Ich habe nicht gesagt das Hunde sich grundsätzlich nicht mögen, warum sollte ich, wie hätte ich sonst mein Rudel zusammenstellen können. Und doch es gibt Rudel meiner Meinung nach.
O.k. dann definierst du Rudel, für dich, eben anders. Auch gut!
Und wenn ein Hund an mein Grundstück vorbeigeht gibt es Großalarm und es wird verteidigt..lauthals , raus können sie in der Regel nicht. Ein normales Verhalten und hat nichts damit zu tun das meine Hunde nicht sozialisiert sind .
Da wäre ich der letzte, der das behaupten würde, hier gibt es auch Krawall, in dieser Situation.
Wobei es anders oft aussieht, wenn der andere Hund, aus Neugierde und zum Begrüßen, näher kommt.
Sicher gibt es auch Hunde die es palle sind ob ein fremder Hund da rumhüpft und laden sie sich zuhause ein
Ich halte es eher für nicht normal das man meint das Hunde eigentlich andere Hunde mögen müssen und wenn nicht wären sie asozial .
Die heutige Welt aber verlangt nach Hunden die in der Welt von Bambi und Klopfer leben ..auch dass ist mir sehr bewusst.
Die Frage ist doch, welche Veranlagung haben Hunde genetisch bedingt und wie verhalten sie sich unter "normalen" Bedingungen.
Das ist für mich der Regelfall und doch, da sind Hunde sozial veranlagt und zwar auch fremden Hunden gegenüber.
Ich habe lediglich deinen Meinung dagegen gesprochen das du meinst es würde auch reichen wären die Hunde unter anderem sozialisiert ...
Richtig - "unter anderem"!
In diesem Fall wäre für mich z.B. schon die Frage wie viel Unruhe und Stress gibt/gab es innerhalb der Husky Gruppe.
Haben sie genug Auslauf, können sie sich aus dem Wege gehen wenn es mal zwischen ihnen kriselt, oder sind sie gezwungen auf engem Raum aufeinander zu hocken, usw.?
Ist ein Baby dabei wird es sogar noch heftiger im freien Gelände, da kannst du beobachten wie das Baby nach außen geschoben wird und die Hunde einen Halbkreis bilden , so das der fremde Hund nicht drankommt.
Spricht aber auch nicht gegen die Aussage, dass Hunde grundsätzliche anderen Hunden gegenüber sozialverträglich sind.
Ist ja wieder eine "Ausnahmesituation",
Mir ist es wurscht wie man meint es nennen zu müssen, für mich sind meine Hunde die jetzt 6 Jahre zusammenleben , ein Rudel
Wie gesagt, ist dann deine Definition und jetzt weiß ich es ja.
Bei genauer Betrachtung ist es aber dennoch ein Unterschied, ob ich eine Gruppe oder ein Rudel habe.