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HighHoh

15 Jahre Mitglied
Hallo Leute, heute war ich mit Sammy im Park da er sehr voll war und meine Sammy nicht an der Leine kackt bin ich auf eine vom Park abgetrennte Wiese ( zwischen Park und Wiese ist ein Zaun). Dort hat sie rumgeschnüffelt und einen Platz für ihr Geschäft gesucht. Auf einmal sah sich wie zwei kleine Mädchen über den Zaun klettern. Sammy habe ich erst mal abliegen lassen und gewartet. Die Mädchen ca. 6 Jahre alt kamen auf uns zu, eine fragte ob sie Sammy streicheln können was ich dummer weise zulies, Sammy stand inzwischen neben mir und machte wirklich nur einen schritt vorwärts. Da brach das andere Mädel in Parnik aus und lief wild mit den Armen fuchtelnt über die Wiese und schrie um Hilfe. Sammy dachte sich da wohl prima die will mit mir spielen und ist hinterher, ich habe sie dann sofort abgerufen die beiden Mädels zusammen geschissen und zu Teufel gejagt. Und was ist das ende vom Lied, das spricht sich jetzt wieder rum und ich habe den bösen Kämpferschmuser.

ICH LASSE NIE WIEDER KINDER AN MEIN BABY

Gruß Heiko

Ps: Wer Sammy nicht kennt schaut einfach mal auf ihrer HP vorbei.
 
Ziemlich ärgerlich und dumm gelaufen .

Und mit den Nachreden wegen der gefährlichen Bestien müssen wir doch so oder so leben .........
 
Ich finde es immer sehr schön wenn Kinder an meine Rottis (gerade in der Öffentlichkeit) aber wenn es so läuft - schitt nicht tolle
 
Haben die etwa auch den Jauch angeguckt???? Das ist ja der Hammer.
 
Um so eine Situation gar nicht erst entstehen zu lassen, sage ich grundsätzlich NEIN, wenn fremde Kinder mich fragen, ob sie meine Hunde streicheln dürfen.
Ich sage nicht, dass sie beißen, ich sage immer, sie mögen das nicht und fertg und Punkt.
l.G.
Barbara
 
Ich reagiere da anders , gerade Kinder kommen oft an meine beiden und wollen sie streicheln ............. Herzinfakt für die Eltern inbegriffen ist ja klar .......... die stehen dann immer etwas außer Reichweite ............ ...........und die Kleinen schmusen und knuddeln dann die beiden Wauwies die das sehr mögen .
So komme ich sehr oft mit den Leuten ins Gespräch und kann wichtige Aufklärungsarbeit leisten .
Allerdings sage ich den Kindern IMMER , daß sie ohne zu fragen NIEMALS an einen anderen Hund gehen dürfen , denn es könnte gut sein , daß gerade dieser Hund nicht schmusen möchte oder er ein Aua hat und sie ihm dann wehtun könnten , und das wirkt immer .
 
Ja Heidi so läuft es bei uns auch und es kommt gut an
 
@Rocky:

Deine Beiden sind aber auch mehr oder weniger mit Kindern aufgewachsen bzw. leben eng mit ihnen zusammen.

Was meinst Du wie lange ich bei Lady gebraucht habe um bellen Kindern gegenüber nach ner Kreisch-Situation mit nem Kind rauszubekommen. Heute findet sie Kinder wieder genauso toll wie vorher...aber das hat einige Butterkeks essende "erfahrene" Kinder gebraucht bis sie auf Kinder wieder unbefangen zugegangen ist.

War ne dumme Situation mit dem 8.jährigen Bruder von ner Freundin, Lady kommend freudig wedelnd angelaufen und der Lütte bekommt auf einmal Angst und kreischt in den höchsten Tönen los und versucht nach Lady zu treten. Sie erschreckt sich, fängt an zu bellen und der Lütte schreit weiter wie am Spieß. Danach war sie erstmal sehr skeptisch Kindern gegenüber...aber Leon von Blubb (lecker Schoko-Schnute *knutsch*) und ein paar andere Kinder waren dann Balsam für ihre zarte Seele.
 
Mein Victor ist hier bei den Kindern ja als Streicheltier bekannt. Nun gibt es aber doch ein Problem. Um die Ecke wohnt auch ein braunes Dobermannweibchen, sieht Victor arg ähnlich, hat nur einen längeren Schwanzstummel und die lässt sich von Kindern nicht streicheln. Gab schon einiges Erschrecken als der vermeintliche Victor plötzlich die Zähne zeigte. Blöd ist nur, dass die Frau die Kinder nicht gleich warnt, wenn sie sich nähern.
Ciao Erwin

PS.: Die beiden kann man wirklich verwechseln
 
Es gibt schon die verflixten Situationen . Als mein Dicker etwa 8 Monate alt war nahm ich ihn mal mit an den Strand ich hatte ihn zuerst an der leine als ein Kleines Mädchen kam ca3 Jahre und fragte ob sie ihn streicheln darf - klar sie war sehr bedacht und ich machte ihn los , die beiden spielten wircklich lieb mit einander als ich aus meinem Augenwinckel sah das sie ein Stein hochhob und schmiss und dieser Stein traf Hanibal mitten auf die Stirn , der blieb wie erstarrt stehen und kam dann zu mir und suchte schutz bei mir . Ich war wie vor den Kopf gestossen und sagte ihr das sie sowas nicht machen kann . Seitdem hat Hanibal etwas schiss vor Kindern . Etwa ein jahr später : ich hatte hanibal und unseren damaligen Pflegehund Djamila mit dabei ich wollte nur kurz etwas holen und liess beide Hunde aus dem Koffer raum genau in dem Moment kam eine Mutter mit 3 Kindern um die Ecke , das ist ja kein Thema nur war der Kleine das Problem er tickte vollkommen aus wegen Hanibal er bekam richtige Panik schrieh und warf sich auf den Boden ein Drama das ich es besser noch nicht gesehen habe . keiner meiner beiden Hunde war zu ihm gegangen nichts . Die Mutter brüllte mich dann an und ich erklärte ihr das ihr Sohn durch sein verhalten nur eine gefährliche Situation herausfordert und das sie bevor sie mich mit Vorwürfen bombadiert schauen soll das sich ihr Kind beruigt ...
So Situationen gibt es öfters und mit Sicherheit ist jedem schon mal so was ähnliches passiert . Hanibal ist wieder so weit ds ich ihn mit Kindern rumtollen lassen kann treiben sie es zu wild bellt er sie an und verzieht sich
 
Ich lasse gerne Kinder an meine Hunde, nur bin ich immer dabei.
Heiko,
es gibt immer mal Ausrutscher von Kindern oder auch Erwachsenen. Versuche es aber nicht zu verallgemeinern. Bleib ruhig und überzeuge die Leute vom Gegenteil. Zum Beispiel läßt Du mitten in der Stadt bekannte Kinder mit Deinen Hund zusammen. Und dann sehen sie, das er ganz lieb ist. Wenn Du jetzt auf stur schaltest und nen Max machst erreichst Du genau das Gegenteil. Überzeugen ist eigentlich das a und o.
 
Kinder dürfen unsere Hunde streicheln mit der Einschränkung,dass die Hunde Streicheleinheiten wollen. Das erkläre ich den Kindern vorher und dann ist es auch für sie in Ordnung. Ungefragt dürfen sie nicht ran. Hab ich aber noch nie erlebt dass sie ohne zu fragen an die Hunde gehen. Liegt wohl an der Grösse.
 
Fremde Kinder dürfen unsere Hunde nicht streicheln.
 

Einerseits erwartest du, dass man dir ohne Vorurteile gegenübertritt, aber bei Kindern verallgemeinerst du ja auch schon.

Es ist natürlich deine Entscheidung, ob du Kinder ranlässt, oder nicht. Ich bin bei Kindern auch sehr vorsichtig. Aber damit so eine Situation gar nicht entstehen kann, halte ich den Kopf des Hundes an mich gedrückt oder ich meinen Händen und streichel ihn und die Kinder den Rücken - so kann er sich nicht ruckartig umdrehen und den Kindern einen Schrecken einjagen. Natürlich darf der Hund zuerst schnüffeln, wer da kommt. Aber zusätzlich leine ich ihn an und halte die Leine kurz.

Ich finde es sehr positiv, dass die Kinder auf deinen "Killer" zugegangen sind - sie hatten also keine Vorurteile. Und ich glaube nicht, dass sie das zum Spaß gemacht haben. 6 Jahre ist wirklich noch klein und sie hat sich wahrscheinlich wirklich erschrocken, da reagieren sie schon mal falsch.

Ich denke, bei dir war es einfach eine dumme Situation, aber da sollte man jetzt auch kein Drama drauss machen - es lässt sich nicht mehr ändern.
Und wenn du für dich den Schluss draus ziehst, dass dein Hund von keinen Kindern mehr gestreichelt werden darf, ist das doch auch okay,
lg,
Kaze
 
ich lasse fremde Kinder ohne Eltern Sheila nicht streicheln, sag Ihnen, dass sie ganz lieb ist, aber dass sie vorher ihre Eltern fragen müssen und sie nie allein auf fremde Hunde zugehen dürfen, weil nicht jeder Wuff lieb bzw. auch mal krank sein kann.

Fremde Kinder mit Eltern dürfen Sheila nach Erlaubnis streicheln, geb ihnen dann immer Drops, die sie Sheila geben dürfen (zeige ihnen dann auch gleich wie). Sheila nahm von Anfang an "sanft" ihre Leckerlies, von daher hab ich diesbezüglich auch keine Angst.

Ich kläre aber trotzdem die Kinder immer auf, von wegen nicht am Schwanz ziehen, Ohren, Augen oder sonstige Organe betatschen, nicht hingehen wenn Hunde essen oder trinken....

Bis jetzt klappt es super, auch wenn die Eltern in der Zeit bestimmt 5 Herzinfakte erleiden...

LG

Irene
 
Unseren ersten Hund hatten wir ja erst, als ich 9 Jahre alt war, davor hatte ich eher Angst vor Hunden.

Und obwohl meine Mutter heute noch nicht so der Hundefan ist, hat sie mir schon immer beigebracht, wie ich mich einem Hund gegenüber zu verhalten habe, dass ich vorsichtig sein soll usw.

Das wusste ich aus dem Stehgreif, als ich 4 Jahre alt war - ich wundere mich immer, warum manche Eltern das nicht tun. Hätten diese Kinder gewusst, wie sie sich verhalten müssen, wäre es vielleicht gar nicht so weit gekommen.
Ist schließlich in erster Linie zum Schutz der Kinder,
lg,
Kaze
 
Kaze, soweit finde ich Deine "Streichelmethoden" i.O..

Nur lasse ich die Kinder nicht den/am Rücken streicheln während ich den Kopf des Hundes berühre.
Erstmal habe ich nur 2 Augen und beobachte entweder meinen Hund oder die Kinder in dieser Zeit und könnte so ggfs. nicht bemerken, daß die Kinder dem Hund unangenehm werden (z.B. gegen den Strich streicheln, doch mal kneifen o.ä.).
Außerdem wird es den Hunden mit der Zeit doch zu "eng", wenn ich den Kopf die ganze Zeit festhalte.
Kinder können sehr ausdauernd sein

Mir ist es auch lieber, wenn die Eltern die Kinder anwesend sind. So können sie gefragt werden, ob es ihnen überhaupt recht ist und nebenbei können auch sie manchmal etwas über Hunde und die richtige Annährung an diese Tiere lernen

watson
 
Es ist nun mal so das ich seit über einem Jahr dran Arbeite das die Leute kapieren das mein Killer absulut friedlich ist, gerade in besagtem Park.Sie ist absult Sozialisiert hat keine Probleme mit Menschen oder Hunden und dann sowas. Wurde heute schon sehr feundlich gefragt warum mein Baby weiterleben darf nach dem sie doch ein kleines Mädchen angefallen hat. Ich gebe den Kindern ja garkeine schuld die liegt bei den Eltern.

Gruß Heiko
 

Nö, keine Sorge. Ich halte den Kopf ja nicht fest. Ich lege halte meinen Arm um den Hals, dann kann er sich ein bisschen umgucken und ich hab die Kinder dann auch im Blickfeld. Und Bewegungsfreiraum hat er natürlich auch, wenn auch ein bisschen begrenzt. Ich sage natürlich auch vorher, dass sie vorsicht sein müssen, nicht gegen den Strich usw.

Manchmal sind keine Eltern da und ich freu mich jedesmal wie ein Schnitzel, wenn ein Dreikäsehoch fragt, ob er Hundi streicheln darf. Als ich kleiner war und noch keinen Hund hatte, wollte ich auch jeden streicheln und weiß, wie sehr ich mich gefreut hab, wenn ich es mal durfte. Wenn Eltern da sind, sag ich natürlich, dass sie erstmal fragen müssen, sonst könnte der Schuss nach hinten losgehen.

Wenn ich merke, dass der Hund einen unruhigen Eindruck macht, brech ich natürlich auch ab, soll ja keine Quälerei werden, sonst vermiest man ihm am Ende noch die Freude an Kindern.

Und jedes Kind lass ich natürlich auch nichts streicheln - besonders wenn sie was essbares in der Hand haben Nicht das geheult wird, wenn der Lutscher im Hundemaul verschwunden ist,
lg,
Kaze
 

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