt mit ihr im Garten getobt(also Aufmerksamkeit satt).Wenn Dolly allerdings wieder Orkan gespielt hat,habe ich sie links liegen gelassen,während ich ihr Chaos beseitigt habe.Erst dann hat sie wieder meine Aufmerksamkeit bekommen.Dolly hat ruck zuck bemerkt,daß sie viel eher wieder was von mir hat,wenn sie nicht wieder alles vollgepullert/gepupt oder zerstört hat.Schlecht war es auch nicht,daß sie meine innere Wut bemerkt hat,während ich alles wieder in Ordnung gebracht habe,da hat sie mir nämlich immer mit angelegten Ohren bei zugeschaut.Es hat nur ca. 1 Monat gedauert.Und ab da konnte ich sie sogar richtig lange alleine lassen(6-7 Stunden).Und bei ihrem jetzigen Frauchen gibt es auch keinerlei Probleme in dieser Hinsicht mehr.
Wichtig ist auch,daß Du Quenny vorher ordentlich auspowerst.
Ich hoffe,daß ich Dir etwas helfen konnte,denn es muß ja nicht bei jedem Hund klappen...auf jeden fall drücke ich Dir ganz doll die Daumen
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.



<font size=1>[Dieser Beitrag wurde von Silke2 am 01. Juni 2002 editiert.]</font>
 
Hallo,

Queeny ist an 3 Tagen die Woche alleine daheim. Die restlichen Tage haben mein Mann und ich frei (jeder jeweils 2 Tage).

Heute morgen war Männe mit Queeny über eine Stunde Radfahren. Übrigens wie jeden Tag, wenn wir arbeiten müssen. Heute morgen sind wir auch extra schon um 5 Uhr aufgestanden, weil wir um 7 Uhr zu Arbeit mussten. Und heute abend war ich eine Stunde mit ihr Radfahren. Und an den freien Tagen ebenso Radfahren und Schwimmen. - Daran kann es doch dann echt nicht mehr liegen, oder?

Und einen Dogsitter haben wir leider auch nicht.

Aber unsere TÄ hat Queeny ja nun lange beobachtet und ist nun echt der Meinung, das bei ihr was nicht stimmt.

Beispiel: Queeny springt an unserem Zaun hoch und quetscht sich ihre Pfote zwischen zwei Latten ein. Wir heben sie raus, sie geht 2 Schritte und springt an derselben Stelle wieder am Zaun hoch und quetscht sich wieder die Pfote - TÄ stand sogar daneben und hat nur noch den Kopf geschüttelt.
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Ihr Tip wäre, wieder einen 2. Hund dazu, einen Rüden und am Besten einen Welpen. Damit hat sie bei "solchen" Hunde sehr gute Erfahrungen gemacht.

Wo "Paul" dabei war, war ja alles gut. Seitdem er weg ist, ist es wieder schlimmer geworden....
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Wisst ihr, ich liebe Queeny wirklich über alles. Aber ich habe Angst, dass sie sich wirklich mal ernsthaft verletzt. Wie zum Beispiel heute mittag: sie ist abgehauen und den Weg abgegangen, den wir zur Arbeit (20 km entfernt) fahren. Nur durch Zufall hat sie die Nachbarin erkannt und heim gebracht. Ich mag gar nicht dran denken, was da hätte alles passieren können.

Ich bin echt unglücklich über meine Unfähigkeit.
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Liebe Grüssle

Squeeky & Queeny

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Hallo Silke,

lieben Dank für Deine Ratschläge.

Aber das Problem besteht mit Queeny schon von Anfang an und seit 1 Jahr haben wir vieles versucht:

- auspowern
- Radio laufen lassen
- sie in einem Raum lassen mit etwas zum Kauen (Ochsenziemer...)
- ein Kleidungsstück bei ihr gelassen
- langsames Steigern der Abwesentheitszeit
- Fernsehen an lassen
- ignorieren
- schimpfen
- festbinden
- Maulkorb
- Bachblüten
- Pulsatille Tropfen vom Verhaltenstherapeuten
- 3 verschieden Tierärzte befragt
- 2 Verhaltenstherapeuten
- organisch untersuchen lassen (alles ok)
- Hundeschulen befragt
usw
usw

Bei ihr kommt dazu, das sie Epileptikerin ist. Vielleicht auch daher diese Nervosität...

Ich habe heute abend mit einer Dame telefoniert, die Hunde mit Clicker Training "behandelt". Sie kommt nächste Woche mal vorbei und dann schauen wir mal, ob sie uns helfen kann....


-

Liebe Grüssle

Squeeky & Queeny

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Hallo Squeeky,

nun unterstelle dir mal keine Unfähigkeit. Ihr bemüht euch doch, und irgendwie wird man das schon in den Griff kriegen, okay?
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Habt ihr mal versucht, sie geistig auszupowern? Das kann besser helfen als sie körperlich zu fordern.

Wenn sie zusammen mit einem zweiten Hund ruhiger war: Gibt es die Möglichkeit, einen Zweithund dazuzunehmen? Wenn sie einfach der Typ ist der nicht gerne alleine bleibt, mit einem Kumpel aber zufrieden ist...Und einem weiteren Hund wäre dann auch noch geholfen...
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Gruß
Alexis

P.S. Und bitte wirklich nicht an der Laufleine über längere Zeit alleine lassen, da haben sich schon Hunde mit stranguliert.

Noch'n P.S.: Das mit Pfote einklemmen und gleich nochmal hin bringt Attila auch fertig. Ist einfach ein bißchen deppig...
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-sic gorgiamus allo subjectatos nunc-




<font size=1>[Dieser Beitrag wurde von Alexis am 01. Juni 2002 editiert.]</font>
 
Hi!

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Tahoma, Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Squeeky:

Queeny ist an 3 Tagen die Woche alleine daheim. Die restlichen Tage haben mein Mann und ich frei (jeder jeweils 2 Tage).

[/quote]

Dann habt ihr also 4 Tage zum Üben vom alleine bleiben.

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Tahoma, Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>

Heute morgen war Männe mit Queeny über eine Stunde Radfahren. Übrigens wie jeden Tag, wenn wir arbeiten müssen. Heute morgen sind wir auch extra schon um 5 Uhr aufgestanden, weil wir um 7 Uhr zu Arbeit mussten. Und heute abend war ich eine Stunde mit ihr Radfahren. Und an den freien Tagen ebenso Radfahren und Schwimmen. - Daran kann es doch dann echt nicht mehr liegen, oder?

[/quote]

Mir kommt das eher bisschen viel vor.
Ist Queeny generell recht hibbelig und so?

Ihr baut da eher eine Monsterkondition auf, als dass ihr sie wirklich müdemachend fordert, scheint mir. Wie Alexis schon sagte, solltet ihr mal versuchen, sie geistig zu fordern. Zudem kann sie dann viele tolle Tricks.
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Tahoma, Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>

Aber unsere TÄ hat Queeny ja nun lange beobachtet und ist nun echt der Meinung, das bei ihr was nicht stimmt.

[/quote]

Nunja, Verhaltenskunde soll ja nun wirklich nicht grade ein großes Thema im Studium sein.
Und angesichts der bereits von mir persönlich vernommenen TA-Kommentare würde ich da nicht viel auf ne Aussage geben nur, weil sie vom TA kommt.

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Tahoma, Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>

Beispiel: Queeny springt an unserem Zaun hoch und quetscht sich ihre Pfote zwischen zwei Latten ein. Wir heben sie raus, sie geht 2 Schritte und springt an derselben Stelle wieder am Zaun hoch und quetscht sich wieder die Pfote - TÄ stand sogar daneben und hat nur noch den Kopf geschüttelt.
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[/quote]

Also sie kann - wie Attila
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- einfach dusselig sein.
Sie könnte aber auch eure Aufmerksamkeit damit provozieren wollen.

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Tahoma, Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>

Ihr Tip wäre, wieder einen 2. Hund dazu, einen Rüden und am Besten einen Welpen. Damit hat sie bei "solchen" Hunde sehr gute Erfahrungen gemacht.

[/quote]

Also grade nen Welpen würde ich jetzt nicht versuchen, weil ein Welpe sich so verflixt viel vom älteren Hund anschaut. Und eine Verdoppelung des Problems wollt ihr ja bestimmt nicht.

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Tahoma, Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>

Wo "Paul" dabei war, war ja alles gut. Seitdem er weg ist, ist es wieder schlimmer geworden....
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[/quote]

Hm, das lässt ja hoffen, dass mit der einfachen Maßnahme des Zweithundes das Problem schon erledigt wäre.

Tharin
 
Ich kann Dich gut verstehen in Deiner Verzweiflung!
Mich erinnert Deine Geschichte sehr an die Geschichte meiner heute 14 Jahre alten Timmy: sie konnte nach dem Tod der alten Hündin Sentja nicht lernen, alleine zu bleiben. Trotz aller - auch hier schon erteilten Ratschläge - hat sie es damals mit 1,5 Jahren nicht gerallt, daß es auch alleine gehen kann. Das Chaos, daß sie angerichtet hat war unbeschreiblich!!! Die Lösung war dann tatsächlich der Einzug von Frodo (heute 13 Jahre alt). Seit dieser Erfahrung bin ich übrigens absoluter Zweithundfan! Vor allem dann, wenn man/frau halt nicht den ganzen Tag zuhause sein kann, sondern berufstätig ist.

Mit tierfreundlichen Grüßen!

Feli
 
Falls alle Stränge reißen... ein großer Zwinger (ca. 50qm) würde ihre Ausbrechversuche verhindern.
Er sollte zum Teil überdacht sein, die Hütte sollte sich in ihm befinden und die Hündin müßte den Aufenthalt dort als angenehm empfinden.

watson
 
Ich hatte auch mal so ein Exemplar, allerdings beschränkte sich dessen Zerstörungswut auf seine Zeit als Junghund.
Was geholfen hat ?
Kann ich dir nicht mal genau sagen. Irgendwann wars einfach vorbei.

Wenn du allerdings meinst, ein Zweithund wäre eine realistische Möglichkeit, und ihr habt zudem auch den Willen, diesen möglichen Zweithund zu behalten, wenn er sich untauglich zeigt, eure Hündin von ihrem Verhalten abzubringen, dann halte ich das für eine gute Idee.
Ich bin ebenfalls der Meinung, daß Hunde, die länger allein bleiben müssen, sich wohler fühlen, wenn noch ein Kamerad dabei ist, es sei denn, sie sind absolute Einzelgänger (gibts ja auch).
Von einem Welpen würde ich allerdings abraten. Eine ganze Reihe von Hündinnen kommen mit fremden Welpen sowieso nur sehr schlecht klar. Und auch, wenn das bei eurer nicht der Fall ist, bedenke bitte, daß Welpen ohnehin dazu neigen, Dinge zu zerstören und sonstigen Blödsinn zu veranstalten.
Das wäre dann wahscheinlich das Zerstörer-Team schlechthin. Beide würden sich gegenseitig in ihrem Verhalten bestärken.
Ich würde dann eher zu einem ruhigen, ausgeglichenen, erwachsenen Rüden raten. Ich schätze mal, daß dies womöglich ausgleichend auf eure Hündin wirken könnte.
Und dem Zweithund wäre damit auch sehr geholfen.
Immerhin : wieviel eher sind die Leute bereit, einen Welpen aufzunehmen, und wieviel weniger hat ein erwachsener Hund Aussicht auf Vermittlung.
Damit hättet ihr also sozusagen 2 Fliegen mit einer Klappe geschlagen.


Liebe Grüße,
Kirsten mit Schmusemonstern Daufi und Arco

kirsten@schmusehund.de




Die Straße des geringsten Widerstandes ist nur am Anfang asphaltiert !
 
Hallo,

wir waren in 2 TH in der letzten Woche, weil der Plan wieder einen Zweithund zu haben, ohnehin besteht. Wir also mit Queeny ins TH. Was macht sie? Sie ignoriert alle Hunde, wollte mit denen gar nichts zu tun haben. - Gut, dachten wir, war bestimmt nicht "Mr Right" dabei, soll es ja geben.
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Wir also ins nächste TH, da dasselbe Spiel. *grübel*

Ich weiss noch, bei Paul und Queeny ist der Funken sofort übergesprungen - diesmal nicht.

Na ja, wir geben ja nicht auf. Heute habe ich mich auch schon wieder gefangen. War gestern einfach nur der Schreck.

Werden nächste Woche noch nach Nürnberg ins TH fahren und zu Gabi Hesel (Tierfreunde Niederbayern) wollen wir auch noch. - Wir finden bestimmt den richtigen Kumpel für unsere Süsse.



Liebe Grüssle

Squeeky & Queeny

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Bedenke bitte, daß im Tierheim eine ganz andere Atmosphäre besteht.
Was da alles an Infos rüberkommt, was wir Menschen gar nicht wahrnehmen können .... ich denke, das ist etwas anderes, als wenn eure Maus "Mr. Right" im Freien begegnet.
Mein Rat : sucht euch einen aus, der eurer Meinung nach passen könnte, und nehmt ihn einfach mal zu einem Spaziergang mit. Oder viele Tierheime haben auch einen umzäunten Bereich, auf dem den Hunden etwas Freilauf gewährt werden kann.
Ich schätze mal, daß da eure Hündin eher mal ein paar Regungen zeigt, als so durch die Gitter eines Zwingers

Liebe Grüße,
Kirsten mit Schmusemonstern Daufi und Arco

kirsten@schmusehund.de




Die Straße des geringsten Widerstandes ist nur am Anfang asphaltiert !
 
Hallo Squeeky,

1. wenn Du nach NBG fährst, melde Dich vorher mal, evtl können wir uns treffen.

2. wenn sie ein solches Theater (mit Bellen und so) macht, dann halten das die nachbarn wahrscheinlich nicht lange aus.
Damit unsere Kleine nicht allzu viel kaputt macht (haben wir bei dem Großen schon durch - Langeweile), bleibt sie in einer riesigen Gitterbox, wenn ich arbeite. Hier kann sie nichts zerstören unter den Hunden kann nichts passieren und sie mag die Box recht gerne (sie schläft auch tagsüber drin, wenn sie nicht rein muß). Wenn ich sie reinstecke, ist immer schon ein Leckerle und etwas zum Spielen drin und natürlich Wasser und auch sonst findet man dort immer wieder tolle Sachen. Wichtig ist, daß der Hund vorher ausgepowert ist und zwar sowohl körperlich als auch geistig.

3. wäre ein Kumpel, der ihr das Alleinsein leichter macht, natürlich das Tollste! Wir drücken die Daumen.

Gruß nelehi
 
Hallo Squeeky
das Theater hatten wir damals mit dem Jorki meiner Mutter,den wir von Ihr übernommen haben,er konnte und wollt nicht alleine sein,er sprng wie wild gegen die Türe und bellte das ganze Haus zusammen,was natürlich nicht so weiter ging.Wir besuchten unser Th und nahmen Thai zu uns,ok ich gebe zu er war nicht von anfang an Bobbys Freund,aber kommt Zeit kommt Rat.Mittlerweile kann auch Bobby allein sein mit Thai sie liegen zusammen auf dem Sessel und schlafen wenn wir weg sind.Ich denke das Dein Hund wenn Ihr einen 2 dazu holt zu Hause ganz anders sein wird,wie im Th.Viel Glück bei der Suche .Es wird schon wioeder.LG Thai
 
Hey! Ich habe mir nicht alle Antworten durchgelesen,die du bekommen hast,sondern nur soweit,dass du geantwortet hast,dass ihr keinen Dogsitter habt!Und genau darum geht es,ich wollte mal fragen,wo ihr wohnt!Bestimmt nicht in Hamburg oder Schleswig-Holstein,oder??Wenn ja,würde ich mich gerne als Hundesitter anbieten.Natürlich ohne Bezahlung.Wenn ihr interesse habt,könnt ihr euch ja gerne melden!
Schöne Grüße

Vanessa
 
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