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Crabat

10 Jahre Mitglied


"Nicht nur Wölfe, auch Bären haben wieder Schweizer Boden unter den Füßen. Aber noch bevor sich die Großraubtiere in der Schweiz etabliert haben, hat die Politik bereits beschlossen, dass ihre Bestände "reguliert" werden können, wenn ein Kanton zu hohe "Schäden" an jagdbaren Wildtieren oder Haustieren erleidet. Dazu müsste die Schweiz aus dem europäischen Artenschutzabkommen austreten, denn beide Fleischfresserarten sind europaweit streng geschützt. Die Naturreportage "NETZ NATUR: Wolf Schweiz" geht der Frage nach: "Wer braucht Schutz vor wem?". Das Filmteam begleitet Schafhalter, die ihre Tiere während der Alpzeit mit Hirten und Hunden schützen und spürt Jägern nach, die in denselben Gebieten wie die Wölfe jagen."
 
Yep - und was hast Du daraus gelernt?
Du kannst lustig Deiner Wanderwege ziehen, passieren wird nichts.
Mit crab an der Strippe könnte es zu Problemen kommen, wurde auch klar gesagt.
Und der eigentliche Feind der Schafe sind nicht Wolf und Bär, sondern schlampige Schafhalter, die mit Moderhinke befallene Schafe den ganzen Sommer auf der Alm herumhinken lassen.
 
Yep - und was hast Du daraus gelernt?

Nur was über Moderhinke, wusste nicht das es (immernoch) so ein Problem ist
Sonst war nichts neues dabei, wobei mir die Doku schon gefallen hat. Aber zu den HSH mit Touris wurde ja eigtl nichts gesagt, lass es zwei Sätze gewesen sein
Aber net schlümm, denn darum ging die Doku ja auch nicht.
 
Nee, ein paar mehr waren's schon. Und der Hirte mit dem Cowboy - Hut hat auch gesagt, daß fremde Hunde problematisch werden können.

Mit der Moderhinke war schon krass. Da regen die sich über ein paar Wölfe auf.

Ich fand die Doku auch ganz gut.
 

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