Dies ist eine optimierte Seitenansicht. Möchtest du alle Bilder sehen? Klicke hier.

Chrisi

15 Jahre Mitglied
Mulfingen-Hollenbach - Ein großer schwarzer Hund hetzte am Freitagvormittag ein Reh bis in die Ortsmitte von Hollenbach und richtete es dabei elend zu. Das Reh.....................


 
  • 20. Mai 2024
  • #Anzeige
Hi Chrisi ... hast du hier schon mal geguckt?
Reaktionen: Gefällt 16 Personen
#VerdientProvisionen | Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen.
Wenn man sich jetzt in die Situation des Jägers versetzt, der das Reh erlösen mußte, kann man dann wirklich nicht verstehen, daß dieser Jäger in Zukunft jeden Hund erschießt, den er im Wald ohne Leine und mehr als 50 m von seiner gelangweilten Besitzertussi entfernt ,antrifft???
Ich hätte tiefstes Verständnis dafür als Nichtjäger und Hundehalter.
Es ist ziemlich verlogen, hier das Reh zu bedauern und in einem anderen Threat gegen den Jäger zu hetzen, der diese streunende, unerzogene Töle (angeblich mit einem Fuchs verwechselt, was ich bezweifle) berechtigterweise erschossen hat.
L.G.
Simone
 

Nein. Denn es ist ein riesen Unterschied, ob ein Hund sich nur 50m von seinem Besitzer entfernt um zu laufen oder zu schnuffeln - oder ob ein Hund tatsächlich und in dieser Art und Weise Wild jagt und verbeißt!
 
Meine Güte, mußte das denn sein?

Das arme Tier, was hat es gelitten...

watson
 

Nein,da hab ich überhaupt kein Verständniß für!
Und was den Hund angeht,er hat nicht gewildert.Er ist durch eine,vielleicht unerlaubte,Kirrung angelockt worden.
Es bestand nicht der geringste Grund den Hund zu erschießen,meine Meinung.
Warum sonst wird zu einer,in meinen Augen absolut unglaubwürdigen,Schutzbehauptung gegriffen.
 

Woher hast Du diese Information? Davon steht zumindest nichts in dem verlinkten Artikel.
 
Woher hast Du diese Information? Davon steht zumindest nichts in dem verlinkten Artikel.

Gissy meint wohl den erschossenen Labbi aus dem anderen Thread.


Aber hallo! Natürlich hätte ich dafür absolut kein Verständnis!
Jemand, der eine geladene Waffe tragen darf, muss Profi genug sein, um sich nicht von seinen Gefühlen leiten zu lassen.
 

Das sind definitiv zwei paar Schuhe.
Und ich bin froh, dass nicht jeder Jäger, der ein angefahrenes Reh erlösen mußte, anschließend auf Autofahrer ballert.
Das Hunde nicht unbeaufsichtigt rumzulaufen haben, erst recht nicht, wenn sie zum wildern neigen, versteht sich von selbst.
Soll aber auch welche geben, die selbst Jägern gehören. Nichts ist unmöglich!
 

Damit war der Labrador aus dem anderen Fred gemeint.
Die Infos dazu hatte ich aus dem gelöschten Fred im Wild und Hund Forum.
Was man da zu lesen bekam kann einem z. T. nur Angst machen.
Und wenn der Umgang schon unter Jagdkollegen so übel ist,wie geht man dann mit Hunden von Nichtjägern um?
 

Diese Themen könnten dich auch interessieren:

im Tierheim in Waldenburg von 11.oo bis 17.oo Uhr mit Tombola, Flohmarkt, Kaffee und Kuchen. Du musst registriert sein, um diesen Inhalt sehen zu können.
Antworten
0
Aufrufe
492
Schnee auf dem schnäuzchen, hihi Schöne Bilder!
Antworten
2
Aufrufe
539
staff2302
Krautheim - Mit ihrem angeleinten Schäferhund ging eine Frau am Montagnachmittag in Krautheim spazieren, als plötzlich ein Jagdhund angerannt kam, sich auf ihren Hund stürzte und in diesem verbiss. Die 43-Jährige wollte daraufhin ihren Schäferhund................... Du musst registriert...
Antworten
0
Aufrufe
772
P
Herzlich Willkommen auch von Nero und mir:hallo::hallo::hallo:!
Antworten
12
Aufrufe
720
Für die Nutzung dieser Website sind Cookies erforderlich. Du musst diese akzeptieren, um die Website weiter nutzen zu können. Erfahre mehr…